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Du willst nur das Beste? Voilà:
Onlineshopping ist schon praktisch: Abends mit dem Laptop auf dem Schoss oder mit dem Smartphone in der Hand lassen sich Einkäufe einfach viel bequemer abwickeln, als wenn man stundenlang durch die Stadt irren muss. Der Nachteil: Du weisst nie genau, was du kriegst. Denn je nachdem, WAS du im Internet bestellst, variiert die Qualität ungemein.
Wie im Fall dieser Dame, die glaubte, sie könnte ihr Kleid für den Abschlussball zu einem Schnäppchenpreis im Internet bestellen und mit ihrem Einkauf vollends zufrieden sein. Auf Twitter präsentiert Juliet Jacoby jetzt ihren grössten Onlineshopping-Fail und wird dafür von tausenden Usern ausgelacht bemitleidet.
Im Interview mit der Zeitschrift Seventeen sagte Juliet über ihr Kleid: «Als ich das Paket aufmachte, war ich schockiert, wie hässlich das Kleid war. Ich zeigte es einer Freundin, und sie konnte nicht aufhören zu lachen», so die junge Frau. «Meine Mutter hat sich [auch] kaputt gelacht und mein Vater fand, ich könne es ja trotzdem zum Ball tragen.» Väter halt.
Aber eigentlich hätte diese fiese Überraschung gar keine Überraschung sein sollen. Juliets Fehler: Ursprünglich hatte sie sich in die 150-Dollar-Version des Kleides verknallt. Das war ihr aber zu teuer. Ihre Mutter hatte das Stück für 35 Dollar auf einer sehr dubiosen Webseite gesehen und dann dort bestellt.
Tja. Qualität hat halt doch ihren Preis. Das zeigen auch die folgenden Bilder. Voilà:
(sim)