Nach der Ermordung des rechtspopulistischen US-Aktivisten Charlie Kirk waren die Behörden zwei Tage intensiv auf der Suche nach dem Täter. Sie veröffentlichten Fahndungsfotos des Verdächtigen in der Nähe des Tatorts – ebenso wie Videos, die ihn auf der Flucht zeigen. Bis am Freitag war unklar, wo der Verdächtige sich aufhielt.
Zwischenzeitlich wurde auch eine Belohnung für weiterführende Hinweise angesetzt. Wir fassen zusammen, was bisher zum Täter bekannt ist.
Da es zu der Identität des mutmasslichen Täters noch keine Informationen gibt, stützen sich die bisherigen Erkenntnisse insbesondere auf das Aussehen. Auf den veröffentlichten Fahndungsfotos sind Bilder einer Überwachungskamera zu sehen, die den Mann in einem Treppenhaus zeigen.
Darauf ist der Verdächtige mit einem schwarzen Langarm-T-Shirt zu sehen, auf dem eine US-Flagge und ein Adler aufgedruckt sind. Zudem trägt er Jeans und eine blaue Kappe, auf der ein weisses Dreieck zu erkennen ist. Auf den Aufnahmen ist auch eine dunkle Sonnenbrille zu sehen. Laut den Ermittlern wurden zudem Fussabdrücke am Tatort gefunden, die auf Turnschuhe der Marke Converse hindeuten. Auch Hand- und Unterarmabdrücke habe man entdeckt.
Nach ersten Erkenntnissen ist der mutmassliche Schütze etwa eine halbe Stunde vor der Tat nahe des Universitätsgeländes gesehen worden, teilten Beamte bei einer Pressekonferenz mit. Mittels Überwachungskameras habe man seinen Weg über das Gelände bis auf das Dach des Losee Centers verfolgen können, von dem aus Kirk erschossen wurde.
Das Gebäude liegt rund 130 Meter von der Bühne entfernt, auf der Kirk sprach. Dort kam der mutmassliche Schütze acht Minuten vor Kirks Redebeginn an.
Rund eine halbe Stunde später feuerte er den Schuss ab, der den Redner tötete. Auf Videos ist zu sehen, wie eine Person von dem Dach flüchtet. Eine Überwachungskamera hat zudem aufgezeichnet, wie er auf der Rückseite des Gebäudes vom Dach springt.
Zunächst hält er sich an der Kante des Daches fest, bevor er sich ins Gras fallen lässt. An einem Parkplatz vorbei flüchtet er über eine Strasse in ein nahegelegenes Waldstück. Dort fanden die Beamten schliesslich auch die Waffe: ein Hochleistungs-Repetiergewehr.
In der Folge verliert sich die Spur aber offenbar komplett. Die Behörden wussten demnach nicht, ob sich der Verdächtige noch in Utah oder bereits ausserhalb des Bundesstaates befindet, erklärte Beau Mason, Commissioner des Utah Department of Public Safety, in einem Interview mit NBC News. Auf eine entsprechende Frage antwortete er: «Wir haben keine Ahnung.»
Es seien bereits fast 200 Personen befragt worden, 20 Behörden waren an der Fahndung beteiligt. Der Republikaner Cox sagte zudem, es gebe bereits Vorbereitungen, um die Todesstrafe beantragen zu können.
Am Freitagnachmittag (Schweizer Zeit) gab US-Präsident Trump schliesslich bekannt, dass der mutmassliche Täter gefasst wurde.
Charlie Kirk war am Mittwoch bei einer Veranstaltung in der Stadt Orem in Utah erschossen worden. Er sprach dort unter anderem über Waffengesetze und angebliche Attentate von trans Personen. Kirk war Präsident der Studentenbewegung Turning Point USA und galt als wichtiger Unterstützer der MAGA-Bewegung.
Eine Zeugin sagte auch aus, dass es beim Betreten der Veranstaltung überhaupt kein Sicherheitspersonal gab, welches die Tickets überprüfte. Sie und ihr Ehemann liefen einfach rein bis direkt vor die Tribüne. Das fiel ihr bereits vor dem Attentat auf.
Tage davor forderte Kirk vom DOJ, sämtliche Epstein-Akten zu veröffentlichen. Und er hatte zig Millionen an Anhängern.
Der einzige, der von diesem Attentat profitiert, ist Trump.
Dabei trägt er ein Pro-USA-Shirt.
Ohne in Verschwörungstheorien abzugleiten: Hier passt einiges nicht zusammen.
Ohne in eine Verschw
Mhm, ich denke ich weiss bereits wem Trump das Attentat zuschieben möchte.....
Auch wenn es ein MAGA-Anhänger der ersten Stunde getan hätte.