Na ja. Lustig ist es ja eigentlich für die Betroffenen, die Möchtegern-Handwerker, nicht wirklich. Aber wir sind ja zum Glück nur unbeteiligte Zuschauer. Da darf auch mal ein bisschen Schadenfreude aufkommen. Ausnahmsweise.
Hier kommen ein paar Bilder, die zeigen, warum du bei den Handwerkern besser nicht sparen solltest. Oder besser gesagt: Wieso du vielleicht gar nicht erst versuchen solltest, es selbst zu machen.
Mit dieser neuen Treppe gibt's gleich noch eine gratis Nackenstarre dazu.
Da hätte man doch besser den Profi um Rat gefragt.
Ein richtiger Handwerker hätte vermutlich die Türe zuerst abmontiert. Aber das sind eben diese Details ...
Vorstellung vs. Realität.
Hab die Heizungsrohre verlegt, Schatz!
Aus der Sparte «Nicht mein Job»:
R. I. P., tanzende Kakerlake.
Auch traurig. Aber aus anderen Gründen.
Bild: reddit
Dieser Klassiker darf in keinem Heimwerker-Fail-Listicle fehlen:
Irgendwas ist hier schiefgelaufen. Bloss was?
Das scheint irgendwie öfters zu passieren.
Hübsches Mäuerchen für zwischendurch.
Immerhin: Es wurde korrigiert.
Bild: twitter
Es ist nicht dumm, wenn es funktioniert. Oder?
Das tut nur schon beim Hinsehen weh.
Es geht aber noch schlimmer ...
Wir gestehen: Wir sind nicht einmal sicher, was wir hier sehen. Das kleinste WC der Welt, mitten im Badezimmer?
Wir hören ein paar Sanitäre weinen.
Unsicher, ob DIY-Fail oder Versagen der Enten-Besitzer.
Manchmal muss man eben improvisieren.
Diese stümperhafte Arbeit lässt sogar die Steckdose selbst ganz fassungslos zurück.
Da fehlen uns die Worte.
Wieso macht man so etwas selbst? Und warum tut es so weh? 😩
Wer da einen grossen Stinkhaufen hinterlässt, hat nicht einmal die Möglichkeit, danach grosszügig zu lüften.
Und hier noch ein Klassiker zum Schluss.
Und hier, weil passend: Bau-Fails.
1 / 23
22 Beweise dafür, dass Bau-Fails niemals nicht lustig sind
Och, mit genügend Anlauf ...
(sim)
Mehr? Mehr:
Das Jahr 2020 war nicht einfach für Journalisten – wie diese Fails beweisen
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Wer hin und wieder etwas Zeit und Nerven in den sogenannt sozialen Medien vergeudet, dem spielte mit grosser Wahrscheinlichkeit in den letzten Tagen der Algorithmus folgendes Bild aus.
