Justin Bieber eröffnet dem Billboard Magazine, dass seine Mutter Pattie Mallette alles andere als begeistert von ihm ist. Daran sei er ganz alleine schuld, räumt der Teenie-Herzensbrecher selbstkritisch ein. Und jetzt habe sich ihre Verbindung quasi ins Nichts verdrückt:
Nun ja. Ein Vorzeigesohn ist der Bieber ja schon nicht. Wir wollen an dieser Stelle ein bisschen in die Vergangenheit des Sängers reisen, um nachvollziehen zu können, warum Mutti so böse auf ihn ist:
In Olso hat es dem Sänger nach ein paar Minuten Auftritt angefangen zu stinken. Die vorderste Fanreihe hat ihm einfach nicht zugehört, und stattdessen sehr unkontrolliert darauf losgekreischt. Da verliess Bieber wutentbrannt die Bühne. Und kam nie wieder. «Uf u Dervo» würde Gölä hier an seiner Stelle sagen.
Bieber hat sich schon von hinten wie von vorne nackt gezeigt. Und in Calvin Klein Unterhosen mit mächtigem Gemächt.
Tja, der Bartneid ist halt so eine Sache.
Falls du noch mehr Dinge sehen willst, die aussehen wie Justin Biebers Fläumchen: Hier entlang!
Dumm gelaufen. Da hat ihn doch seine brasilianische Gespielin klammheimlich beim Schläfchen danach gefilmt!
Der arme Limousinen-Fahrer soll von Bieber ein paar Schläge auf den Hinterkopf gekriegt haben. Als dieser angehalten und die Polizei gerufen habe, sei der Teenieschwarm geflüchtet. Die Anklage wurde später fallengelassen, weil keine Beweise dafür vorlagen, dass Bieber der wahre Klopper war.
Der Eierwurf auf das benachbarte Luxus-Haus in Kalifornien brockte dem Kanadier eine Busse von rund 80'000 Dollar ein. Und einen Kurs zur Aggressionsbewältigung.
Das Gras hat man in Keksdosen in seinem Haus gefunden. Da waren auch mehrere Flaschen mit verschreibungspflichtigem Hustensaft und massenhaft Becher mit Resten von Sizzurp, einer Partydroge aus Codein und Limonade. Justin hat den Trunk ausschliesslich mit Ananassaft genossen. Das macht es natürlich nicht besser, aber dafür wissen wir jetzt: Er mag Ananas.
Jep. Da gab es letztes Jahr so eine Petition auf der Homepage des Weissen Hauses. Darin haben sich die Initianten dafür eingesetzt, dass Justin Bieber dorthin zurückgeschafft werden solle, wo er herkomme: nach Kanada. Weil:
Bei der Petition sind zwar über 100'000 Unterschriften zusammengekommen, US-Präsident Obama hat den trümmligen Justin dennoch nicht ausgewiesen. Aber immerhin hat das Weisse Haus anerkannt, dass offenbar jedermann in Amerika den Teenie-Star hasst.
Wir wollen die Hoffnung auf Läuterung trotzdem noch nicht aufgeben. Denn erstens liebt Justin seine Mutter und findet sie eine grossartige Frau und zweitens: Was noch nicht ist, kann ja noch werden.
(rof)
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