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Dieser Strassenhund geht gerade viral, weil er durch Istanbul pendelt

Das ist Boji. Boji fährt gerne mit dem ÖV durch Istanbul. Ganz alleine.
Das ist Boji. Boji fährt gerne mit dem ÖV durch Istanbul. Ganz alleine.bild: getty / chris mcgrath

Dieser Strassenhund geht gerade viral, weil er jeden Tag durch Istanbul pendelt

26.10.2021, 17:4427.10.2021, 06:04
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Es ist zwar noch nicht Freitag, aber ein bisschen Cute News geht immer. Wir präsentieren: Boji, der Strassenhund aus Istanbul.

Ein ganz feiner Kerli.
Ein ganz feiner Kerli.bild: getty / chris mcgrath

Boji wird gerade berühmt und hat es sogar in die «Washington Post» geschafft. Der Grund? Der Mischlingshund fährt gerne mit den Öffentlichen Verkehrsmittel durch Istanbul. Egal ob mit dem Zug ...

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... mit dem Tram ...

Boji auf dem historischen Tram von Kadikoy.
Boji auf dem historischen Tram von Kadikoy.bild: getty / chris mcgrath
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... oder mit der Fähre ...

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... Boji ist immer unterwegs. Mittlerweile ist dies auch der Stadtverwaltung aufgefallen. Um Bojis tägliche Routen nachzuvollziehen, hat man ihm einen Mikrochip ans Ohr gemacht. So konnten alle seine Bewegungen aufgezeichnet werden.

Pendeln macht müde.
Pendeln macht müde.bild: getty / chris mcgrath

Das Ergebnis überrascht: An den meisten Tagen durchquert Boji mindestens 29 Metro-Stationen und fährt mindestens zweimal mit der Fähre.

Ob er die Gäste erst aussteigen lässt?
Ob er die Gäste erst aussteigen lässt?bild: getty / chris mcgrath

Er hat gelernt, wie er selbstständig durch die Millionenmetropole pendeln kann. Das hat ihn zu einem Star gemacht in Istanbul.

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Verpflegen kann sich Boji zum Beispiel in der U-Bahn-Station Kadikoy.

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Und Dank der grossen Aufmerksamkeit im Internet hat Boji nun sogar einen eigenen Trainer bekommen, Ali Yesilirmak.

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Wir wünschen Boji auf jeden Fall alles Gute auf seinen weiteren Reisen!

(dfr)

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12 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
avatar
Marjorie
26.10.2021 18:41registriert Mai 2021
🥰 mindestens 1 Kilo jöö

Schlaues Kerlchen
290
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Zum Kommentar
12
    Die Familien-Tragödie hinter dem Netflix-Meisterwerk «El Eternauta»
    Argentinien hat seine erste Alien-Serie. Sie beruht auf einem Comic mit grosser politischer Vergangenheit.

    Als Héctor Oesterheld irgendwann im Jahr 1978 verschwindet, ist er 59 Jahre alt. Sein letzter Aufenthaltsort ist das sogenannte «Sheraton», eins von sechzig geheimen Haft-, Folter- und Vernichtungslagern in und um Buenos Aires, die zwischen 1975 und 1984 in Betrieb waren. Oesterhelds Leichnam wird nie gefunden. Die Überreste von drei seiner vier Töchter, die alle in anderen Lagern inhaftiert sind, ebenfalls nicht. Seine vierte Tochter wird erschossen. Die Oesterhelds gehören zu den gut 30'000 «Desaparecidos», den «Verschwundenen», die dem Staatsterror der argentinischen Militärdiktatur zum Opfer fielen.

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