Glückwusch! Du bist nur eine Cute News vom Weekend entfernt!
Cute news everyone!
Letzte Woche hattet ihr ja sturmfreie Bude. Und wie ich sehe, hat das wunderbar geklappt. Kommentarmässig ist ganz schön was reingekommen. 345 Stück um genau zu sein.
Euer selbst gesetztes Ziel, über 400 Kommentare zu schreiben, habt ihr zwar knapp verfehlt, dennoch finde ich 345 Kommentare ziemlich beeindruckend. Die drei User, die am meisten Kommentiert haben, waren übrigens:
- Simsalabim Abracadabra Simorgh mit 86 Kommentaren
 - Al Paka mit 65 Kommentaren
 - lilie mit 32 Kommentaren
 
Dafür gibt es dreimal einen Orden für aussergewöhnliches Engagement:
Am besten gefallen hat mir aber dieser Kommentar hier:
So, nun aber genug geschleimt der Würdigungen. Fangen wir mit den Cute News an.
Wenn wir schon beim Thema Schmetterlinge sind: Die schönsten und kuriosesten Raupen der Welt:
Wer das Pygmäen-Seepferdchen noch nicht kennt:
Gucken wir uns zuerst den grossen Fetzenfisch an. Tatsächlich handelt es sich bei diesem abstrakt anmutenden Wesen um einen Fisch.
Fetzenfische erreichen eine durchschnittliche Länge von 20 bis 24 Zentimeter. Grosse Exemplare sollen aber auch bis zu 35 Zentimeter gross werden können.
Sie leben nur an der südlichen Westküsten und der Südküste Australiens. Ihre blattförmigen Auswüchse dienen zur Tarnung.
Jenachdem, ob sie in seichterem oder tieferem Gewässer leben, sind die «Blätter» leicht anders gefärbt.
Wo ein Grosser Fetzenfisch ist, muss es natürlich auch einen Kleinen Fetzenfisch geben. Dieser ist allerdings eher unter dem Namen Seedrache bekannt.
Der Seedrache kommt ebenfalls nur in australischen Gewässern vor. Genauer an der Südküste Australiens.
Ironischerweise wird der Kleine Fetzenfisch um einiges grösser als der Grosse Fetzenfisch – nämlich bis zu 45 Zentimeter.
Übrigens: Wie auch bei den Seepferdchen, ist die Brutpflege bei Fetzenfischen Männersache.
Marienkäfer <3.
Kennst du schon die Tiere mit Anime-Augen?
Wenn du was kochst und deine Freundin sagt, sie habe keinen Hunger – und sie dann deinen vollen Teller sieht.

So, das war es auch schon wieder für diese Woche. Da ich am Freitag erneut nicht arbeite, habt ihr wieder sturmfreie Kommentarspalte. Seid lieb, und sagt Madeleine Sigrist kurz danke fürs Freischalten – sie hat sich schon letzte Woche durch die meisten Kommentare geackert.
Ah, und wenn jemand einen Geheimtipp für ein nettes Café in Bern hat (das dann halt nicht mehr ganz so geheim ist) – sehr gerne in die Kommentarspalte. 😁

