Schweiz
Blaulicht

Ebikon: BMW-Fahrer rast mit 120 km/h durch Luzernerstrasse

Mit 120 km/h innerorts: Polizei stoppt Raser in Ebikon

18.02.2019, 11:5718.02.2019, 12:41
Mehr «Schweiz»

Satte 70 km/h zu schnell: Die Luzerner Polizei hat am frühen Sonntagmorgen einen Raser in Ebikon gestoppt. Der 25-jährige Schweizer fuhr mit seinem BMW 525i um halb vier Uhr mit 120 km/h auf der Luzernerstrasse. Erlaubt wären 50 Stundenkilometer, wie die Polizei mitteilt.

Die Luzernerstrasse in Ebikon

Er wurde auf der Stelle festgenommen. Sein BMW wurde sichergestellt, das Billett eingezogen. (mlu)

Emily darf jetzt mit geschalteten Autos fahren

Video: watson/Emily Engkent, Angelina Graf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
22 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
AngelitosHE
18.02.2019 13:15registriert September 2018
Warum macht man das Innerorts?

Hier kann man wirklich nur von törichthafter Blödheit sprechen.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Muselbert Qrate
18.02.2019 13:35registriert September 2018
Wie kann man sich nur einen 5er BMW mit einem mikrigen 2,5L Motor kaufen? 😂

Der brauchte wohl 2 Minuten bis er auf dieses Tempo beschleunigt hatte 😂
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Hand-Solo
18.02.2019 12:13registriert März 2014
Wieso ist Marke Typ des Fahrzeugs so Wichtig? Ist die Strafe bei einem BMW weniger Schlimm als bei einem Hyundai?
00
Melden
Zum Kommentar
22
Die Stadt Zürich prüft den Kauf der Sugus-Häuser

Am Sonntag demonstrierten in Zürich rund tausend Leute gegen die Massenkündigungen wegen Totalsanierung. Dies führte dazu, dass Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) sich in die Debatte einbrachte. Mauch ist Vorsitzende der stadträtlichen Wohndelegation. Zusammen mit André Odermatt (SP) möchte sie nun das Gespräch mit der Hauseigentümerin Regina Bachmann suchen.

Zur Story