«DRÜ EGG» bemalt eine Hausfassade in Frauenfeld. Bild: Larissa erni/watson
Streetart Festival 2023: Frauenfeld taucht sich in 900 Liter Farbe
In den vergangenen Tagen hat sich die Stadt Frauenfeld während des Streetart Festivals in eine der grössten Freiluft-Galerien der Schweiz verwandelt. watson war mit der Kamera vor Ort.
Frauenfeld leuchtet gerade in bunten Farben. Über 60 nationale und internationale Kunstschaffende präsentieren gerade am Streetart Festival ihre Werke an riesigen Häuserfassaden, Treppen oder Mauern.
Künstler «LPVD*A» schleift seine Kunstwerke in alte Holzfassaden. Bild: Larissa erni/watson
Eine in Holz geschliffene Frau.Bild: Larissa erni/watson
Ein Mural (Wandmalerei) vom Künstlerkollektiv «Cup of Color», das gemeinsam mit Grosseltern und Enkeln beim Alterszentrum Park gemalt wurde.Bild: larissa erni/watson
Eine Wandmalerei des Künstlers «Bax».Bild: larissa erni/watson
Während des Jams im Lindenpark wurden 16 Panels bemalt.Bild: larissa erni/watson
Knallbunte Wandmalerei von der Künstlerin «ELF». Bild: larissa erni/watson
Mural vom Künstler «Chromeo» aus Winterthur.Bild: larissa erni/watson
Ein Kunstwerk auf der Treppe von Künstlerin Effi Bannister.Bild: larissa erni/watson
Auch Fabian «BANE» Florin aus Chur hinterliess seine Spuren in Frauenfeld.Bild: larissa erni/watson
Künstler Basil Girard bei der Arbeit.Bild: larissa erni/watson
Das Mural von «Taina» ziert das Gebäude der städtischen Feuerwehr.Bild: larissa erni/watson
Das grösste Mural deckt eine Fläche von 180 Quadratmetern ab und wurde von der Finnin Anetta Lukjanova gemalt.Bild: larissa erni/watson
Ein gestricktes Graffito von Arquicostura.Bild: larissa erni/watson
Ein mit Garn gestricktes Graffito.Bild: larissa erni/watson
Die farbenfrohen Comicfiguren von «BustArt» durften natürlich auch nicht fehlen.Bild: larissa erni/watson
«Peace» beim Sprayen seines Graffitos im Lindenpark.Bild: larissa erni/watson
Mural von «One Truth» in der Nähe vom Bahnhof Frauenfeld.Bild: larissa erni/watson
Ein Mural, das Kinder beim Schwingen zeigt. Gemalt vom spanischen Künstler «Slim Safont».Bild: larissa erni/watson
Sämtliche Kunstwerke bleiben noch bis zum 30. September erhalten. 33 Wandmalereien bleiben auch danach noch bestehen und werden teilweise in die Streetart-App aufgenommen. Damit kann Strassenkunst in Städten auf der ganzen Welt entdeckt werden.
