Die Space-X-Rakete brachte erfolgreich eine Transportkapsel mit Weihnachtsbraten und Mäusen und anderem Nachschub für die Astronauten auf den Weg zur ISS. Doch beim Rückflug ging etwas schief und die Rakete landete im Meer anstatt auf dem Landeplatz.
Video: watson/nfr
(nfr)
#YearInSpace: Mit diesen atemberaubenden Bildern verabschiedet sich Scott Kelly von der ISS
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#YearInSpace: Mit diesen atemberaubenden Bildern verabschiedet sich Scott Kelly von der ISS
#YearInSpace: Nach 340 Tagen verabschiedet sich der Astronaut Scott Kelly von der Internationalen Raumstation ISS mit diesen atemberaubenden Bildern. Hier: La’nga Co, ein Salzwassersee im Westen Tibets, nahe der chinesischen Grenze. Wortwörtlich übersetzt bedeutet der tibetische Name "See der Dämonen".
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Die beliebtesten Kommentare
Bynaus
07.12.2018 11:37registriert März 2016
Die Rakete ist so programmiert, dass sie einem Kurs zum Startplatz zurück verfolgt, der aber im Meer draussen endet. Erst wenn in der letzten halben Minute vor der Landung alles in Ordnung ist, schwenkt sie auf den eigentlichen Landeplatz um. Hier war nicht alles gut (sie hatte stark zu rotieren begonnen), und so kam SpaceX dazu, diese "Notlandung im Wasser" mal auszuprobieren...
Ursache war ein Ausfall der Hydraulik Pumpe. Da die Landung nicht Missions kritisch ist, ist nicht alles redundant vorhanden.
Eine Gefahr für Menschen bestand zu keinem Zeitpunkt da 1. der Luft und Seeraum grosszügig gesperrt war, wie bei jedem Raketen start und 2. die Booster absichtlich neben die LZ zielen und diese erst kurz vor der Landung korrigieren, um bei genau so einer Situation die LZ nicht zu beschädigen
Wirklich beeindruckend ist ja wie gut der Autopilot den Booster wieder unter Kontrolle bringt.
Der Booster wird warscheindlich ncoheinmal fliegen
«Menschliche Tragödie» und «politische Katastrophe» – Merz verurteilt Gaza-Einsatz
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Am Europaforum des Westdeutschen Rundfunks in Berlin sprach der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz unter anderem über die Sicherheitslage Deutschlands. Schnell wurden auch geopolitische Themen angesprochen, und der Kanzler um eine Stellungnahme zu den Kämpfen in Gaza gebeten. Seine Haltung zum Vorgehen der israelischen Armee im Gazastreifen habe sich noch einmal geändert, sagte er zum Moderator. Doch es soll nicht das erste Mal sein, dass er die Regierung von Benjamin Netanjahu kritisiere: