Die Kriegsgeschäfte-Initiative erklärt in 100 Sekunden
Die Initiative «Für ein Verbot der Finanzierung von Rüstungsmaterialproduzenten» sagt den Schweizer Kriegsgeschäften den Kampf an. Um was es in der Initiative geht, erklären wir dir in 100 Sekunden.
Platz 1: USA. 33 Prozent des weltweiten Waffenhandels zwischen 2011 und 2015 entfielen auf die Vereinigten Staaten. Hauptabnehmer: Saudi-Arabien. Im Bild: F-35 Kampfjet. Hier geht's zur Studie.
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Die beliebtesten Kommentare
chrissy_dieb
23.10.2020 12:59registriert Januar 2020
"Unternehmen, die mehr als fünf Prozent ihres Jahresumsatzes mit der Herstellung von Kriegsmaterial" ... "Der Bund setzt sich auf nationaler und internationaler Ebene dafür ein, dass für Banken und Versicherungen entsprechende Bedingungen gelten."
Also kein Boeing und Airbus mehr? Was ist mit Pilatus?
Das mulmige Gefühl, wenn die jungen Grünen Portfolio Manager werden...
Liebe Helene und Lieber Lino, Wie kann es sein, dass ihr von Befürwortern redet "die Grünen, die SP, die EVP und diverse Organisationen", dabei werden die Logos der SVP, der FDP und der CVP eingeblendet. Also beim besten Willen, dies ist ein Vorspielen falscher Tatsachen... Ihr suggeriert so, dass diese 3 Parteien ebenfalls zu den Befürwortern zählen, obwohl dies nicht der Fall ist.
Sehr schlechtes Video! Es wären auch sogenannte “dual use” Güter betroffen. Dies sind unter anderem Unternehmen wie ein ETH spinnof welches Software für Drohnen herstellt. Die frage ist ob z.B. auch Unternehmen wie Nestlé betroffen sind, da Wasser ein “dual use” gut ist (kann für Waterboarding eingesetzt werden).
Pleiten, Pech und Panzer: Die Liste der Armee-Beschaffungsflops ist lang
Eine halbe Milliarde mehr sprach das Parlament diese Woche zuhanden der Armee. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Nicht immer war das Geld gut angelegt.
Die Armee kann nächstes Jahr zusätzliche 530 Millionen für Rüstung ausgeben. Das hat diese Woche nach dem Nationalrat auch der Ständerat entschieden. Insgesamt hat die Armee nächstes Jahr 2,7 Milliarden für Kriegsmaterial zur Verfügung.
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"Der Bund setzt sich auf nationaler und internationaler Ebene dafür ein, dass für Banken und Versicherungen entsprechende Bedingungen gelten."
Also kein Boeing und Airbus mehr? Was ist mit Pilatus?
Das mulmige Gefühl, wenn die jungen Grünen Portfolio Manager werden...
Wie kann es sein, dass ihr von Befürwortern redet "die Grünen, die SP, die EVP und diverse Organisationen", dabei werden die Logos der SVP, der FDP und der CVP eingeblendet. Also beim besten Willen, dies ist ein Vorspielen falscher Tatsachen... Ihr suggeriert so, dass diese 3 Parteien ebenfalls zu den Befürwortern zählen, obwohl dies nicht der Fall ist.
Es wären auch sogenannte “dual use” Güter betroffen. Dies sind unter anderem Unternehmen wie ein ETH spinnof welches Software für Drohnen herstellt.
Die frage ist ob z.B. auch Unternehmen wie Nestlé betroffen sind, da Wasser ein “dual
use” gut ist (kann für Waterboarding eingesetzt werden).