Das älteste grosse Open Air der Schweiz feiert seinen 40. Geburtstag. Wir sind deshalb extra in den Keller gestiegen, haben die besten Fotos aus dem Archiv gefischt und wünschen dem Festival weiterhin alles Gute!

Beim ersten Open Air Festival Abtwil 1977, so hiess das OASG damals noch, kam es zu einem Stromausfall. Alexis Korner (vorn) und Toni Vescoli konnten dank Batterieverstärker weiterspielen.bild: peter hummel 
Auch die Gruppe Island benötigte beim ersten Festival wegen der Wetterkapriolen einen längeren Soundcheck.bild: peter hummel 
Das dritte Festival fand 1979 auf der Rütiwiese statt. Das Jahr darauf fand es das letzte mal hier statt und wurde danach in Open Air St.Gallen umgetauft.bild: peter hummel 
Die Festivalbauern halten in der sonntäglichen Morgensonne des ersten regenlosen Festivals 1979 Umschau.bild: peter hummel 
Die führende Jazz-Rockgruppe Shivananda am dritten Festival.bild: peter hummel 
Schon wird es grösser: Das sechste Festival 1982. Zum ersten Mal wird ein Bühnendach aufgebaut. bild: peter hummel 
Die einzigartige Zeltstadt-Lagerfeuer-Idylle im Sittertobel, am neunten Festival 1985.bild: peter hummel 
Festivalbäuerin Berta Wenk am Festivalende 1987, das OASG gibt es bereits seit über zehn Jahren. bild: peter hummel 
Obwohl gut die Hälfte aller Festivals mehrheitlich trocken war, hat St.Gallen spätestens seit 1990 den Ruf eines Schlammbads.bild: peter hummel 
Das 15. Festival von 1991 verzeichnete 23'000 Besucher. Die Besucherzahl war wegen der Landschäden im Vorjahr beschränkt worden.bild: peter hummel 
Die Sex Pistols mit Sänger Johnny Rotten treten am 30. Juni 1996 am 20. Open Air in St.Gallen auf.Bild: KEYSTONE

Die willkommene Abkühlung: Am 22. Festival 1998 wechseln sich Hagel, Regen und Sonnenschein ab.Bild: KEYSTONE

Zehn Minuten später...Bild: KEYSTONE

Groupies anno 1999.Bild: KEYSTONE

Ein Blick über die vom Wald umgebene Zeltstadt im Sittentobel 1999. Bild: KEYSTONE

Nach heftigen Regenfällen am 27. Juni 1999 verwandelte sich das Festivalgelände des Open Airs einmal mehr in ein rutschiges Schlammfeld.Bild: KEYSTONE

2000 war es so heiss, dass Ziggy Marley and The Melody Makers aus Jamaika den Zuschauern mit einem Wasserschlauch Erleichterung verschaffen mussten.Bild: KEYSTONE

Abfall und erschöpfte Menschen: Impressionen des Open Airs von 2001.Bild: KEYSTONE

Die Chemical Brothers heizen den Besuchern 2002 ein.Bild: KEYSTONE
![Das begeisterte Publikum johlt und laesst an einem Konzert am 27. Openair St. Gallen im Sittertobel ein Feuerwerk abbrennen, aufgenommen am 27. bis 29. Juni 2003. (KEYSTONE/Gaetan Bally) : FILM]](/imgdb/c1cd/Qx,A,0,0,1300,862,541,359,216,143/5163458148446528)
2003: Wie es dem Herrn mit den roten Converse geht, wissen wir nicht.Bild: KEYSTONE

Schlammgallen auch 2004. (KEYSTONE/Regina Kuehne)Bild: KEYSTONE

2005 sorge die US-Band R.E.M. mit Michael Stipe als Frontmann für ein ausverkauftes OASG.Bild: KEYSTONE

Ab und zu war es auch mal schön wie 2006.Bild: KEYSTONE

2007 konnte sogar gebowlt werden.Bild: KEYSTONE

2008: Der Abfall wird zum Problem. 100 Tonnen blieben nach dem Open Air liegen.Bild: KEYSTONE

Die ersten Sonnenstrahlen treffen 2009 eine Zeltstadt, die gar nie schlafen ging.Bild: KEYSTONE

Das Line-up von 2009, unter anderem mit Nine Inch Nails, gilt als eines der besten in jüngster Vergangenheit. Bild: KEYSTONE

Das OASG ist das einzige Festival der Schweiz, das in einem Naturschutzgebiet zu Hause ist. 2010 wurden 82'000 Eintritte verkauft.Bild: KEYSTONE

2011Bild: KEYSTONE

2012Bild: KEYSTONE

2013: Eine weitere Auflage von Schlammgallen.Bild: KEYSTONE

Da nützen auch die Gummistiefel nichts mehr.Bild: KEYSTONE

Trotzdem wurden 110'000 Tageseintritte verkauft.Bild: KEYSTONE

2014 war das Open Air das vierte Mal in Folge ausverkauft.Bild: KEYSTONE

2015 brannten einige Zelte auf dem Gelände.Bild: KEYSTONE

Getanzt wurde trotzdem.Bild: KEYSTONE

Und wie!Bild: KEYSTONE

Viele Besucher bedeutet auch viel Abfall: 220 Tonnen waren es 2015.Bild: KEYSTONE

Da scheint die Abfallverbrennungsanlage in der Ferne ein Segen.Bild: KEYSTONE

Das waren 40 Jahre Open Air St.Gallen!Bild: KEYSTONE
(feb/leo)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Bei Unterhaltsarbeiten ist am Donnerstag im freiburgischen Posat ein Strommast gebrochen. Der sich darauf befindende Lehrling stürzte aus neun Metern Höhe zu Boden. Er verstarb noch auf der Unfallstelle.