Schweiz
Blaulicht

So ein Pech: Radar überlistet und trotzdem geblitzt – Fahrausweise und Töff weg

So ein Pech: Radar überlistet und trotzdem geblitzt – Fahrausweise und Töff weg

Ein «unerwartetes» Radargerät wurde einem 18-jährigen Motorradlernfahrer zum Verhängnis, als er am Montagmorgen am Zürcher Sihlquai mit über 90 km/h unterwegs war.
20.04.2015, 16:2220.04.2015, 16:50
Mehr «Schweiz»

Anlässlich einer internen Instruktion hatten Zürcher Verkehrspolizisten am Sihlquai ein mobiles Radargerät aufgestellt. Die Polizisten wurden auf einen Motorradfahrer aufmerksam, der stadteinwärts unterwegs war und ein fest installiertes Radargerät normal passierte. 

Danach gab der Lenker Gas und näherte sich mit übersetztem Tempo derjenigen Stelle, wo das mobile Radargerät aufgestellt war. Mit einer Geschwindigkeit von 96 km/h wurde er von diesem erfasst. Erlaubt wären 50 km/h gewesen.

Blaulicht
AbonnierenAbonnieren

Der Lenker konnte von einer Streifenwagenpatrouille angehalten und kontrolliert werden. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 18-jährigen Lernfahrer handelte. Sowohl der Lernfahrausweis für das Motorrad, wie auch derjenige für Personenwagen wurden ihm weggenommen und das Motorrad sichergestellt. (whr)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
So mies wird das Wetter am Wochenende, aber wir hätten da ein paar Ideen für dich

Die Badehose war schon entstaubt, der Grillplatz gereinigt. Und nun kommt doch der Winter zurück. Die Schweiz hat gerade mit Minimaltemperaturen um den Gefrierpunkt zu kämpfen. Der April zeigt sich also wieder von seiner widerspenstigen Seite.

Zur Story