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Schweizer Pilot muss wegen F/A-18-Absturz vor Militärgericht

Schweizer Pilot muss wegen F/A-18-Absturz vor Militärgericht

24.11.2020, 08:3424.11.2020, 08:34

Der Pilot des 2015 im französischen Jura abgestürzten Schweizer Kampfjets F/A-18 steht ab 9. Dezember in Aarau vor dem Militärgericht. Wie die Militärjustiz am Dienstag mitteilte, soll der Prozess drei Tage dauern.

ARCHIVBILD ZUR BEKANNTGABE DER UNFALLURSACHE DES BEI GLAMONDANS ABGESTUERZTEN F/A-18 KAMPFFLUGZEUGS DER SCHWEIZER ARMEE, AM DIENSTAG, 13. JUNI 2017 - A French Gendarmerie officer walks next to the cra ...
Am 14. Oktober 2015 stürzte ein Schweizer F/A-18-Kampfjet bei einem Training im französischen Jura ab. Der Pilot konnte sich retten.Bild: KEYSTONE

Das Militärgericht 2 wird von Oberstleutnant Christoph Rüedi präsidiert. Der Hauptverhandlung ist öffentlich. Die Anzahl Besucherplätze wegen der Coronaschutzmassnahmen jedoch beschränkt.

Die Anklage wirft dem Schweizer Kampfjetpiloten mehrfaches fahrlässiges Nichtbefolgen von Dienstvorschriften sowie fahrlässiger Missbrauch und Verschleuderung von Material vor. Er konnte sich rechtzeitig mit dem Schleudersitz retten und überlebte den Absturz im französischen Jura nahe der Stadt Besançon. Der Absturz ereignete sich während eines Luftkampftrainings. (sat/ch media)

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Die Schweizer Armee präsentiert erste F/A-18-Pilotin
Video: srf
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11 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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The Dark Knight
24.11.2020 09:49registriert Juni 2017
"Verschleuderung von Material"

hihihihi
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