24.01.2018, 13:2125.01.2018, 05:46
Wieso einfach, wenn es auch kompliziert geht? Die folgenden Häuser sind alles andere als konventionell, dafür umso interessanter ...
Die interessantesten Häuser der Welt
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Die interessantesten Häuser der Welt
Frankreich: Bis der Palais Bulles des ungarischen Architekten Antti Lovag fertig gebaut wurde, vergingen ganze 14 Jahre. Bild: Palaisbulle.com Und wenn wir schon dabei sind:
Die teuersten und zum Teil geschmacklosesten Villen, die gerade zum Verkauf stehen
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Die teuersten und geschmacklosesten Villen, die gerade zum Verkauf stehen
Flathead Lake, Montana, USA: Leben wie der Pate – auf dieser Insel. Für 44,5 Millionen Dollar. Bild: Luxuryrealestate.com Preiswerte Villen: Was man (ausserhalb der Schweiz) für eine Million Franken kriegt:
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Diese Häuser und Villen gibts für 1 Million Franken
Japan: 1,5 Fahrstunden von Tokio entfernt steht diese Stilperle zum Verkauf. Bilder: realestate.co.jp (tog)
Schön, aber leer: Geschützte Häuser in Stein am Rhein
Video: srf
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Gezielte Verfolgung, Lebensraumveränderung und Umweltgifte gelten als Ursachen für das Aussterben des Fischotters, wie im Naturama in Aarau vor einem über 100-jährigen, präparierten Exponat zu lesen ist. Das 1990 konstatierte «Ende des Fischotters in der Schweiz» ist eng mit der Wirtschaftsgeschichte verknüpft.
1989 schwamm der vorerst letzte Fischotter in der Schweiz – im Neuenburgersee. Wie viele Menschen sich dieses seltenen Naturschauspiels bewusst waren, lässt sich nicht sagen. Die Fachleute, allen voran die Fischottergruppe Schweiz, wussten, dass die Tage des Fischotters gezählt waren. 1990 schrieben sie in einem Bericht an das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft: «Man wird sich damit abfinden müssen, dass der Fischotter in unserem Land nur in Zoos und Museen vorkommt.»