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Kiss-Cam-Fail: Jetzt spricht der «betrogene» Ehemann

Kiss-Cam-Fail: Jetzt spricht der «betrogene» Ehemann

Einige Wochen nach dem «Kiss-Cam-Fail» bei einem Coldplay-Konzert meldet sich der vermeintlich betrogene Mann.
09.09.2025, 17:2409.09.2025, 17:24
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Andrew Cabot, ein Unternehmer aus Massachusetts, musste mitansehen, wie das Leben seiner Familie aus den Fugen geriet, als seine Frau Kristin bei einem Coldplay-Konzert mit ihrem Liebhaber erwischt wurde.

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Dieser Text wurde von unseren Kolleginnen und Kollegen aus der Romandie geschrieben, wir haben ihn für euch übersetzt.

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Darauf folgte eine Flut von Gerüchten. Unter anderem hiess es, die ehemalige HR-Chefin von Astronomer habe kurz darauf, im August, die Scheidung eingereicht – laut einem Bericht von NBC News.

Nun, dem ist offenbar nicht so.

Der offenbar doch nicht betrogene Ehemann hat sich via Sprecher erstmals öffentlich im Magazin «People» geäussert. Laut dieser Darstellung hätten sich Andrew und Kristin Cabot «mehrere Wochen vor dem Coldplay-Konzert privat und einvernehmlich getrennt». «Ihre Entscheidung, sich scheiden zu lassen, stand schon vor jenem Abend fest» – dem verhängnisvollen 16. Juli.

«Jetzt, da der Scheidungsantrag öffentlich ist, hofft Andrew, dass dies den Spekulationen ein Ende setzt und die Privatsphäre seiner Familie wahrt, die ihm immer wichtig war.»
Sprecher von Andrew Cabot
Kisscam Teaserbild
Andrew Cabot äusserte sich erstmals zur «Affäre» seiner Frau.montage: watson

«Es wird keine weiteren öffentlichen Kommentare geben», erklärte der Sprecher. (Ein Sprecher von Kristin Cabot reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage von «People».)

Das Paar hat keine Kinder. Glaubt man der «New York Post», war Andrew Cabot – Chef von Privateer Rum, einer Premium-Spirituosenmarke – auf Geschäftsreise, als die Geschichte hochkochte und weltweit Wellen schlug. «Er war also die ganze Zeit nicht da», sagte eine anonyme Quelle. «Armer Kerl.»

Und bei Andy Byron, dem CEO von Astronomer, der für die Dauer der Untersuchung suspendiert war, heisst es in einer Mitteilung des Unternehmens, er habe «seinen Rücktritt eingereicht, und der Verwaltungsrat hat ihn angenommen». Laut «Business Insider» wurde der Name «Byron» innerhalb von 24 Stunden über 2 Millionen Mal bei Google gesucht. (rbu/mbr)

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