Der Winter ist da. Zwar nicht im Flachland, dafür in erhöhten Lagen. In diversen Regionen der Schweiz ist an diesem Wochenende richtig viel Schnee gefallen, Liebhaber des Hashtags «Winterwonderland» kommen voll auf ihre Kosten 😍. Eine Auswahl.
In #Andermatt auf 1440 m ü.M. schneit es gerade intensiv, was die ersten Skifahrer aber nicht davon abhält, den #Schnee zu testen. #abufdschii ^chs pic.twitter.com/90THkbebcn
— SRF Meteo (@srfmeteo) November 17, 2019
🌨️ Starkschneefall in Airolo heute Morgen! 🌨️@srfmeteo @MeteoNewsAG @GaudenzF @meteocentrale @meteoschweiz @reto_voegeli @wetterwick pic.twitter.com/T7RBJXu4Vp
— Der Stormchaser (CH) (@DerStormchaser) November 16, 2019
Der Winter ist auch in Brig angekommen❄️❄️☃️ - 😊 wunderschön! pic.twitter.com/f5T4JKqAj2
— Viola Amherd (@Violapamherd) November 17, 2019
Über 1,5m #Schnee in #Sulden! Danke an Max (Maxiblick-Fotografie)! Vorhersage dazu - Dienstag neuer Schnee: https://t.co/qsixnHo0l4 /FR pic.twitter.com/Nn1fjVq9eJ
— Alpinwetter | kachelmannwetter.com (@Alpinwetter) November 17, 2019
Neu #Schnee in Sils-Maria #Engadin. Meine Messung um 09 Uhr: 22 cm Neu❄️ pic.twitter.com/PuBNLHMytY
— Andreas Hostettler (@wintimet) November 17, 2019
In der Nacht fiel speziell in @Graubunden bereits ordentlich #Neuschnee❄️.
— SRF Meteo (@srfmeteo) November 17, 2019
Sta. Maria: 23 cm
Zuoz: 18 cm
Bivio: 18 cm
Samedan: 18 cm
Sedrun: 13 cm
Quelle: SLF (@WSL_research)#WinterWonderland #Schnee ^is pic.twitter.com/pDFthwN6fk
Zum Glück haben wir ein Zimmer mit Balkon genommen. 🤗 pic.twitter.com/HnkjslkWCf
— Patrick Kühnis (@pakTagi) November 17, 2019
In Samedan im Oberengadin und in Santa Maria im Münstertal ist im November noch nie so viel Schnee gefallen wie dieses Jahr. Die Schneehöhe in den beiden Bündnergemeinden betrug am Sonntagmittag 77 beziehungsweise 71 Zentimeter.
Das meldeten Meteonews und SRF Meteo. Der bisherige November-Schnee-Rekord in Santa Maria Val Müstair stammte aus dem Jahr 1959 mit 65 Zentimetern Schneehöhe, wie Felix Bühler von SRF Meteo gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA bestätigte.
In der Nacht auf Sonntag fiel besonders in Graubünden viel Neuschnee. Zwischen Pontresina und Poschiavo musste deswegen am Sonntagmorgen die Berninalinie der Rhätischen Bahn (RhB) gesperrt werden. Sie soll aber ab Montag wieder durchgehend offen sein. Wie die RhB mitteilte, verkehren auf der gesperrten Strecke Ersatzbusse. Reisende müssten jedoch mehr Zeit einrechnen, hiess es.
Nach dem vielen Neuschnee besteht im Bergell grosse Lawinengefahr. Laut Schnee- und Lawinenforschungsinstitut (SLF) ist die Gefahr dort auf Stufe vier von fünf. Auf der ganzen Alpensüdseite sowie in den Walliser Südtälern, im Urserental (Uri) und in weiten Teilen des Kantons Graubünden ist die Lawinengefahr erheblich. (rst/sda)