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SP-Nationalrätin: «SVP ist gut darin, Themen auf die Front zu bringen»

Video: watson/Juliette Baur, Aya Baalbaki
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Unser Bot beleidigt die SP – doch die Partei ist sich Schlimmeres gewohnt

14.10.2023, 12:4514.10.2023, 17:07
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Die SVP könnte in diesem Jahr die grosse Gewinnerin der Wahlen werden. Das beunruhigt viele andere Parteien. Auch die SP will den angekündigten Rechtsrutsch verhindern und mobilisiert deshalb ihre Wählerschaft fleissig.

Doch viele Menschen in der Schweiz ärgern sich über das Gendern und die Wokeness – welche oft mit der SP in Verbindung gebracht wird. Beleidigungen und Drohungen gegenüber den SP-Politikerinnen und Politikern sind zum Alltag geworden. Wie können die Sozialdemokraten die Menschen noch abholen?

Was stört die SP an ihrer Erzfeindin, der SVP, am meisten? Und was macht die SVP gut? Die SP-Nationalrätin nimmt gegenüber watson kein Blatt vor den Mund und stellt sich allen Fragen – auch den unangenehmen.

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64 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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@Jeff
14.10.2023 14:22registriert Juli 2023
Leider sind die Fragen zum grössten Teil auf Polarisierung SP vs. Intimfeind SVP gerichtet.

Schade, denke viele andere Themen wären interessanter gewesen und auch relevanter für die Meisten, z.B. KK-Prämien, Klimapolitik, und Samira resp. die Position der SP wäre interessanter gewesen.
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benn
14.10.2023 15:07registriert September 2019
die sp könnte den rechtsrutsch verhindern, indem sie die wirklich echten probleme offen und selbstkritisch sowie glaubwürdig angeht: gesundheitskosten, bevölkerungswachstum, pensionskassen, ausländer gewalt etc. mit angehen meine ich aber nicht mit deb bisherigen slogan "die anderen bezahlen" oder "die rechten sind schuld"
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Sani-Bär
14.10.2023 15:56registriert April 2021
Ich habe mir hier im Kanton Schwyz die Abstimmungsunterlagen durchgesehen.
Interessant für mich war nur, dass fast nur Studenten/Studentinnen, Unternehmer/Unternehmerinnen, Landwirte/Landwirtinnen und eine ganze Anzahl von Akdemiker/Akademikerinnen zu wählen sind.
Ich habe keine handwerklichen Berufsleute auf den Listen gefunden.

Und diese "Listenmenschen" wollen die etwa 70 - 80% der Schweizer/Schweizerinnen vertreten, welche "nur" Angestellte sind?

Wie gesagt, ist mir hier im Kanton Schwyz aufgefallen.
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