1.Wie ist dein Zustand, wenn du in den Skiferien vom Ausgang nach Hause gehst?
AP
Nüchtern, ich geh ja am nächsten Tag wieder auf die Piste.
Ich habe maximal ein kleines Damenrüüschli.
Sagen wir's so: Ich könnte noch Auto fahren, dürfte aber ganz sicher nicht mehr.
Wieder besser, aber zwischendurch ging's mir wirklich richtig dreckig.
Total blau, komplett dicht. Skiferien halt!
Nach Hause?! Nur nach Hause geh'n wir nicht!
3.Wie ist dein Umgang mit Geld?
KEYSTONE
Ich spare fast so wie ein Eichhörnchen vor dem Winter Nüsse.
Mal so, mal so – manchmal sparsam, dann wieder weniger.
«Klotzen, nicht kleckern» ist mein Motto.
Ich bin gönnerhaft, denn jemand muss ja die Wirtschaft ankurbeln.
Ich schaue nicht aufs Portemonnaie, aber nur weil ich mich im Griff habe.
Kommt drauf an, ob ich nicht schon wieder mein Portemonnaie zu Hause vergessen habe …
5.En Guete! Wie magst du den Döner?
Mit alles und viel scharf
Mit scharf, ohne Zwiebeln
Mit bitzli scharf
Mit ohne scharf
Vegan
Flüssig
9.Die letzte Talabfahrt ist vorbei, jetzt geht's von der einen Piste auf die andere Piste. Wie gehst du beim Flirten ans Werk?
Indem ich auf den Tischen tanze wie ein Wahnsinniger. Meine Einstellung: Je dümmer ich tue, desto eher steht er/sie auf mich!
Ich hole Sartre aus der Tasche, ziehe mich in eine Ecke des Lokals zurück und lese. Die stehen bestimmt auf Intellektuelle, hat ja sonst nur Spinner hier!
Ich stelle mich als Verwandte/r von Didier Cuche vor und hauche ihm/ihr ins Ohr, dass er/sie es mit mir nicht besser könne, dafür länger.
Wie ein Fischer: Die Rute auswerfen und wenn er/sie angebissen hat, lasse ich ihn/sie noch ein wenig zappeln, bis ich ihn/sie an Land ziehe.
«Kurz, aber heftig», ist mein Motto. Mir ist klar, dass ich dabei etwas riskieren muss, aber die nächste Chance kommt ja schnell wieder.
Ich verrate hier doch nicht meine Tricks! Nur soviel: Zu fragen, ob man Feuer habe, ist in Zeiten des Rauchverbots nicht mehr so Erfolg versprechend wie früher.