Schweiz
Luzern

Erdbeben bei Sörenberg – 3,0 auf der Richterskala

Bild
Bild: ETH Zürich

Erdbeben der Stärke 3,1 schüttelt Grenzgebiet zwischen Luzern und Bern durch

04.01.2024, 08:0904.01.2024, 14:54
Mehr «Schweiz»

Erdbeben im Grenzgebiet zwischen Luzern und Bern: In Meiringen hat sich am frühen Morgen ein Erdbeben der Stärke 3,1 ereignet. Dieses war auch in Sörenberg spürbar. Schäden sind keine zu erwarten.

Ein Erdbeben der Stärke 3,1 auf der Richterskala hat sich um circa 7.40 Uhr bei Meiringen ereignet. Das Beben dürfte in der Nähe des Epizentrums deutlich verspürt worden sein, teilt der Erdbebendienst der ETH Zürich mit. Schäden seien nicht zu erwarten. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 27 Kilometern.

Erdbeben Sörenberg
Bild: seismo.ethz.ch

Auch im Kanton Luzern war das Erdbeben spürbar, wie es weiter heisst. Demnach erreichte es in Sörenberg eine Stärke von 3,0 auf der Richterskala.

Bei einem Erdbeben dieser Stärke sind Schäden in der Regel nicht zu erwarten. Der Erdbebendienst verzeichnete weitere kleinere Nachbeben in der Region. (cgl/ch media/mlu)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Virales Video zeigt, wie wir heimlich alle am liebsten auf unser Gepäck warten würden
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Russen und Iraner bei Wahl von Keller-Sutter dabei – westliche Diplomaten empört

National- und Ständerat wählten am Mittwoch Karin Keller-Sutter zur Bundespräsidentin und Guy Parmelin zum Vizepräsidenten. So weit, so normal.

Zur Story