bedeckt2°
DE | FR
burger
Schweiz
Bern

Stadler Rail baut neue Züge für den Regionalverkehr Bern-Solothurn

190-Millionen-Auftrag: Stadler Rail baut neue Züge für den Regionalverkehr Bern-Solothurn

28.11.2024, 10:16
Mehr «Schweiz»

Stadler Rail hat einen neuen Auftrag an Land gezogen. Der Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) hat beim Zugbauer 20 neue dreiteilige Triebzüge bestellt. Produziert werden die Fahrzeuge in Bussnang TG.

stadler rail rbs
RBS-Direktor Fabian Schmid (links) und Stadler-Rail-Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler.Bild: rbs

Damit kann Stadler Rail zum dritten Mal Züge für den RBS bauen, wie das Ostschweizer Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Die neuen Fahrzeuge sollen den Angaben zufolge zwischen 2028 und 2030 in Betrieb genommen werden. Das Auftragsvolumen wird auf rund 190 Millionen Franken beziffert.

So sollen die neuen Züge aussehen.
So sollen die neuen Züge aussehen.Bild: rbs

Die RBS ersetze damit ihre älteste Flotte, heisst es weiter. Die derzeit auf der Linie S8 zwischen Bätterkinden und Bern eingesetzten S-Bahnzüge «Seconda» seien inzwischen über 30 Jahre alt. Sie seien zunehmend störungsanfällig und kämen an ihr Lebensende. (dab/sda/awp)

Mehr zum ÖV:
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
41 Kommentare
Zum Login
user avatar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
BG1984
28.11.2024 10:52registriert August 2021
Sehr schön. Aber bitte mit mit mindestens einer Toilette 🚽
Bern Solothurn dauert immerhin 39 Minuten.
306
Melden
Zum Kommentar
41
Meistgelesen
1
HTS-Anführer: Kein weiterer Krieg +++ USA reagieren zurückhaltend auf Israel-Angriff
2
27 lustige Fails für den besten Dienstag EVER
3
Bilder aus dem Palast – so luxuriös lebte Baschar al-Assad
4
«Es ist die linke Stadtregierung, die Tausende preisgünstige Wohnungen verhindert hat»
5
SBB zweitbeste Bahngesellschaft in Europa – den Spitzenreiter stellt ein Nachbarland
Meistkommentiert
1
Ständerat will Hamas und Hisbollah verbieten ++ Netanjahu: Prozess gegen sich «Verfolgung»
2
Wenn Frauen ihr Kind allein gebären wollen, stellen sich Fragen
3
Captain Abrashi verlängert bei GC +++ Baumgart beim HSV entlassen
4
«Kann mir Empathie nicht leisten»: Darum wird der CEO-Mörder als Volksheld gefeiert
5
Schweizer in Pokrowsk: «Ich sterbe lieber hier, als hinter einem Bildschirm zu verrotten»
Meistgeteilt
1
Gibt es dieses Jahr weisse Weihnachten? Das sagt der Meteorologe
2
Russische Raketen töten drei Personen +++ Polen rechnet mit Verhandlungen im Winter
3
Tangnes unterschreibt bei Rögle +++ Ponti verbessert eigenen Weltrekord
4
Kann Trump Putins Schwäche ausnützen?
5
Es kommen graue Tage auf uns zu
Die Stadt Zürich prüft den Kauf der Sugus-Häuser

Am Sonntag demonstrierten in Zürich rund tausend Leute gegen die Massenkündigungen wegen Totalsanierung. Dies führte dazu, dass Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) sich in die Debatte einbrachte. Mauch ist Vorsitzende der stadträtlichen Wohndelegation. Zusammen mit André Odermatt (SP) möchte sie nun das Gespräch mit der Hauseigentümerin Regina Bachmann suchen.

Zur Story