13.02.2023, 13:2313.02.2023, 14:35
6,5 Tage war Huseyin Seferoglu, 23, unter Trümmern in der türkischen Stadt Antakya begraben. Dass Rettungskräfte den jungen Mann noch lebend haben retten können, gleicht einem Wunder.
Verletzungen, kalte Temperaturen, kein Zugang zu Essen und Trinkwasser vermindert die Überlebenschancen der Verschütteten mit jedem Tag. Und inzwischen sind die starken Erdbeben in der Türkei und Syrien schon eine Woche her. Doch Rettungskräfte finden nach wie vor Überlebende:
Am frühen Montagmorgen vor einer Woche hatte das erste Beben der Stärke 7,7 um 2.17 Uhr (MEZ) die Region erschüttert, Stunden später folgte ein zweites schweres Beben der Stärke 7,6. Die Zahl der Toten liegt inzwischen bei mehr als 37'500, davon in Syrien laut Weltgesundheitsorganisation WHO mindestens 5900. Der UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths rechnete am Sonntag sogar mit bis zu 50'000 Toten. Tausende werden noch vermisst. (sda/dpa)
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