Wer es gestern noch nicht gemerkt hat: Es wird wieder kalt. Vielerorts durfte man diese Woche auch schon Schneefall bewundern, auch ein klein wenig im Flachland. Und so wird es vorerst diese Woche auch weitergehen.
Auch heute ist es wieder windig, dazu gibts im Verlauf der Woche auch Schnee und Frost. Ein Update bezüglich Wind, Schnee und Frost gibts im Liveticker unter https://t.co/mnfxodvN5C (rp) pic.twitter.com/ShRkyRrESt
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) January 16, 2023
Wie die Wetterplattform meteonews.ch berichtet, kommen morgen weitere Schneeschauer auf die Nordschweiz zu – bis ins Flachland. Allzu viel Schnee wird aber nicht fallen, gemäss den Berechnungen von meteonews bleibt es meist bei rund 2 bis 5 Zentimetern Neuschnee. Temperaturmässig bewegen wir uns im Bereich von 1 bis 4 Grad Celsius.
Der windige Montag brachte heute im Flachland #Sturmböen bis 100 km/h, im Jura und auf den Bergen teils auch etwas mehr. Dazu fiel vor allem im Westen und Süden etwas #Schnee. Mehr auch im Liveticker unter https://t.co/mDPHfexD5D (rp) pic.twitter.com/EpkVKc9GKV
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In der zweiten Hälfte der Woche kommt die Kälte dann endgültig. Auch im Flachland dürften die Temperaturen kaum über den Gefrierpunkt klettern. Mancherorts sind auch nächtliche Temperaturen von -10 Grad nicht ausgeschlossen. Schnee und Frost sind bekanntlich eine gefährliche Kombination, darum Vorsicht beim Autofahren:
Achtsamkeit ist auch in den Bergen nötig. Im betroffenen Teil des Unterwallis könnten schon einzelne Wintersportler leicht Lawinen auslösen, warnte das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF am Dienstagabend in seinem Lawinenbulletin. An allen Hängen über 2200 Metern gelte dort die Gefahrenstufe 4. Touren und Variantenabfahrten erforderten Vorsicht und Zurückhaltung. Es seien zahlreiche spontane mittlere und grosse Lawinen zu erwarten. Im restlichen Alpenraum ist die Lawinengefahr fast überall erheblich.
(cpf)