«Yippie ki-yay, motherf*****!»
Um alle Memes zu kapieren, musst du in deinem Leben mindestens 34 Filme geschaut haben. Vorzugsweise mehr. Reden wir aber nicht lange um den heissen Brei, es geht los:
Achtung, «House of the Dragon»-Spoiler:
«Leute in Filmen machen sich dieses Frühstück, essen einen Bissen, schlürfen Orangensaft und sagen: ‹Ich komme zu spät zur Arbeit.›»
«Es ist seltsam, dass die Hauptdarsteller von Bram Stokers ‹Dracula› seit 1992 kaum gealtert sind. Wahrscheinlich kein Grund zur Sorge.»
«Sie sollten eine Fortsetzung von ‹Und täglich grüsst das Murmeltier› ankündigen und dann einfach das Original neu veröffentlichen.»
«Lasst mich ausreden:
Ein ‹Predator›-Film, in dem die Predators nach Hause kommen und ihre Trophäen gegen genau so viel Geld eintauschen, damit sie ihre Frauen und süssen Kinder ernähren können.»
«Geschäftsführer von Netflix.»
«Ihre bekannten Stars,
die immer noch mehr Einheitsbrei unterschreiben.»
Für alle «Stranger Things»-Fans:
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Du magst «Stranger Things»? Dann wirst du diese Memes lieben!
«Wenn du Staffel 4 Teil 1 an einem Tag durchgeschaut hast und nun auf Staffel 4 Teil 2 warten musst.»
quelle: imgur
(cmu)
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Video: watson
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Mit Marina Abramović kommt ein wahrer Superstar der internationalen Kunstszene in die Schweiz. Die Performance-Künstlerin lotet mit ihren Installationen immer wieder die Grenzen des Konventionellen aus. So machte sie sich etwa einen Namen mit ihrer legendären Performance «The Artist is Present». Sie sass über drei Monate täglich acht Stunden im New Yorker «Museum of Modern Art» an einem Tisch. Das Publikum war eingeladen, ihr in die Augen zu schauen. Die Regel war simpel: Keinerlei physischer oder verbaler Kontakt erlaubt.