Nach der ETH Zürich hat auch die Uni Basel einen Fall von Machtmissbrauch zwischen Professoren und Doktoranden.
In Basel hat sich ein Professor offenbar besonders dreist verhalten. Wie SRF Regionaljournal Basel berichtet, soll der Hochschullehrer Abschnitte aus Arbeiten von Doktoranden für eigene Zwecke verwendet haben, ohne dies zu deklarieren.
Die Doktoranden meldeten den Missbrauch bei der zuständigen Stelle der Uni Basel.
Die Universitätsleitung wollte den Professor darauf feuern. Dieser wehrt sich derzeit vor Gericht gegen die Kündigung.
Die Uni Basel wollte gegenüber SRF keine Stellung nehmen, da es sich um ein laufendes Verfahren handle.
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Die beliebtesten Kommentare
Lai Nair
30.10.2017 09:29registriert Dezember 2016
offenbar gibt es immer noch sog. "Professoren" mit einem erhöhten Wissensdefizit. Erstaunlich nur, dass solche "Lehrpersonen" von den Unis auch noch angestellt werden.
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