Die Initiative «Für ein Verbot der Finanzierung von Rüstungsmaterialproduzenten» sagt den Schweizer Kriegsgeschäften den Kampf an. Um was es in der Initiative geht, erklären wir dir in 100 Sekunden.
23.10.2020, 12:4223.10.2020, 18:16
Die Kriegsmaterial-initiative sagt den Schweizer Kriegsgeschäften den Kampf an
Video: watson
Was du über die Initiative wissen musst
Die Top 10 der Kriegsmaterial-Exporteure
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Die Top 10 der Kriegsmaterial-Exporteure
Platz 1: USA. 33 Prozent des weltweiten Waffenhandels zwischen 2011 und 2015 entfielen auf die Vereinigten Staaten. Hauptabnehmer: Saudi-Arabien. Im Bild: F-35 Kampfjet. Hier geht's zur Studie. quelle: x00866 / © yuri gripas / reuters
47 Millionen Franken für Kriegsmaterial
Video: srf
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Im letzten Jahr liessen in der Schweiz 521 Personen ihren Geschlechtseintrag im Personenstandsregister ändern. Das sind nur noch halb so viele wie 2022. Die Bevölkerungsstatistik 2024 zeigt ausserdem: Die Lebenserwartungen von Männern und Frauen gleichen sich an.
Anfang 2022 wurde eine bürokratische Hürde abgeschafft: Seither ist es einfacher, sein Geschlecht im Personenstandsregister zu ändern. 1177 Personen hatten damals davon Gebrauch gemacht – etwas mehr (620) waren solche, die ihren Eintrag von Mann auf Frau ändern liessen.
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"Der Bund setzt sich auf nationaler und internationaler Ebene dafür ein, dass für Banken und Versicherungen entsprechende Bedingungen gelten."
Also kein Boeing und Airbus mehr? Was ist mit Pilatus?
Das mulmige Gefühl, wenn die jungen Grünen Portfolio Manager werden...
Wie kann es sein, dass ihr von Befürwortern redet "die Grünen, die SP, die EVP und diverse Organisationen", dabei werden die Logos der SVP, der FDP und der CVP eingeblendet. Also beim besten Willen, dies ist ein Vorspielen falscher Tatsachen... Ihr suggeriert so, dass diese 3 Parteien ebenfalls zu den Befürwortern zählen, obwohl dies nicht der Fall ist.
Es wären auch sogenannte “dual use” Güter betroffen. Dies sind unter anderem Unternehmen wie ein ETH spinnof welches Software für Drohnen herstellt.
Die frage ist ob z.B. auch Unternehmen wie Nestlé betroffen sind, da Wasser ein “dual
use” gut ist (kann für Waterboarding eingesetzt werden).