Schweiz
Film

Sarah Spale gewinnt Filmpreis für ihre Rolle in «Platzspitzbaby»

Sarah Spale gewinnt Filmpreis für ihre Rolle in «Platzspitzbaby»

26.03.2021, 19:56
Mehr «Schweiz»

Die Basler Schauspielerin Sarah Spale wurde für ihre Rolle als drogensüchtige Mutter in «Platzspitzbaby» mit dem Schweizer Filmpreis als Beste Darstellerin ausgezeichnet. Nominiert war auch ihre Leinwandtochter Luna Mwezi.

Platzspitzbaby
Sarah Spale in «Platzspitzbaby».Bild: Ascot Elite

Ihr gratulierte die 41-Jährige, die sich vom Set der SRF-Krimiserie «Wilder» in das RTS-Studio in Genf zuschaltete, ebenfalls. Der Film lebe schliesslich von dem Mutter-Tochter-Gespann. Ebenfalls nominiert war Rachel Braunschweig für ihre Rolle als Marina in «Spagat».

Platzspitzbaby
Auch Spales Leinwandtochter Luna Mwezi war nominiert.Bild: Ascot Elite

Die Kategorie Bester Darsteller fehlt an der 24. Ausgabe des Schweizer Filmpreises. Es sind zu wenig Filme mit männlichen Hauptrollen eingegangen. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Jacht mit einer Tonne Drogen läuft vor Australien auf Grund
1 / 7
Jacht mit einer Tonne Drogen läuft vor Australien auf Grund
Viel Stoff zogen die australischen Behörden aus dem Wasser.
quelle: epa / queensland police handout
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Aufgewachsen mit suchtkranken Eltern
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Devante
26.03.2021 20:08registriert Mai 2014
Absolut zu recht. Vor allem die leinwandtochter war überragend im film!
371
Melden
Zum Kommentar
2
Trotz Wachstum der Bevölkerung: Stromverbrauch der Schweiz hat 2023 abgenommen

Der Stromverbrauch in der Schweiz ist gesunken: Im Jahr 2023 wurden hierzulande 1,7 Prozent weniger Strom verbraucht als im Jahr zuvor – und das, obwohl die Bevölkerung erneut gewachsen ist. Dies liegt an effizienten Geräten: «In den vergangenen zehn Jahren haben die Effizienzsteigerungen laufend zugenommen», beobachtet Michael Kost, beim Bundesamt für Energie (BFE) zuständig für Analysen und die Energieperspektiven.

Zur Story