Der neue «Jurassic World» spaltet die Dino-Fans 🦖
«Jurassic World: Rebirth» startete am 2. Juli in Nordamerika und Europa in den Kinos. In 5 Tagen (Mittwoch bis Sonntag) spielte der Film in den USA und Kanada mehr als 147 Millionen US-Dollar (117 Millionen Schweizer Franken) ein. Auf der restlichen Welt belaufen sich die Einnahmen auf 171 Millionen Dollar (136 Millionen Franken) im selben Zeitraum.
Die Ergebnisse sind deutlich besser als vorhergesagt: Universal Studios hatte mit einem Einspielergebnis von 100 bis 120 Millionen Dollar (80 bis 95 Millionen Franken) in Nordamerika gerechnet und mit etwas mehr als dem Doppelten in Übersee.
Scarlett Johansson und Jonathan Bailey haben dieses Sequel also bereits in die Top 10 der erfolgreichsten Filme katapultiert. Und das, obwohl bei den Fans eine gewisse Müdigkeit eingesetzt hat.
Doch bei diesem neuen Film ziehen Fans Vergleiche zwischen dem neusten «Jurassic Park»-Film und seinen früheren Vorgängern. Viele schreiben von nostalgischen Gefühlen und dass diese Fortsetzung, im Gegensatz zu der Reihe mit Chris Pratt in der Hauptrolle, ihren Glauben an das Franchise wiederhergestellt hat.
Dieses klassische Gefühl ist da.»
Eine Szene hat es den Fans besonders angetan. Jemand bezeichnete sie sogar als «einen der besten Momente des gesamten Franchise».
Eine weitere Szene, die hoch gelobt wird, ist die River-Rafting-Szene.
Auch Dolores kam sehr gut an.
Andere Kinogänger hingegen bezeichnen den Film als grössten Müll des Jahres.
Und dann gibt es noch die Gruppe, die das Ganze ein bisschen entspannter sieht:
Und zu guter Letzt gibt es noch die Dino-Nerds:
Bei den Kritikerinnen und Kritikern kommt die siebte Installation des Franchise durchzogen an. Momentan liegt der Score bei der Filmbewertungs-Plattform Rotten Tomatoes auf 52 von 100 Prozent. Fans hingegen sind allgemein mehr begeistert und geben eine Bewertung von 72 Prozent.
Viele der positiven Reaktionen kommen von Leuten, die seit der Veröffentlichung des ersten Films 1993 Fan des Franchise sind.
(cmu)
