Video: watson/Fabian Welsch
31.01.2023, 11:3131.01.2023, 12:40
Mr. Beast hat wieder zugeschlagen: Der Star-Youtuber hat schon mit vielen YouTube-Videos und den damit verbundenen Aktionen Aufmerksamkeit erregt. Beispielsweise hat «MrBeast» die Netflix-Erfolgsserie «Squid Game» nachgestellt oder die Schokoladenfabrik aus «Charlie and the Chocolate Factory» nachgebaut.
Zudem hat sich der YouTuber einen Ruf als Philanthrop aufgebaut. Bekannt ist seine Aktion, 20 Millionen Bäume zu pflanzen.
In seinem neuesten Video finanziert «MrBeast» 1000 Menschen eine Augenoperation, ohne die sie beinahe blind bleiben würden:
Video: watson/Fabian Welsch
Jimmy Donaldson, wie «MrBeast» mit bürgerlichem Namen heisst, begann seine YouTube-Karriere mit 13 Jahren. Obwohl er jahrelang unbeachtet blieb, hat er sich seit 2017 zu einer wahren Internetgrösse entwickelt. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Videos, in denen er nahezu in Echtzeit bis 100'000 zählt (Dauer des Videos: 23 Stunden und 48 Minuten) oder einen Supermarkt leer kauft. Er hat auch wiederholt grosse Summen an wohltätige Organisationen oder Einzelpersonen gespendet, wie zum Beispiel 100'000 Dollar an einen Obdachlosen. (fwe)
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Regierungsratskandidatinnen
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Regierungsratskandidatinnen Zürich
Mario Fehr (parteilos), 64, wurde 2011 als SP-Politiker in den Regierungsrat gewählt, seither ist er Sicherheitsdirektor. 2021 trat er jedoch aus der SP aus. Fehr hat Rechtswissenschaften studiert, war Präsident von KV Schweiz und wohnt in Adliswil.
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Im Norden Gazas flammen erneut heftige Kämpfe auf, Israels Armee tut sich schwer, die Region zu kontrollieren. Derweil treiben die USA den Bau eines temporären Hafens in Gaza voran. Hier ist das Nachtupdate.
Israels Streitkräfte haben sich im Norden des Gazastreifens, wo sie die Kampfeinheiten der islamistischen Hamas weitgehend aufgelöst hatten, erneut schwere Kämpfe geliefert. Die Armee habe ihre Einsätze im Norden sowie im zentralen Abschnitt des abgeriegelten Küstenstreifens intensiviert, berichtete die «Times of Israel» am Dienstag. Auch 200 Tage nach Kriegsbeginn wurden erneut Raketen aus Gaza auf Israels Grenzorte abgefeuert. Im Norden des abgeriegelten Küstengebiets droht laut Experten weiterhin eine Hungersnot. «Das Risiko einer Hungersnot im gesamten Gazastreifen ist sehr hoch, insbesondere im Norden», sagte David Satterfield, Sonderbeauftragter von US-Präsident Joe Biden für humanitäre Fragen im Nahen Osten. Der von den USA angekündigte Bau eines temporären Hafens zur Lieferung von Hilfsgütern in das Küstengebiet wird nach Angaben des Pentagons bald beginnen. Derweil billigte der US-Kongress mit Zustimmung des Senats gut 26 Milliarden Dollar an Unterstützung für Israel, unter anderem für die Raketenabwehr. Rund neun Milliarden Dollar sind für humanitäre Hilfe gedacht, darunter für den Gazastreifen.