Schweiz
Justiz

Mordanklage in Embrach: 40-Jähriger soll Ex-Frau getötet haben

Vor dem Bezirksgericht in Bülach ZH werden zwei Mordtaten verhandelt. Die Anklägerin beantragt lebenslänglich für alle drei Beschuldigten und zudem Verwahrung für den Hauptangeklagten. (Archivbild)
Der Fall wird am Bezirksgericht Bülach verhandelt, ein Termin steht noch nicht fest.Bild: KEYSTONE

Anklage wegen Mordes: 40-Jähriger soll Ex-Frau in Embrach getötet haben

07.02.2025, 14:0307.02.2025, 14:03
Mehr «Schweiz»

Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat gegen einen 40-Jährigen Anklage wegen Mordes erhoben. Dem Mann wird vorgeworfen 2023 seine Ex-Frau in Embrach getötet zu haben.

Der Mann fuhr damals zur Wohnung seiner Ex-Frau. Wie die Oberstaatsanwaltschaft am Freitag mitteilte, kam es dort zu einer verbalen Auseinandersetzung. Der 40-Jährige soll die 30-jährige Frau dann mittels stumpfer Gewalt so massiv verletzt haben, dass sie später im Spital verstarb.

Der Fall wird zu einem noch offenen Zeitpunkt am Bezirksgericht Bülach verhandelt. (sda/thw)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Amanda Knox: «Der Engel mit den Eisaugen»
1 / 11
Amanda Knox: «Der Engel mit den Eisaugen»
Amanda Knox, auch genannt «der Engel mit den Eisaugen», steht im Zentrum beim Justizkrimi um die Ermordung einer Studentin in Italien.
quelle: epa/epa file / pietro crocchioni
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Frauen lassen sich Serienmörderin tätowieren – Das steckt hinter dem Aqua-Tofana-Trend
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Keller-Sutter setzt Zollgespräche mit US-Finanzminister fort

    Die Schweiz setzt ihren Dialog mit den USA wegen der angekündigten Strafzölle von 31 Prozent am Freitag in Genf fort. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin treffen mit US-Finanzminister Scott Bessent zusammen.

    Zur Story