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Generation X, Y, Z und Alpha: Die verschiedenen Generationen erklärt

Stimmen die Vorurteile über deine Generation? Das steckt hinter Boomer, X, Y, Z und Alpha

28.05.2023, 11:2628.05.2023, 13:53
Lara Knuchel
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Über die verschiedenen Generationen wird viel geredet: Die Babyboomer-Generation sei stur, die Generation X zu ehrgeizig und alle nachfolgenden wollen sowieso nur Luxus und möglichst wenig arbeiten.

Und mittendrin taucht immer wieder die Frage auf: Wer gehört eigentlich wo dazu? Wir werfen deshalb einen Blick auf die verschiedenen Generationen, ihre Einteilung und ihre – ihnen zugeschriebenen – Charakteristiken. Hier schon einmal die Kurzfassung:

  • Babyboomer: Jahrgänge zwischen 1946 und 1964
  • Generation X: Jahrgänge zwischen 1965 und 1980
  • Generation Y: Jahrgänge zwischen 1981 und 1995/96*
  • Generation Z: Jahrgänge zwischen 1996/97 und 2010/11*
  • Generation Alpha: Jahrgänge zwischen 2011/12* und 2025

* je nach Quelle

Wichtig dabei ist, dass es keine offizielle, globale Einteilung dafür gibt. Mit anderen Worten: Generationsübergreifende Trennlinien sind keine exakte Wissenschaft. Sie dienen dennoch als Werkzeug, um Veränderungen – beispielsweise von Meinungen und Einstellungen – der Menschen über die Jahre zu analysieren.

Babyboomer-Generation

Babyboomer, Boomer, Meme
Ob es Babyboomern wirklich besser geht – sowohl als ihren Eltern als auch ihren eigenen Kindern?Bild: cheezburger.com

Die zwischen 1946 und 1964 geborene Generation ist im 20. Jahrhundert die geburtenstärkste. Innerhalb der nächsten sechs Jahre werden die Babyboomer den Arbeitsmarkt grösstenteils verlassen haben, was zu einer grossen Lücke führt und entscheidend zum grassierenden Fachkräftemangel beiträgt.

Die Nachkriegsgeneration

Die Babyboomer wurden während der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs nach den beiden Weltkriegen geboren. Sie gelten als die Generation, die erstmals nicht durch Weltkriege oder grosse Wirtschaftskrisen, sondern eher durch Friedensbewegungen und Wachstumsraten geprägt wurde. Aufschwung – das galt während dieser Zeit sowohl für die Geburtenrate (die erst durch die Antibabypille ab 1965 wieder rückläufig war) als auch für den Arbeitsmarkt, den Konsum und allgemein die Lebensbedingungen.

Vorurteile: Konservative Workaholics

Dem Aufschwung der Nachkriegsjahre entsprechend wird den Babyboomern nachgesagt, besonders ehrgeizig und fleissig zu sein. Die Generation identifiziere sich stark mit ihrer Arbeit, und dass der Begriff «Workaholic» aus dieser Zeit stammt, sei kein Zufall. Ausserdem gilt das Vorurteil, sie kenne sich im Gegensatz zu jüngeren Menschen schlecht aus mit der Technik und der digitalen Welt – weswegen Menschen ab 50 auch der Name «Silver Surfer» verpasst wurde.

Babyboomer: Wieso hast du Löcher in den Jeans? Hast du die selbst zerrissen?
Ich (smart & woke): Wieso sind da Löcher im Ozon? Hast du die selbst zerrissen?

Besonders im Zuge des Klimawandels taten sich zwischen den Babyboomern und jüngeren Generationen Gräben auf. Der älteren Generation wird dabei vorgeworfen, sich nach dem Motto: «Nach mir die Sintflut!» nicht genügend um den Klimaschutz bemüht zu haben und selbst verschuldete Probleme konsequent zu ignorieren.

Der Ausdruck «OK, Boomer»
Im Jahr 2019, zu Beginn der Fridays-for-Future-Bewegung, entwickelte sich im Internet das Meme «OK, Boomer». Jüngere Generationen machen sich mit dieser Erwiderung lustig über die Vorurteile der Boomer-Generation, die sich in ihren Augen und in gewissen Situationen bestätigen. Der Spruch soll auf TikTok seinen Ursprung haben, wo User mit «OK, Boomer» auf die Videos eines alten Mannes reagierten, der über Millennials herzog.

Und was findest du? Wie stark treffen die Vorurteile auf die verschiedenen Generationen zu, von 1 bis 10? Stimme jeweils unter den einzelnen Kapiteln ab – und schaue, was die anderen User denken.

Generation X

Menschen, die zwischen 1965 und 1980 geboren wurden, gehören zur sogenannten Generation X, auch kurz als «Gen X» bezeichnet. Der Begriff erschien bereits in den 50er Jahren und betitelte vereinzelt (Foto-)Reportagen in Magazinen. Der Buchstabe «X» stand dabei unter anderem für eine Generation, die sich mit keinem typischen Schlagwort beschreiben lässt. Richtig berühmt gemacht wurde der Name «Generation X» allerdings erst durch den kanadischen Autor Douglas Coupland, der 1991 einen gleichnamigen Roman veröffentlichte.

Die Generation «dazwischen»

Die Generation X gilt in vielerlei Hinsicht als die «Generation dazwischen» – deshalb auch die Alternativbezeichnung «Sandwich-Generation». Zum Beispiel zwischen analog und digital: Zwar erlebte die Gen X erste grosse technische Fortschritte (beispielsweise kommerziell nutzbare Computer), verbrachte aber den ersten Teil ihres Lebens, im Gegensatz zu den später folgenden Millennials, dennoch grösstenteils analog.

Generation X, Gen X, geboren zwischen 1965 und 1980, Meme
Bild: memes.com

Die Generation X soll sich ausserdem im Sandwich zwischen der Boomer-Generation und den Millennials respektive der noch jüngeren Generation Z befinden, wenn es um politische Auseinandersetzungen und Gräben geht.

Vorurteile: Unpolitische «Generation MTV»

Zwar rückten progressive Themen in der Gen-X-Jugend vermehrt in den Vordergrund, so wurden Rassismus, Umweltthemen und Gleichstellung erstmals gesamtgesellschaftlich diskutiert. Die grossen Umbrüche fanden damals aber nicht statt: Die Gen X wurde in einer Zeit erwachsen, von der oft gesagt wird, es sei «viel konsumiert und wenig protestiert» worden. Entsprechend gilt die Generation als eher unpolitisch und als eine, der vieles egal ist, solange es ihr gut geht.

Die Gen X wurde von Eltern aus der Boomer-Generation grossgezogen. Da in dieser Generation vermehrt beide Elternteile auf dem Arbeitsmarkt tätig waren, wird die Generation X zuweilen stereotypisiert als «verwahrlost» bezeichnet. Auch deshalb werden die zwischen 1965 und 1980 Geborenen vereinzelt als «Generation MTV» bezeichnet.

Auf dem Arbeitsmarkt sollen Menschen der Gen X, ebenso wie ihre Eltern, ehrgeizig sein. Trotzdem, so das Vorurteil, ist ihnen die Work-Life-Balance um einiges wichtiger. Gen-X-ler legen demnach mehr Wert auf Individualität, Freizeit und Lebensqualität als die Vorgängergeneration.

Die Theorie der Generationen
1991 verfassten die Amerikaner William Strauss und Neil Howe das Buch «Generations: The History of America's Future, 1584 to 2069». Ihr Werk prägte die Theorie der verschiedenen Generationen. Strauss und Howe durchforsteten dafür Jahrhunderte der Menschheitsgeschichte, um ein Muster von Zyklen zu finden. Ihre Hypothese – vereinfacht gesagt: Die Menschheitsgeschichte wiederholt sich in vier Zyklen:
- Krise (ein Krieg, eine Depression oder eine andere Ära der Zerstörung)
- Hoch (Erholung von dieser Krise; Einheit und Wohlstand, die auf eine Flucht vor Tod und Zerstörung folgen)
- Erwachen (Individuen beginnen, gegen Institutionen zu rebellieren, werden zunehmend egozentrisch und weniger gemeinschaftsorientiert)
- Zerfall (eine ausgewachsene Rebellion gegen Institutionen, die geschwächt sind und denen man misstraut)

In diesen Phasen der menschlichen Geschichte, so die Theorie, nehmen die Generationen Charakterzüge und Persönlichkeiten, die ihrer Zeit entsprechen, an.

Generation Y/Millennials

Zu den Millennials zählen Menschen, die zwischen 1981 und Mitte der 90-er geboren, also während der Jahrtausendwende gross geworden, sind.

Mehr Krisen, mehr Bewusstsein

Im Vergleich zu früheren Generationen sind die Millennials mit mehr Unsicherheit und Instabilität aufgewachsen. Die Gründe: Amokläufe, Terroranschläge, Wirtschaftskrisen und eine wachsende Bedeutung der Klimakrise. Entsprechend gilt die Generation Y als politischer, aber auch nachdenklicher als ihre Vorgängergeneration.

Generationen, Generation Y, Millennials
Bild: twitter

Sie ist ausserdem oft gestresst: Der gefühlte Druck sei heute viel höher, schreiben die Autoren einer grossen Studie aus Grossbritannien. Zu den Auslösern gehören demnach der Druck, erfolgreich zu sein, und insbesondere das Vergleichen mit anderen. Vorwiegend im angelsächsischen Raum haben die Millennials im Vergleich zu vorherigen Generationen zudem deutlich mehr Mühe, Geld auf die Seite zu legen und sich gewisse Dinge leisten zu können.

«Es scheint, dass Millennials neben Flexibilität, Fairness und Toleranz – allesamt als Stärken dieser Generation angepriesen – wollen, dass der Kapitalismus, der ihrer Meinung nach für frühere Generationen so gut funktioniert hat, sein Versprechen für sie erfüllt.»

Die Millennials sind überdies die erste Generation, die grösstenteils digital aufwuchs. Sie gilt dadurch als global vernetzt und technikaffin.

Vorurteile: «Harry Potter»-liebende Sinnsuchende

Ein gängiges Vorurteil: Millennials hinterfragen vieles und sind ständig auf der Suche nach dem Sinn des Lebens – auch deshalb nennt man sie «Generation Y (Why?)». Auf dem Arbeitsmarkt gelten sie darum als besonders fordernd: Selbstbewusst und strebend nach einer guten Work-Life-Balance, muss ein Job für einen Millennial demnach viel bieten. Ausserdem ist es das Ziel, einen Job mit «Sinn» und «Wert» zu finden.

Selbstverwirklichung steht bei der Generation Y an oberster Stelle; sie versucht Dinge und bricht sie wieder ab, wenn es gerade nicht passt – so lautet zumindest ein weiterer Teil der Generation-Y-Schublade.

Millennials, Generation Y, Harry Potter
Bild: makeameme.org

Ach ja, ebenfalls ein hartnäckiges Vorurteil: Alle Millennials lieben «Harry Potter».

Generation Z

Eine eindeutige Eingrenzung der Jahrgänge gibt es zwar (noch) nicht. Das Meinungsforschungsinstitut Pew Research Center definiert die Generation Z als Menschen mit Jahrgang zwischen 1997 und 2012.

22.04.2023, Nordrhein-Westfalen, Köln: Zwei Jugendliche haben es sich auf einer Wiese voller Gänseblümchen am Aachener Weiher bequem gemacht. Die Sonne hielt sich hinter dem bewölkten Himmel, aber die ...
Der Generation Z ist ihre Freizeit besonders wichtig. Bild: DPA/keystone

Wachsam und engagiert

Da sie um die 2000er-Jahre geboren wurden, haben Gen-Zettler bereits viele globale Ereignisse miterlebt. Dies soll zu einem Gefühl der Wachsamkeit und Vorsicht in Bezug auf ihre Zukunft geführt haben. Menschen der Generation Z setzen sich daher stärker für die Verantwortung von Unternehmen, für Umweltfragen und für die Politik ein – in Anlehnung an Greta Thunberg gibt man ihr auch mal den Übernamen «Generation Greta».

Im Umgang mit Minderheiten gelten Menschen der Generation Z als noch sensibler und offener als die Millennials. Sinnbildlich dafür: In den USA beispielsweise geben Gen-Zettler deutlich häufiger als Millennials an, eine Person zu kennen, die es vorzieht, ein geschlechtsneutrales Pronomen für sich selbst zu verwenden.

Kritik an der Generationen-Theorie
Bei all den Stereotypen, die daraus resultierten, ist es wichtig zu betonen, dass es auch viel Kritik gibt an den konstruierten Generationen. Bisweilen spricht man deshalb auch vom «Generationenmythos»: Ereignisse prägten nicht nur bestimmte Alterskohorten, sondern alle Menschen, so das Argument, und gerade die stereotypisierten Vorurteile seien oft nur mangelhaft oder gar nicht belegt.

Ein Professor für Arbeitspsychologie, Hannes Zacher, begründet die Kritik so: Einerseits seien die Generationen selbst in der Wissenschaft nicht klar abgegrenzt. Andererseits werde nicht auseinandergehalten, ob Unterschiede sich «aufgrund des Lebensalters ergeben, aufgrund des Geburtsjahrs oder aufgrund des Kontexts, in dem die Studie stattgefunden hat». In seinen Augen gibt es demnach keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Menschen in Generationen mit unterschiedlichen Werten, Einstellungen und Verhaltensweisen eingeteilt werden können.

Die echten Digital Natives

Die Generation Z ist die erste Generation, die komplett mit dem Smartphone aufgewachsen ist. Sie gilt als noch technikaffiner und digitalisierter als die Millennials, Menschen dieser Generation sind die ultimativen Digital Natives. Das Internet und die Welt der sozialen Netzwerke haben die Gen Z einander näher gebracht und sie in hohem Masse miteinander verbunden.

Das führt mitunter dazu, dass sich die digitale und die reale Welt immer weniger klar trennen lassen. Auch ein veränderter Medienkonsum ist die Folge dieser Digitalisierung: Nur noch knapp ein Viertel aller Gen-Zettler in Europa informiert sich über traditionelle Medien wie Zeitungen, Radio oder Fernsehen.

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Ihre psychische und physische Gesundheit ist der Generation Z wichtiger als den vorangehenden Generationen. Menschen dieser Generation leiden stärker als ihre Vorgänger unter psychischen Problemen, nicht zuletzt aufgrund der Coronapandemie. Gleichzeitig geht die Gen Z aber deutlich offener mit diesem Thema um und scheut sich nicht, psychische Probleme öffentlich zu diskutieren und sich in Therapie zu begeben.

Vorurteile: Ungeduldige Multitasker

Stereotypisiert wird die Generation Z als besonders fordernd, bisweilen ungeduldig und mit hohen Erwartungen ausgestattet. Die Digitalisierung und die daraus resultierende Schnelligkeit hat die Generation demnach bereits jetzt geprägt: Menschen der Generation Z sollen eine besonders kurze Aufmerksamkeitsspanne haben, dafür können sie ohne Probleme mehrere Dinge gleichzeitig tun.

Der Generation Z sind Familie und Freunde wichtiger als Erfolg und Karriere – mehr noch, als dies bei den Millennials der Fall ist. Ausserdem sagt man ihr nach, dass Selbstverwirklichung und die persönliche Weiterentwicklung unter ihren obersten Zielen stehen.

Generation Alpha

Die Folgegeneration der Zettler ist die – zum Teil noch ungeborene – Generation Alpha. Der erste griechische Buchstabe folgt dabei dem letzten unseres Alphabets. Menschen dieser Generation haben einen Jahrgang zwischen ungefähr 2010 und 2025.

Kind, Handy, Eltern
Bild: keystone

Da diese Generation noch kaum ihre Jugend erreicht hat, ist es schwierig, zu diesem Zeitpunkt schon generelle Aussagen über sie zu treffen. Trotzdem wird schon jetzt vieles über sie geschrieben. So zeichnete 2021 eine umstrittene Studie ein düsteres Bild der jüngsten Generation: Die Kinder (in Deutschland, wo die Studie durchgeführt wurde) seien unglücklich, sprachlich defizitär und auch sonst sozial auffällig.

Der Alpha-Studie schlug allerdings Kritik entgegen. Ein Professor für Arbeitspsychologie sagte dazu: «Es wird nicht auseinandergehalten, ob Unterschiede sich aufgrund des Lebensalters ergeben, aufgrund des Geburtsjahrs oder aufgrund des Kontexts, in dem die Studie stattgefunden hat.»

Manche argumentieren, die Coronakrise werde, ähnlich wie andere Krisen bei vorherigen Generationen, die Generation Alpha massgeblich geprägt haben. Ausserdem dürften die fortschreitende Digitalisierung – Stichwort künstliche Intelligenz – und die politische Instabilität weitere prägende Faktoren auf die derzeit jüngste Generation haben.

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Wenn Gemälde in der heutigen Zeit gemalt worden wären
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Wenn Gemälde in der heutigen Zeit gemalt worden wären
Der Instagram-Account Museum of Selfies widmet sich der Verschmelzung von Hoch- und Populärkultur, indem Personen auf Gemälden durch einen Kniff in die Generation Y katapultiert werden. Bild: Instagram (@museumofselfies)
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154 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Grohenloh
28.05.2023 12:19registriert August 2018
Irgendwie geht immer vergessen, dass die Boomer (die Generation meiner Eltern) die Hippiegeneration waren, die verkrustete gesellschaftliche Strukturen in einer veritablen ‚Revolution‘ Ende der 60er und anfangs der 70er Jahre aufgebrochen hat, das Umweltthema auf den Tisch gebracht hat und den Slogan ‚no future‘ geprägt hatte. Alles andere als konservativ. Nun, man wird halt konservativer, je älter man wird.
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montuno
28.05.2023 11:41registriert Februar 2020
Meine Generation, X, prägte NoFuture, den kalten Krieg, Tschernobyl und Greenpeace. Wir empfanden uns als die letzte Generation vor dem Atomkrieg.

Ich kenne in meinem Umfeld niemanden, den der Überfall Februar letzten Jahres nicht an die Geister von früher erinnerte.
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Zürischnurre
28.05.2023 12:02registriert Februar 2016
Ich muss grad etwas schmunzeln wenn ich an meine Familie denke.
Mein Vater, der Boomer, der seit 15 Jahren Angst hat , dass die Grünen ihm das Auto wegnehmen. Umweltschutz sei gut aber er wolle selber bestimmen.
Meine Kids, Gen Z, die grosses Verständnis für ihren Grossvater haben, weil er das halt nicht so kenne und mir Vorträge halten wollen, das ich etwas einfühlsamer mit ihm sein solle. Kleine Besserwisser die Zettler.😉😄
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