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ESC 2025 in Basel: Infos zu Tickets und Bühnenbild im Liveticker

Moderatorin Jennifer Bosshard an einem Medienevent ueber das visuelle Erscheinungsbild, das Buehnenbild und die Klangwelt des Eurovision Song Contest ESC 2025 in Basel, am Montag, 16. Dezember 2024. D ...
Jennifer Bosshard präsentierte am Montag Informationen zum ESC in Basel.Bild: keystone
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Neue Informationen zum ESC in Basel: So viel kosten die Tickets

16.12.2024, 14:3816.12.2024, 15:54
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  • Das ESC-Fieber steigt – in rund fünf Monaten findet in Basel der Eurovision Song Contest 2025 statt.
  • Zwischen dem 11. und 17. Mai 2025 werden am Rheinknie insgesamt neun Shows stattfinden.
  • Am Montag informierten die Verantwortlichen über das Ticketing und das Bühnenbild.
  • Moderiert wurde der Event von Montag von Jennifer Bosshard. Sie ist bekannt von «Gesichter und Geschichten». Wer den eigentlichen ESC moderiert, ist noch nicht bekannt. Das werden die Organisatoren zu Beginn des nächsten Jahres bekannt geben.
  • Alles, was bisher zum Ticketing bekannt ist, findest du unter diesem Link.
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Von wegen Hochpreisinsel Schweiz
von Nadine Sommerhalder
Das teuerste Ticket beim ESC in Basel wird 350 Franken kosten. In Malmö hat ein Ticket für die Live-Show im Grand Final ca. 450 Franken gekostet.
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Kooperation mit der SBB
von Simone M.
- Die SBB wird 85 Extrazüge einsetzen.
- Wer ein Ticket besitzt, erhält von der SBB einen Rabatt.
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Für Tickets muss man sich vorregistrieren
von Simone M.
- Tickets gibts bei ticketcorner.ch/esc
- Aber erst ab dem 29. Januar, wenn die Halbfinal-Auswahl bekannt gegeben wird.
- Man muss sich zwischen heute, 16 Uhr, und dem 10. Januar auf ticketcorner.ch/esc vorregistrieren.
- Tickets kosten zwischen 40 Franken (für Nachmittagsshows) und 350 Franken (fürs Finale).
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von Simone M.
38 unterschiedliche Performances werden auf der durch einen Laufsteg zweigeteilten Bühne stattfinden, sie müsse deshalb wie ein Schweizer Taschenmesser funktionieren.
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von Simone M.
Der Bühnendesigner erklärt, dass die vier Berge, die in die Bühne hereinragen, die vier Landessprachen symbolisieren. Im Rendering sieht es aus, als könnten die Performances Sonnenaufgängen oder -untergängen in einer Schweizer Berglandschaft gleichen.
15:26
So sieht das Bühnenbild in Basel aus
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von Simone M.
Die Schweiz, sagt Deyneuve, sei ein Land, in dem «die Menschen einander tatsächlich zuhören, das zeigt sich an eurer Demokratie». Denn wo die Menschen einander zuhören entsteht Liebe. Die Schweiz als Land der Liebe. Hat man sich so auch noch nie überlegt.
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von Simone M.
Eurovision 2025 wirbt also mit Alpweiden, Menschen, die in Chalets und durch Maisfelder (wieso Maisfelder?) tanzen, Jodlerchörli, wenig Basel – und einem abgespacten Rendering der Eurovision-Bühne, die ebenfalls von Bergen flankiert wird. Jennifer Bosshard hat «Gänsehaut». Und Artur Deyneuve, der Art Director, ist sehr emotional.
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von Simone M.
Und wer wird moderieren? Wir erfahren es Anfang 2025.

Die watson-User wollen übrigens Mona Vetsch. Was sie dazu sagt, erfährst du hier.
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von obi
Jennifer ich bin total abgelenkt ...
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Einblicke in die Bar Rouge
von Nadine Sommerhalder
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von Simone M.
Im Gegensatz zu Zürich war Basel noch nie eine Partystadt. Ausser, man betrachtet die Fasnacht als tendenziell etwas verklemmte Riesenparty. Für den ESC muss sich das ändern.
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von Simone M.
Willkommen zum Medien-Event in der Bar Rouge in Basel. Sie befindet sich zuoberst im Messeturm der Messe Basel. Wenn man auf dem WC sitzt, sieht man vom Boden bis zur Decke auf die Stadt hinunter. Jedenfalls war das bis vor ein paar Jahren noch so. Und natürlich nicht symbolisch gemeint!
15:03
Jennifer Bosshard betritt die Bühne
Jennifer Bossard
14:34
Das visuelle Erscheinungsbild wird vorgestellt
Neben den Tickets dürfte es heute vor allem um die Aufmachung des Events in der Schweiz gehen. Die Veranstalter schreiben: «Wir laden Sie herzlich ein, mit uns gemeinsam die Präsentation des visuellen
Erscheinungsbilds, des Bühnenbilds und der Klangwelt des ESC 2025 Basel zu feiern.» Es gebe aber auch Einblicke «in weitere spannende Projekte rund um den grössten Musikwettbewerb der Welt».
14:34
Erste Informationen zu den Tickets
Wie viele Fans tatsächlich an einem der beiden Halbfinals oder gar am Final live in der Halle sein können, ist derzeit noch unklar. Die Veranstalter haben aber in ihrer Einladung zur heutigen Medienkonferenz «erste Informationen zum Ticketing» angekündigt. Auch hier wird ein grosser Run auf die Billette erwartet. Allerdings dürfte es auch in und um Basel zahlreiche Veranstaltungen und Public Viewings geben.
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Das sagt Basel zum ESC-Entscheid
Video: ch media
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37 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bikemate
16.12.2024 15:55registriert Mai 2021
Der ESC ist nicht meins, ich hoffe aber auf ein tolles fest und freue mich ein wenig das sich die Fundis drüber ärgern. Für Basel ist es sicher super Werbung.
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Nix sagen
16.12.2024 14:56registriert August 2020
Bin selbst gar kein Fan vom ESC. Aber freue mich mega auf die Party in Basel. Wird sicher ein tolles Fest. Hoffe auf EM2008 Vibes. Direkt vor der Haustür.
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Somnambulator
16.12.2024 16:29registriert Mai 2020
"Im Gegensatz zu Zürich war Basel noch nie eine Partystadt."

Ääh...was?

Zig Festivals jeden Sommer, Jungle Street Groove/Beat on the Street, Meisterfeiern damals, Fussballmatches, Clubs die immer wieder international gelobt werden, wirre Parties während der Art, ganze Reihe von Livemusik-Lokalen in der ganzen Stadt verteilt und in verschiedenen Grössen, die Uferstrasse, usw. usf.

Ich weiss nicht woher die Aussage kommt...
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    Eine Pionierin aus Meyrin
    Renée Pellet war die erste Westschweizer Frau, die 1960 in eine Exekutive gewählt wurde. Als stellvertretende Bürgermeisterin von Meyrin schrieb sie damit ein Stück Schweizer Politgeschichte.

    Renée Châtelain, Bürgerin von Meyrin, wurde am 10. Januar 1905 geboren. Das Genfer Dorf war damals ein von der Landwirtschaft geprägter Ort mit knapp 1000 Einwohnerinnen und Einwohnern und hatte nichts mit der heutigen Stadt an der Grenze zu Frankreich zu tun. Die Region hatte eine bewegte Vergangenheit hinter sich, geprägt von Konflikten zwischen Genf und Savoyen, bevor sie 1815 der Schweiz beitrat.

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