Viele waren positiv überrascht vom Auftritt der ESC-Moderatorinnen Sandra Studer und Hazel Brugger. Auf Englisch führten sie das Publikum durch die Show des ersten Halbfinales. Zuschauerinnen und Zuschauer zu Hause, die die Acts auf SRF mitverfolgten, hörten allerdings dabei auch den Kommentar von Sven Epiney. Das Problem: Meistens übertönte seine Stimme praktisch durchgehend jene der Moderatorinnen, weshalb man sie kaum verstand.
Das ist beim ESC eigentlich üblich. Auch bei Austragungen in anderen Ländern gibt es beim SRF in der Regel einen Kommentator, der die Moderation übersetzt. Jene, die kein Englisch verstehen, können die Show so ebenfalls lückenlos mitverfolgen. Der Kommentar dient quasi als Orientierung.
Einige Zuschauerinnen und Zuschauer, die die englische Sprache beherrschen, schienen sich im 1. Halbfinale allerdings über den Kommentar zu nerven, weshalb einige auch auf andere Kanäle umschalteten, etwa auf ORF oder Youtube. Bei SRF ging offenbar auch Kritik ein. Für das zweite Halbfinale hat SRF nun eine Lösung bereit, um alle Publikumsbedürfnisse abzudecken, und stellt einen Kanal ohne Kommentar zur Verfügung.
Das soll über die Kanäle möglich werden. Beim 1. Halbfinale war auf Kanal 1 die Show mit Epineys Kommentar zu sehen und hören. Auf Kanal 2 gab es das Ganze mit Untertitel. Nun soll es einen 3. Kanal geben, bei dem Epineys Kommentare nicht mehr zu hören sind. Wie Blick schreibt, gibt es diese Möglichkeiten schon ab dem zweiten Halbfinale. Auch im Finale soll dies so möglich sein.
Das Problem ist, dass er nicht weiss, dass er nicht alles sagen muss was er weiss ....
er redet zu viel .
man kommt gar nicht dazu, die Bilder auf sich wirken zu lassen, alles wird zugedeckt von dem Gerede ....
Übrigens wie bei Sascha Ruefer ....