International
USA

Trump-Putin-Treffen vorerst geplatzt - kein Gipfel «in naher Zukunft»

Trump Putin Teaserbild
Donald Trump und Wladimir Putin werden sich vorerst nicht treffen.Bild: Getty/watson

Trump-Putin-Treffen vorerst geplatzt - kein Gipfel «in naher Zukunft»

21.10.2025, 18:1121.10.2025, 18:41

Ein weiteres Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Machthaber Wladimir Putin wird es vorerst wohl nicht geben. Ein Vertreter des Weissen Hauses sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, es gebe keine Pläne für einen Gipfel «in der näheren Zukunft».

Zudem sei kein Treffen zwischen US-Aussenminister Marco Rubio und seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow geplant. Ein vorheriges Telefonat sei «produktiv» gewesen. Zuvor hatte der US-Sender CNN berichtet, dass Lawrow in dem Telefonat verdeutlicht habe, dass Russland auf seinen Maximalforderungen für die Ukraine beharre. (val)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
20 Kommentare
Dein Kommentar
YouTube Link
0 / 600
Hier gehts zu den Kommentarregeln.
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Magnum
21.10.2025 18:24registriert Februar 2015
War es das nun mit dem grossen Ukraine-Verschach... pardon, Friedensgipfel in Budapest unter der Schirmherrschaft von Orban dem Superintegeren?

Um es nochmals deutlich und klar zu sagen:
1. Es darf keine Verhandlungen über die Ukraine geben, ohne dass ebendiese Ukraine am Tisch sitzt. Wir reden hier nicht von einem Kleinstaat wie der Schweiz, die Ukraine ist eine etwas andere, grössere Nummer.
2. Aggressoren dürfen nicht belohnt werden.

Diese beiden Prinzipien sollten für vernünftige Menschen nicht verhandelbar sein. Prinzipien eben.
615
Melden
Zum Kommentar
avatar
KAFFEESATZ
21.10.2025 18:32registriert Dezember 2022
Da haben sich zwei Lügner gefunden. Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus. Es ist ein armseliges Theater Stück auf der Weltbühne, der Eintritt zahlt die Bevölkerung. Ja, aber wenn man es doch weis, kann sich doch Europa darauf vorbereiten. Putin ist ein Terrorist, da besteht wohl mittlerweile kein Zweifel mehr. Ich denke je früher jetzt Europa Stärke zeigt desto geringer wird der Schaden sein. Verhandeln liegt ab jetzt nicht mehr drin. Seine Gebietes Ansprüche sind und waren nie legitim. Durch weg schauen wird es nicht besser.
334
Melden
Zum Kommentar
avatar
Überdimensionierte Riesenshrimps aka Reaper
21.10.2025 18:20registriert Juni 2016
Ich weiss nicht, ob ich jetzt Lachen oder Weinen soll
211
Melden
Zum Kommentar
20
Wiederaufbau Syriens kostet 216 Milliarden Dollar
Der Wiederaufbau des vom Bürgerkrieg zerstörten Syriens wird nach Schätzungen der Weltbank rund 216 Milliarden US-Dollar (185,3 Mrd. Euro) kosten. Dies sei etwa das Zehnfache des Bruttoinlandsproduktes Syriens im vergangenen Jahr, teilte die Bank in Washington mit. Die geschätzten Kosten umfassten Ausgaben für Infrastruktur (82 Milliarden Dollar), Wohngebäude (75 Milliarden Dollar) sowie gewerbliche und öffentliche Gebäude (59 Milliarden Dollar).
Zur Story