Die Reden von Donald Trump sind manchmal wirklich schwere Kost. Apollo-11-Astronaut Buzz Aldrin schien das Gefasel des US-Präsidenten kaum auszuhalten.
Aldrin stand am Montag neben dem Präsidenten, als dieser ein neues Dekret zur Wiederherstellung des US-Weltraumrats verkündete. Trump nannte das All gar die «nächste grosse amerikanische Grenze».
In einigen Jahren werde man zurückschauen und fragen: «Wie haben wir das nur ohne All gemacht?», so der US-Präsident.
Buzz Aldrin is all of us. pic.twitter.com/dCqawfOOsY
— shauna (@goldengateblond) July 3, 2017
Zu viel für Aldrin, der 1969 den Mond nach Neil Armstrong als zweiter Mensch betreten hatte. Er kann seinen Ärger nicht mehr verbergen. Zuerst verzieht er das Gesicht, zieht die Augenbrauen hoch. Dann muss er tief Luft holen ob den Worten Trumps.
Dann erwidert Aldrin: «Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter», während der Rest der Versammlung lachte. Trump hingegen schien die Referenz zu Buzz Lightyear aus «Toy Story» nicht zu verstehen.
«Aldrin, die Augenbraue Amerikas»: Die Szene geht auf den sozialen Medien viral:
Buzz Aldrin: the eyebrows of America pic.twitter.com/VfIJ8QAuKI
— Tim Adkins (@tronglodyte) July 3, 2017
Buzz Aldrin is all of us when Trump talks about anything pic.twitter.com/rS5Ztnqeu8
— Alt_Dept of Labor (@alt_labor) July 2, 2017
Buzz Aldrin landed on moon using computer w/only 64KB memory and 0.043 MHz of processing power. Here, he tries to processes a Trump speech. https://t.co/BXef4eWbHa
— Adam Rose (@adjoro) July 4, 2017
(ewo, amü)