
«DRÜ EGG» bemalt eine Hausfassade in Frauenfeld. Bild: Larissa erni/watson
In den vergangenen Tagen hat sich die Stadt Frauenfeld während des Streetart Festivals in eine der grössten Freiluft-Galerien der Schweiz verwandelt. watson war mit der Kamera vor Ort.
06.06.2023, 19:3207.06.2023, 12:27
Frauenfeld leuchtet gerade in bunten Farben. Über 60 nationale und internationale Kunstschaffende präsentieren gerade am Streetart Festival ihre Werke an riesigen Häuserfassaden, Treppen oder Mauern.

Künstler «LPVD*A» schleift seine Kunstwerke in alte Holzfassaden. Bild: Larissa erni/watson

Eine in Holz geschliffene Frau.Bild: Larissa erni/watson

Ein Mural (Wandmalerei) vom Künstlerkollektiv «Cup of Color», das gemeinsam mit Grosseltern und Enkeln beim Alterszentrum Park gemalt wurde.Bild: larissa erni/watson

Eine Wandmalerei des Künstlers «Bax».Bild: larissa erni/watson

Während des Jams im Lindenpark wurden 16 Panels bemalt.Bild: larissa erni/watson

Knallbunte Wandmalerei von der Künstlerin «ELF». Bild: larissa erni/watson

Mural vom Künstler «Chromeo» aus Winterthur.Bild: larissa erni/watson

Ein Kunstwerk auf der Treppe von Künstlerin Effi Bannister.Bild: larissa erni/watson

Auch Fabian «BANE» Florin aus Chur hinterliess seine Spuren in Frauenfeld.Bild: larissa erni/watson

Künstler Basil Girard bei der Arbeit.Bild: larissa erni/watson

Das Mural von «Taina» ziert das Gebäude der städtischen Feuerwehr.Bild: larissa erni/watson

Das grösste Mural deckt eine Fläche von 180 Quadratmetern ab und wurde von der Finnin Anetta Lukjanova gemalt.Bild: larissa erni/watson

Ein gestricktes Graffito von Arquicostura.Bild: larissa erni/watson

Ein mit Garn gestricktes Graffito.Bild: larissa erni/watson

Die farbenfrohen Comicfiguren von «BustArt» durften natürlich auch nicht fehlen.Bild: larissa erni/watson

«Peace» beim Sprayen seines Graffitos im Lindenpark.Bild: larissa erni/watson

Mural von «One Truth» in der Nähe vom Bahnhof Frauenfeld.Bild: larissa erni/watson

Ein Mural, das Kinder beim Schwingen zeigt. Gemalt vom spanischen Künstler «Slim Safont».Bild: larissa erni/watson
Sämtliche Kunstwerke bleiben noch bis zum 30. September erhalten. 33 Wandmalereien bleiben auch danach noch bestehen und werden teilweise in die Streetart-App aufgenommen. Damit kann Strassenkunst in Städten auf der ganzen Welt entdeckt werden.
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Video: watson
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