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Neun Kilometer Stau am Gotthard am Pfingstsonntag

Stau Gotthard Pfingsten TCS
Über Pfingsten kommt es vor dem Gotthardtunnel wieder zu langen Wartezeiten.Bild: TCS
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Neun Kilometer Stau am Gotthard am Pfingstsonntag

Auch am Pfingstsonntag staut sich der Verkehr am Gotthard. Alle aktuellen Entwicklungen gibt es hier im Liveticker.
08.06.2025, 12:3308.06.2025, 12:36
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Das Wichtigste in Kürze:

  • An Pfingsten dürfte zu hohem Verkehrsaufkommen am Gotthard kommen. Besonders am Freitag- und Samstagnachmittag dürfte es viel Geduld brauchen, wenn man Richtung Süden will.
  • Im vergangenen Jahr staute sich der Pfingst-Verkehr auf einer Länge von 22 Kilometern, der Rekord liegt bei 25 Kilometern im Jahr 2018.
  • Auch am Pfingstsonntag müssen sich Reisende gedulden.
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18:50
Stau hat sich wieder aufgelöst
Am Sonntagabend herrschte vor dem Gotthard-Nordportal wieder freie Fahrt. Bald schon dürfte es vor dem Südportal zu Wartezeiten kommen, da der TCS am Montag bereits mit Rückreisestau rechnet.
12:31
Neun Kilometer Stau am Gotthard
Vor dem Gotthard-Strassentunnel der Autobahn A2 stauten sich die Autos am Pfingstsonntagmittag in Fahrtrichtung Süd auf einer Länge von neun Kilometern. Das entsprach einem Zeitverlust von einer Stunde und 20 Minuten, wie der Touring-Club der Schweiz auf seiner Internetseite meldete.

Am Vortag hatten sich die Fahrzeuge an dieser Stelle auf bis zu 20 Kilometern Länge. (sda/apa)
21:51
Freie Fahrt durch den Gotthard
Mittlerweile hat sich der Stau vor dem Gotthard-Nordportal komplett aufgelöst. Wer jetzt in den Süden will, hat freie Fahrt.

18:52
Stau hat sich fast aufgelöst
Am Samstagabend ist der grösste Ansturm vorbei. Noch vier Kilometer Stau oder 40 Minuten Wartezeit meldet der TCS. Allmählich beruhigt sich die Situation vor dem Nordportal damit allmählich. Doch lange dürfte es nicht so bleiben, da schon bald der Rückreiseverkehr beginnt. Spätestens am Montag dürfte es demnach vor dem Südportal viel Geduld brauchen.

17:40
Unfall in Hospental sorgte für Sperrung von Gotthardpassstrasse
Mitten im Pfingststau hat sich am Samstagmittag in Hospental ein Unfall ereignet, weswegen die Gotthardpassstrasse für rund 45 Minuten gesperrt werden musste. Der Lenker eines Autos mit Zürcher Kennzeichen sei von Hospental Richtung Pass gefahren, als er in einer Linkskurve zwei Fahrzeuge überholte. Beim Wiedereinscheren in die Spur kollidierte er mit dem rechten Randstein, teilt die Kantonspolizei Uri mit. Das Auto hob ab und stürzte in eine Wasserrinne. Das Auto kam auf der Seite liegend zum Stillstand.

Der Fahrer und seine Beifahrerin blieben beim Unfall unverletzt. Am Auto entstand ein Schaden von rund 30'000 Franken.
14:58
Peak erreicht? Stau wird langsam kürzer
Allmählich nimmt die Staulänge etwas ab. Am Nachmittag waren es noch 16 Kilometer oder 2 Stunden und 40 Minuten Wartezeit, wie der TCS meldet.

11:42
20 Kilometer Stau vor Gotthard-Nordportal gegen Süden
Der Strassenverkehr hat sich am Samstagmorgen vor dem Gotthard-Nordportal zwischen Erstfeld und Göschenen UR auf 20 Kilometern gestaut. Wenn sich die Verkehrslage so weiter entwickelt, kratzt der Pfingststau 2025 am Rekord von 28 Kilometern.

Am Samstagmorgen kam es im Urnerland zu einem Zeitverlust von über drei Stunden, wie der Touring Club Schweiz (TCS) auf seiner Webseite schrieb. Der Gotthard-Tunnel war mehrfach gesperrt. Als Alternativroute in Richtung Süden empfahl der TCS die Autobahn A13 via San Bernardino-Tunnel.

Die Staulänge am Samstagmorgen ergab sich, obwohl der Gotthardpass offen ist. Bereits am Freitag herrschte auf der Autobahn A2 starker Pfingstverkehr. Der Verkehrsdienst Viasuisse rechnete von Freitag bis Samstagnachmittag mit langen Staus vor dem Nordportal des Gotthard-Strassentunnels. Auch beim Rückreiseverkehr am Montag in Richtung Norden erwartete der Verkehrsdienst Überlastungen.

Gleichzeitig setzte am Morgen auf der Route zum San-Bernardino-Tunnel der Stau wegen Verkehrsüberlastung ein. Zwischen Maienfeld GR und dem Isla-Bella-Tunnel mussten sich die Reisenden bis zu zwei Stunden lang gedulden. Der TCS rief dazu auf, die A13 nicht zu verlassen.

Die Rekordstaus von 28 Kilometern Länge vor dem Gotthard datieren von Pfingsten 1999 und 2018. Damals zog sich die Fahrzeugschlange auf der Autobahn A2 von Göschenen bis nach Buochs NW hin. 2018 war der San Bernardino-Tunnel nach dem Brand eines Reisecars gesperrt. Und 1999 war die Tunnelzufahrt wegen Hochwassers nicht befahrbar.

1964 wurde der 6,6 Kilometer lange San-Bernardino Strassentunnel eröffnet. Er ist ganzjährig befahrbar.

Passstrasse am Grossen St. Bernhard offen

Am Grossen St. Bernhard wurde am Samstag die Passstrasse wieder geöffnet.

Die Schneeräumungsarbeiten auf der Passstrasse zum 2476 Meter hohen Alpenpass zwischen dem Wallis und Italien hatten auf italienischer Seite Mitte April begonnen, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa mitteilte. Dabei montierten die Verantwortlichen auch die Leitplanken und die Verkehrsschilder wieder, die vor dem Einwintern zum Schutz vor Lawinenschäden entfernt worden waren.

Der Grosse St. Bernhard ist einer der wichtigsten Übergänge in den Westalpen. Die Passstrasse bleibt in der Regel jeweils ab Mitte Oktober bis in den Frühsommer hinein geschlossen. (sda)
10:20
19 Kilometer Stau am Gotthard
Im Urnerland in der Schweiz staute sich der Verkehr ab dem Samstagmorgen. Vor dem Nordportal des Gotthard-Strassentunnels erreichte die Staulänge laut dem Touring-Club der Schweiz gegen 10 Uhr 19 Kilometer. Der TCS sprach von einem Zeitverlust von bis zu 3 Stunden und 10 Minuten und empfahl, via A13 in den Süden zu fahren. (sda/apa)
6:46
17 Kilometer Stau vor Gotthard-Nordportal gegen Süden
Der Strassenverkehr hat sich am Samstagmorgen vor dem Gotthard-Nordportal zwischen Erstfeld und Göschenen UR auf 17 Kilometern gestaut. Es kam zu einem Zeitverlust von bis zu zwei Stunden und 50 Minuten, wie der Touring Club Schweiz auf seiner Webseite schrieb.

Als Alternativroute in Richtung Süden empfahl der Touring Club Schweiz (TCS) die Autobahn A13 via San Bernardino-Tunnel.

Bereits am Freitag herrschte auf der Autobahn A2 starker Pfingstverkehr. Der Verkehrsdienst Viasuisse rechnete von Freitag bis Samstagnachmittag mit langen Staus vor dem Nordportal des Gotthard-Strassentunnels. Auch beim Rückreiseverkehr am Montag in Richtung Norden erwartete der Verkehrsdienst Überlastungen. (sda)
22:28
Bisher nie über eine Stunde Wartezeit
In diesem Jahr hält sich der Pfingststau vor dem Gotthard stark in Grenzen. Nach den 22 Kilometern im vergangenen Jahr wuchs der Stau am Freitag nie über fünf Kilometer. Auch am späteren Abend waren es lediglich noch vier Kilometer und 40 Minuten Wartezeit. Die Anti-Stau-Massnahmen im Kanton Uri hatten schon an Ostern ihre Wirkung gezeigt und bewähren sich nun erneut.
20:44
Stau nimmt wieder etwas zu
Mittlerweile ist der Stau erst auf 4 Kilometer geschrumpft, dann erneut auf 5 Kilometer angewachsen. Nach dem Feierabend dürften sich einige auf in den Süden gemacht haben. Der TCS hatte prognostiziert, dass der Pfinststau in der Nacht auf Samstag durchgehend sein könnte.

17:21
Sattelmotorfahrzeug hatte Feuer gefangen
Die Tunnelsperrung am Freitagnachmittag ist auf die Bergung eines Tessiner Sattelmotorfahrzeugs zurückzuführen. Dessen Fahrer hatte den Tunnel kurz nach 13 Uhr Richtung Süden befahren, als er plötzlich eine Feuerentwicklung im Motorraum bemerkte, schreibt die Kantonspolizei Uri in einer Mitteilung. Er konnte sein Fahrzeug stoppen und den Brand selbst mit einem Feuerlöscher löschen. Dennoch erforderten die Bergungs- und Räumungsarbeiten eine Sperrung für rund zweieinhalb Stunden. Die Brandursache ist noch unklar.

16:35
Lage entspannt sich ein wenig
Vor dem Gotthard-Nordportal ist der Stau auf vier Kilometer geschrumpft. Das entspricht noch einer Wartezeit von rund 40 Minuten.
15:58
Tunnel wieder offen
Mittlerweile konnte der Gotthardtunnel wieder geöffnet werden. Es ist allerdings trotzdem noch mit längeren Wartezeiten zu rechnen. Der Stau beträgt nach wie vor fünf Kilometer, was einer Wartezeit von knapp einer Stunde entspricht.

15:40
Gotthard-Passstrasse ebenfalls überlastet
Wegen der Tunnelsperrung kommt es auch auf der Alternativroute über den Pass zu Verzögerungen. Wie der TCS meldet, stockt es zwischen Göschenen und dem Gotthardpass.

15:22
Brand ist mittlerweile gelöscht
Der Brand sei inzwischen gelöscht worden, wie die Kantonspolizei Uri auf Anfrage von Keystone-SDA am Freitagnachmittag mitteilte. Nun seien die Räumungsarbeiten am Laufen. In dieser Zeit ist der Tunnel noch immer gesperrt. Auf der Webcam ist eine lange Schlange von Lastwagen vor dem Tunnelportal zu sehen, daneben stehen Menschen auf der Fahrbahn, weil nichts vorwärts geht. Auch im Süden stehen die Lastwagen Richtung Norden, aktuell stauen sie sich auf einer Länge von drei Kilometern. (sda/vro)

15:03
Der Stau wächst
Mittlerweile ist der Stau vor dem Gotthard-Nordportal auf 5 Kilometer angewachsen, wie der TCS meldet. Der Tunnel ist nach wie vor gesperrt.

14:50
So sieht es aktuell am Gotthard aus

Mittlerweile erstreckt sich die Blechlawine vor dem Gotthard in Richtung Süden auf über 4 Kilometer.
14:49
Fahrzeugbrand behindert Verkehr zusätzlich
Der TCS meldet zudem, dass es beim Gotthard zu einem Fahrzeugbrand gekommen sei. Der Tunnel bleibt bis voraussichtlich 15.30 Uhr gesperrt. Der Verkehr wird über den Pass umgeleitet.
14:48
Am Freitagmittag ging es los
Für Pfingsten 2025 meldete der TCS bereits ab dem Freitagmittag erste Staus vor dem Gotthard.

Ab 13 Uhr wurde die Einfahrt auf Höhe Airolo gesperrt.
Stau an Pfingsten
Wie an Auffahrt ist das Verkehrsaufkommen am Gotthard über das Pfingstwochenende hoch. Im Jahr 2024 gab es gar eine Blechlawine von 22 Kilometern Länge. Der Rekord wurde im Jahr 2018 aufgestellt, damals waren es 25 Kilometer. (leo)

Stau an Pfingsten

An Pfingsten rechnet Viasuisse wieder mit viel Stau. Schliesslich kommen bei solchen Feiertagen auch immer noch ausländische Reisende hinzu, da sie ebenfalls frei haben. Auf der Hinreise dürfte es am Freitag- und Samstagnachmittag am meisten Verkehr haben, in der Nacht auf Samstag könnte es sogar durchgehend stauen.

Vor und nach Pfingsten rechnet Viasuisse vor dem Gotthardtunnel mit viel Stau.
Vor und nach Pfingsten rechnet Viasuisse vor dem Gotthardtunnel mit viel Stau.

Rückreise Richtung Norden

Der grösste Rückreiseverkehr dürfte dann am Pfingstmontag, 9. Juni, zu erwarten sein. Um diesen zu umfahren, rät der Verkehrsdienst, am frühen Montagmorgen oder in der Nacht auf Dienstag Richtung Norden zu fahren.

Alternative Routen

Manchmal lässt es sich schlicht nicht vermeiden, doch zu den Hauptverkehrszeiten zu fahren. Dann gibt es noch die Möglichkeit, alternative Routen zu wählen. Etwa über die A13 (San-Bernardino-Route), wenn man von der Region Zürich, der Ostschweiz oder der Zentralschweiz losfährt. Die Axenstrasse kann ebenfalls als Alternativroute genutzt werden. Der grösste Umweg führt über die A3/A13 und den Lukmanierpass. Reisende aus der Zentralschweiz können auch die Route über den Brünig ins Auge fassen.

Ab Bern oder der Westschweiz empfiehlt sich auch der Weg via A2 und Oberalp- sowie Lukmanierpass. Der Grimsel- und der Nufenenpass bieten ebenfalls eine Alternative. Richtung Süden können auch der Autoverlad Lötschberg und Simplonpass eine Option sein. Je nach Route dauert es dann eben etwas länger, dafür ist die Fahrt mit weniger Stress verbunden.

Ohne Stau wäre man ab Bern via A2 und Gotthardtunnel in 3 Stunden und 15 Minuten in Chiasso. Am längsten dauert es via A6 und Susten-, Oberalp- und Lukmanierpass, diese Route dauert 4 Stunden und 50 Minuten. Die Strecke via Autoverlad Lötschberg und Simplonpass dauert 5 Minuten weniger.

Etwas entspannter dürfte die Reise Richtung Süden mit dem Zug sein. Die SBB stocken bei den Verbindungen über die verlängerten Wochenenden auf. Dennoch kann es auch im Zug voll sein, in den vergangenen Jahren mussten Passagiere auch schon mal umsteigen, weil der Zug überfüllt war. Es wird eine Sitzplatzreservierung empfohlen.

Stau an Auffahrt

Vor Auffahrt begann sich der Verkehr vor dem Gotthard-Nordportal bereits am Mittwochvormittag zu stauen. Der Auffahrtsstau hielt sich laut Viasuisse beiden Portalen in Grenzen. An den kommenden Pfingsttagen dürfte er bei weitem übertroffen werden, hiess es in einer Mitteilung vom Donnerstag. Und: Im vergangenen Jahr war die Passstrasse über den Gotthard noch gesperrt, in diesem Jahr war sie bereits offen. Das entlastete auch den Verkehr auf der A2 vor dem Gotthard. Dennoch kam es zur Spitzenzeit zu einer Staulänge von elf Kilometern.

Viasuisse rechnet am Donnerstag und Freitag mit dem meisten Verkehr.
Viasuisse rechnet am Donnerstag und Freitag mit dem meisten Verkehr.tcs

Um dem Stillstand zu entgehen, sollte man am Freitag zeitig losfahren. Bis 11 Uhr dürfte sich der Stau noch in Grenzen halten. Oder man fährt erst in der Nacht auf Sonntag los. Eine genaue Prognose ist nicht möglich, da Unfälle oder Pannen im Tunnel nicht vorhersehbar sind und die Stausituation schlagartig verschärfen können.

Und wer erst einmal durch den Gotthard durch war, hatte es möglicherweise noch nicht überstanden. Jene, die weiter nach Italien reisten, brauchten auch vor dem Grenzübergang Chiasso-Brogeda nochmals Geduld.

Rückreise Richtung Norden

Das verlängerte Wochenende musste man sich nicht nur auf der Hinfahrt verdienen, auch die Rückfahrt dauerte unter Umständen länger als geplant. Gemäss TCS staute sich der Verkehr auf einer Länge bis zu zehn Kilometer.

Immerhin: Nachdem im Kanton Uri Massnahmen umgesetzt worden sind, hat die Staulänge abgenommen. Das hat auch der Osterverkehr gezeigt. (vro)

Die Staulängen über Auffahrt in den vergangenen Jahren:

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Von Osterstau keine Spur: Als es am Gotthard noch gemütlich zu und her ging
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Von Osterstau keine Spur: Als es am Gotthard noch gemütlich zu und her ging
1962, Rekordverkehr am Gotthard. Kaum zu glauben, aber wahr: Bis ins Jahr 1980 gab es noch keinen Strassentunnel durch den Gotthard. Es gab nur einen Weg – über den Pass.(Bild: Comet Photo AG)
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Der Pendelstau-Selbstversuch auf der Autobahn
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76 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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code-e
28.05.2025 11:36registriert November 2018
Wer über Auffahrt ums verrecken durch den Gotthard muss, ist selber Teil des Problems. Viel Spass im Stau 👏👏👏
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TTOBI
28.05.2025 13:50registriert Mai 2025
Ich bin der Meinung,  der Gotthard sollte kostenpflichtig werden wie Maut in anderen Ländern.
567
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Minotauro
07.06.2025 11:49registriert August 2022
Für alle die im Stau stehen, habe ich kein Mitleid. Für uns Anwohner ist das aber ein massiver Eingriff in die Lebensqualität, und das geht den ganzen Sommer so weiter...
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