Schweiz
Justiz

Passagier schlägt Busschauffeur während der Fahrt in Gurtnellen Kanton Uri

In Luzern ist ein Mann von einem Bus der Verkehrsbetriebe erfasst und tödlich verletzt worden. (Archivbild)
Busse am Bahnhof Luzern. (Symbolbild)Bild: KEYSTONE

Passagier schlägt Busschauffeur während der Fahrt in Gurtnellen UR

05.06.2025, 13:2905.06.2025, 13:29
Mehr «Schweiz»

Ein Passagier hat am Mittwochabend den Chauffeur eines Linienbusses in Gurtnellen UR beschimpft und ins Gesicht geschlagen. Der Chauffeur musste anhalten und konnte den Passagier hinausbefördern. Eine ausgerückte Polizei-Patrouille nahm ihn fest.

Der Beschuldigte habe sich «äusserst renitent» verhalten, teilte die Kantonspolizei Uri am Donnerstag mit.

Die Polizei führte eine Atemalkoholprobe durch, die einen Wert von 0.91 mg/l ergab. Das entspricht gemäss geläufiger Umrechnung rund 1,92 Promille Blutalkohol.

Der Beschuldigte wird sich bei der Staatsanwaltschaft Uri wegen diverser Delikte verantworten müssen. (nib/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Bus- und Tramfahrer streiken in Genf
1 / 20
Bus- und Tramfahrer streiken in Genf
Rien ne va plus beim Genfer ÖV.
quelle: keystone / salvatore di nolfi
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Schnüggelpüggel und Chrüsimüsibüsi: Wir haben Schweizer Brainrot erschaffen
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
    Laut Jungfraubahn-CEO wird Asien für Schweizer Tourismus noch wichtiger

    Trotz Krisen und konjunktureller Unsicherheit wird weiter gern gereist. Der abtretende Chef der Jungfraubahn-Gruppe, Urs Kessler, verspricht sich dabei viel vom indischen Markt, wie er am Rande des Swiss Economic Forum (SEF) der Nachrichtenagentur AWP erklärte.

    Zur Story