Leben
People-News

Jennifer Lopez neues Album heisst «This Is Me ... Now»

People-News

«This Is Me ... Now»: JLo kündigt neues Album an

28.11.2022, 09:0528.11.2022, 13:45
Mehr «Leben»

Auf den Tag genau zwanzig Jahre nach der Veröffentlichung ihres Albums «This Is Me … Then» hat Jennifer Lopez ein Nachfolgealbum angekündigt.

«This Is Me ... Now» enthält 13 Songs und soll 2023 erscheinen, wie der Titelliste und einem kurzen Clip zu entnehmen ist, die der Popstar auf mehreren Social-Media-Kanälen veröffentlichte. Es wäre das erste Album der Musikerin seit dem 2014 erschienen «A.K.A.».

In dem Ankündigungsvideo trägt die 53 Jahre alte Sängerin zuerst das Outfit samt Mütze, das sie auf dem Cover des 2002 veröffentlichten Vorgängeralbums anhatte, bevor sie sich in die JLo von heute mit wehendem Haar verwandelt. Auch in den Songtiteln gibt es eine Referenz an «This Is me … Then»: Ein Song trägt den Titel «Dear Ben pt. II» in Anlehnung an «Dear Ben». Einen zweiten Teil von «Jenny From the Block» scheint es indes nicht zu geben.

In einem Interview mit der Modezeitschrift «Vogue» sagte Lopez in diesem Monat: «Die Leute denken, sie wüssten, was mir auf meinem Weg passiert ist, die Männer, mit denen ich zusammen war – aber sie haben wirklich keine Ahnung, und oft verstehen sie es so falsch.» Es gebe einen Teil von ihr, der etwas vor allen versteckt habe. «Und ich habe das Gefühl, dass ich endlich an einem Punkt in meinem Leben angekommen bin, an dem ich etwas dazu sagen kann.»

2002 wie heute war die Musikerin mit Schauspieler Ben Affleck liiert. Das Paar trennte sich im Januar 2004 und löste die Verlobung auf. Im Juli 2022 heirateten Lopez und Affleck in Las Vegas und im August bei einer grösseren Zeremonie auf Afflecks Anwesen in Georgia. Ihren «On the JLo»-Newsletter unterzeichnete die Sängerin danach mit dem Namen Jennifer Lynn Affleck. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Mehrsprachiges Interview mit Martin Candinas
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Pamela Anderson in Zürich: Ihr Gesicht ist ein Protest gegen den Insta-Terror
Früher rannte sie über den Strand, heute betreut sie eine Sauerteigkultur namens Astrid. Begegnung mit einem Lichtblick.

Ein Wort, das Pamela Anderson während ihres Besuchs in Zürich oft benutzt, ist «Popkultur». «Ich liebte es, Teil der Popkultur zu sein», sagt die 57-Jährige, die am Samstagnachmittag in einem beschwingten weissen Fransen-Dress in einem ansonsten gänzlich glamourfreien Kinosaal in Zürich Sihlcity sitzt. Ihr Kleid ist eine Mischung aus Eisbärfell und Broadwaymusical und versinnbildlicht ihren Lebensbogen zwischen einstiger Tierschutz-Aktivistin und ihrem neuen Film «The Last Showgirl» perfekt.

Zur Story