Ach, die Britney. Im Gegensatz zu vielen von uns wird sie ihren Enkelkindern einmal sagen können: «Yes, ich habe gelebt.» Mit Ruhm, aber auch mit Rum, ganz oben war sie schon und ganz unten. Es hat ihr nichts anhaben können. Sie ist immer noch Britney Spears, die Speerspitze des Las-Vegas-tauglichen Pop.
Und sie war schon zweimal verheiratet! Okay, die erste Ehe mit Jugendfreund Jason Alexander (sie war in Las Vegas geschlossen worden) dauerte nur satte 55 Stunden! Dann wurde sie auch schon wieder annuliert. Wild! Die zweite, mit dem völlig unbrauchbaren Kevin Federline (remember him?) dauerte beinah zwei Jahre. Wow. Und jetzt dieses Video:
Der Soundtrack dazu stammt aus Beethovens Klavierstück «Für Elise», der Mann darin ist Sam Asghari, den Britney als #mylove bezeichnet. Sie ist 35. Er ist 23. Sie sind seit Frühling zusammen. Skeptiker – etwa die «Gala» – fragen sich bang: «Nutzt ihr Freund sie nur aus?»
Asghari ist Actor. Geacted hat er bis jetzt einzig und allein in Britneys Video «Slumber Party». Und natürlich in Britneys Leben. Offenbar spielt er seine Rolle gut. Denn alle ausser der Gala», die quasi näher an irgendwelchen «Quellen» sind, die Britney möglicherweise total gut kennen, haben das leise, aber von Minute zu Minute lauter werdende Gefühl, dass nach der klassischen Musik bald die Hochzeitsglocken läuten könnten.
Das wäre dann für Britney schon zum dritten Mal. «Beide sind von der Idee, zu heiraten, besessen», sagt eine dieser Quellen laut «x17online», dem zweitverlässlichsten Paparazziportal dieses Planeten.
Und wir? Denken gerade mal wieder, dass es schon noch schön gewesen wäre, wenn sie auch einmal ihren besten Ex, den Justin Timberlake, geehelicht hätte. Die beiden hatten so einen tollen Style!
Okay, heute verschlägt's uns hier gerade ein bisschen die Sprache. Schuld daran: unser Lieblingsstar Jennifer Lawrence. Nein, sie ist natürlich nicht schuld, was sie erfahren hat, ist es.
Die Zeitschrift «Elle» lud zu ihrer jährlichen «Women in Hollywood»-Veranstaltung ein, und natürlich gab es da nur ein Thema: Der Produzent Harvey Weinstein, und wie unsagbar schlecht und übergriffig er die Frauen über Jahrzehnte behandelte. Mit ihm persönlich hat Jennifer Lawrence nie Probleme gehabt.
Sie erzählte dafür Anderes. Das zum ersten Mal zeigt, dass in Hollywood auch Frauen in Machtpositionen Frauen fertig machen. Eine Produzentin verlangte nämlich mit einer drastischen Massnahme, dass Jennifer Lawrence 15 Pfund (ca. 7,5 Kilos) innerhalb von zwei Wochen abnehmen sollte:
«Sie verlangte, dass ich mich nackt neben fünf andere nackte Frauen stelle, die alle viel, viel dünner waren als ich. Wir standen nebeneinander, unsere Intimzonen waren notdürftig mit Klebeband verdeckt. Nach diesem entwürdigenden und erniedrigenden Vorgang sagte die Produzentin, ich solle die Fotos davon als Inspiration für meine Diät benutzen.»
Lawrence wandte sich an einen andern Produzenten und beschwerte sich. Er sagte, «er wisse nicht wieso alle behaupten, ich sei so fett. Ich sei doch ‹perfectly fuckable›.»
Sie habe sich «gefangen» gefühlt, sagte Lawrence, «ich liess mich auf eine gewisse Art behandeln, weil ich dachte, dass ich dies für meine Karriere tun muss. Ich lerne immer noch, dass ich nicht lächeln muss, wenn ich mich in der Gegenwart eines Mannes unwohl fühle.»
Dass jetzt so viele Frauen in Hollywood über ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung reden, schweisse sie trotz aller Trauer auf seltsame Art zusammen.
Leute, was ist los! Tut HBO seinen «Game of Thrones»-Stars während des Drehs eine Liebesdroge ins Trinkwasser? Nur wenige Tage nachdem sich Rose Leslie und Kit Harrington verlobt haben, geht es auf dem Instagram-Kanal von Harringtons Serienhalbschwester Sophie Turner (Sansa Stark) so zu:
OMG, zu wem denn? Nein, nicht zu einem GoT-Gschpändli, sondern zu Joe Jonas von den Jonas Brothers, mit dem sie schon eine Weile verschätzelt ist.
Alles klar! Aber weil der Joe ja noch ein paar Brothers hat, ging es dann auch auf Twitter entsprechend emotional zu und her:
Ahh! Congratulations to my brother... and sister in law to be on your engagement. I love you both so much. @joejonas @SophieT pic.twitter.com/H3ZS3v38xW
— Nick Jonas (@nickjonas) 15. Oktober 2017
Congrats @joejonas and @Sophiee_Turner so happy to welcome you into the family! https://t.co/cqetsCxBdy
— kevin jonas (@kevinjonas) 15. Oktober 2017
Hach, jung und in love sein und sich glitzrige Ringe schenken! Und das, obwohl einem «Game of Thrones» immer wieder zeigt, wie Hochzeiten in Blutbädern und anderem Elend enden. Lang leben die beiden herzigen Optimisten, wir wünschen ihnen hiermit alles Gute.
Dear Darlings, euer kleines watson hat ja einen Gründungsmythos: Eines Tages rief der in der Medienszene auch als «Jesus» bekannte Guru, watson-Gründervater und damalige Chefredaktor Hansi Voigt (Hoi, Hansi!) Miley Cyrus zur Schutzpatronin von watson aus. Und siehe da: Wie watson wurde auch Miley in den vergangenen bald vier Jahren zu ernst zu nehmenden Persönlichkeit. Wir sind miteinander gewachsen.
Item. Jetzt ist Miley für immer auf YouTube in unserer liebsten Autosendung festgehalten, nämlich James Cordens «Carpool Karaoke» und da geht es neben schönem Gesang ab der siebeneinhalbten Minute um die wirklich interessante Frage: Miley, wie high warst du eigentlich? Etwa, als du mit Robin Thicke und einer Gummihand getwerkt hast? Von null bis zehn?
«Zero», sagt Miley, eine bekennende Kifferin, sie würde sich niemals getrauen, high auf die Bühne zu gehen. «Aber du musst was geworfen haben!», protestiert Corden. «Nein, das bin bloss ich!», antwortet Miley, «ich bin einfach so irr. Das ist nur normal.» Und wie high warst du, als du das Video zu «Wrecking Ball» gedreht hast?
Na? Guess what? «Ten!» «High as hell?», fragt Corden. «Yes. Yes.» Danach versuchen die beiden noch zu weinen. Klappt überhaupt nicht. Ist lustig. Und hier ist die ganze Episode:
Okay, in Zürich, wo man keinen Kühlschrank aufmachen kann, ohne auf ein kleines Häufchen sorgsam gekühlten Schnees zu stossen, und wo das Abwasser derart angereichert ist, dass man damit reich werden könnte, denken wir uns: So fucking what?
Aber Gordon Ramsay, britischer Starkoch und Unternehmen, macht grad einen riesigen Zirkus ums Kokain. Wieso? Weil er a) Werbung für seine neue Sendung «Gordon Ramsay on Cocaine» macht, b) wirklich traumatisiert ist und c) am Ende ja nicht ganz unrecht hat.
Davon interessiert uns jetzt a) nicht, aber b) schon. Einer von Ramsays Chefköchen war kokainsüchtig und starb. Schliesslich ist Koks die häufigste Küchendroge. Ramsays Bruder ist heroinsüchtig und aktuell irgendwo in Spanien verschollen.
Und dann sind da auch noch die lästigen Gäste: Eine Runde verlangte mal von Ramsay, dass er sein Soufflé mit Koks und nicht nur mit Puderzucker pudere. Andere nahmen Teller mit aufs WC, um sich die Linien besser reinziehen zu können. Worauf Ramsay alle WCs in seinen 31 Restaurants untersuchen liess: Auf 30 fand er deutliche Koksspuren. Wie in Zürich.
Ebenfalls hässig ist Ramsay auf seinen Schwiegervater. Der war gerade sechs Monate im Gefängnis, weil er die Computer von Ramsays Unternehmen gehackt hatte. Was für ein Schwiegervater ist das denn?
Und dann ist er auch noch hässig auf Co-Brite Jamie Oliver, den er «verlogen» nennt. Oliver plädierte neulich dafür, eine Steuer auf Zucker zu institutionalisieren. Der wahre Grund liegt jedoch woanders ... (lest nach dem Bild weiter!) ...
... neulich bluffte Jamie Oliver nämlich damit rum, dass er selbst fünf Kinder habe, während Gordon Ramsay bloss vier habe. Und das, nachdem Ramsays Frau letztes Jahr eine Fehlgeburt hatte. Bad, bad Jamie, geschmackloser gehts für einen Geschmacksprofi ja wohl kaum.
Leute, was sollen wir sagen! Sie heisst Rose und er heisst Kit, zusammen sind sie längst der Hit? Aber ausführlich: Sie kommt aus Schottland, er aus London, sie ist 30, er ist 30, sie hat Locken, er hat Locken, sie spielte in «Game of Thrones», er spielt noch immer in «Game of Thrones». Er liebte sie in der Serie, sie liebte ihn in der Serie ... Also allerbeste Voraussetzungen für ein Leben zu zweit, würden wir meinen.
Rose Leslie (aka Wildling-Woman Ygritte) und Kit Harington (aka gloomy King of the North) sehen das genau so und haben soeben bekannt gegeben, dass sie sich nach fünf Jahren (FÜNF Jahren! Fünf Promijahre entsprechen ungefähr 17 Normalmenschenjahren!) verlobt haben. Eine ihnen nahe stehende «Quelle» soll der total vertrauenswürdigen Boulevard-Schleuder «The Sun» sogar verraten haben:
«Ein bisschen niederlassen» also. Nun. Hm. Hoffentlich will Kit dann nicht nur «ein bisschen» heiraten. Sonst wird ihn unser heiliger watson-Redaktions-Zorn verfolgen. Wir freuen uns nämlich sehr für die beiden. Euphorische Jubelbezeugungen gellen gerade durchs Grossraumbüro.
«Endlich ist Vito Schnabel wieder zu haben!», jubelt gerade unser ansonsten total heterosexuelle Redaktor Patrick Toggweiler. Männer. Ihr Geschmack hüllt sich oft in Rätsel. Aber ja, seit dem 25. September sind der 1.83 m grosse und 31 Jahre alte Mann, der im Sternzeichen Löwe ist, und die 1.76 m grosse und 44 Jahre alt aus dem Sternzeichen der Zwillinge kein Paar mehr. Vito Schnabel und Heidi Klum sind am Ende.
Wieso? Wieso fragt ihr uns? Was wissen wir schon! Wir sind ja leider arme Ärsche, denen nie jemand was sagt und die von Vito Schnabel auch gar nie als Abonnenten auf Instagram akzeptiert werden (Anfrage läuft!). Dabei, so erfahren wie aus der «Gala», befindet sich der steinreiche Galerist (St. Moritz) und Künstlerlegendensohn (von Julian Schnabel, der sehr viel besser zu Heidi passen würde als Vito, da viiiiiiel reicher und so) auf Instagram im Tränenmeer seiner selbst.
Wir müssen uns hier also darauf verlassen, dass die «Gala» die Wahrheit und nichts als die Wahrheit über den für uns verschlossenen Instagram-Account des grossen Trauernden schreibt. Voilà:
«Ganz offensichtlich ist der 31-Jährige auf dem Weg in die Hamptons, um ein wenig herunterzukommen. Doch warum hat er genau diesen Ort gewählt? Denn dort hat er so oft schöne Momente mit seiner Heidi verbracht, wenn das Paar mal ein wenig abschalten wollte. Ob dieses Reiseziel wirklich die richtige Wahl ist, um über die Trennung hinwegzukommen?» (Quelle: «Gala»)
Mögliche Antwort: «Ähm, nein?»
Als nächstes hat die «Gala» folgenden Hinweis gefunden:
»Denn Vito scheint mächtig zu leiden! Ein weiteres Foto in seiner Instagram-Story ist ein Song namens ‹Oh Honey› von Delegation. Ein echtes Liebeskummer-Lied wie diese Zeilen beweisen: ‹Wenn ich verloren bin, unglücklich, wird sie meine Rettung. Wenn es mir schlecht geht, ich nicht weiss wohin, wird sie meine Inspiration sein. Wenn mein armes Herz zerbricht, wird sie es wieder zusammensetzen.›» (Quelle: «Gala»)
Ah, shit. Fast tut er einem echt sehr leid, der Vito. Aber so lange er feinfühlige Verehrer hat wie unseren Patrick Toggweiler, kann ihm nicht wirklich ein Leid geschehen.
Sie ist jetzt 31, unsere Lindsay Lohan. Sie hat schon enorm viel erlebt und konsumiert, ziemlich sicher mehr als alle, die wir sie jetzt hier anschauen. Gelegentlich war es zuviel. Normalerweise war es zuviel Koks. Jetzt gerade ist es vielleicht möglicherweise, es fällt kaum auf, mal wieder zuviel Botox. Aufgefallen ist dies an der Madrider Fashion Week. Also so:
La semana más frenética de Lindsay Lohan… en Madrid https://t.co/IFe9LwRISp pic.twitter.com/rsmlOrsWo0
— EAR EstilistesBcn (@EarEstilistesB) 20. September 2017
Lindsay Lohan looked somewhat pulled-together at Madrid Fashion Week https://t.co/d6b64p6MvY pic.twitter.com/F3Xfd0HljC
— Richard Haberkern (@invent_therapy) 19. September 2017
Oder sind wir blind vor Kosmetikkritik? Ist dies etwa gar kein frisch gestrafftes, sondern bloss ein frisches straffes Gesicht? Und wieso dünkt uns diese Nasenspitze so Besorgnis erregend seltsam? Im Vergleich dazu ein Bild aus dem Mai. Ach, der Mai ist vorbei!
Und hier ein sehr süsses, das allerdings schon vier Jahre alt ist.
Und die Moral von der Geschicht? Du spritzt dir Botox ins Gesicht und meinst, man merkt es nicht? Fail.
Lang, lang ist's her, seit Avril Lavigne als Skatergirl durch ihren Superhit «Complicated» bretterte. Und vier Jahre seit ihrem letzten Album! Viele Preise und Titel hat sie unterdessen abgeholt, aber den neusten würde sie sicher am liebsten wieder abgeben, denn er heisst «Gefährlichster Promi im Internet».
Verliegen hat ihn die Cybersecurity-Firma McAfee. Es ist so: Wer «Avril Lavigne» googelt, hat eine 14,5-prozentige Chance auf einer virenverseuchten Seite zu landen. Wer nach einem Gratis-MP3-Download von Lavigne sucht, sogar eine 22-prozentige.
Gefolgt wird sie übrigens von Bruno Mars (2), Carly Rae Jepsen (3), Zayn Malik (4), Céline Dion (5), Calvin Harris (6), Justin Bieber (7), Sean «Diddy» Combs (8), Katy Perry (9) und Beyoncé (10).
2016 war Amy Schumer gefährlichster Internet-Promi gewesen, 2015 DJ van Buuren.
Schuld an Lavignes Negativkarriere sollen das Gerücht, sie arbeite an einem neuen Album, und die Verschwörungstheorie, sie sei durch eine Hochstaplerin ersetzt worden, sein. WTF???
Für den Fall, dass ihr den lebenslustigsten Hollywood-Star unserer Tage schon vergessen haben solltet – voilà JLaw!
Okay, das sieht jetzt nicht nach purer Lebensfreude aus, tendenziell sogar nach deren Gegenteil, der Lebensmüdigkeit. Aber es handelt sich hier ja auch um die aktuelle Kinorolle der Jennifer Lawrence in «Mother!». Und dieser Film war auch der Grund, dass sie direkt nach einer grossen Filmparty in die Talkshow «Late Night with Seth Meyers» musste. Wo sie sofort zum Rotwein griff.
Sie erzählt dabei, wie sie einmal den Eistee von Filmpartnerin Michelle Pfeiffer mit Alkohol anreicherte. Und wie sie in Budapest – beim Dreh ihres nächsten Films «Red Sparrow» – in einen regelrechten «Bar Fight» geriet. In eine Kneipenkeilerei also. Wie im wilden Westen. Mit berstenden Stühlen und gezogenen Colts. Nein, natürlich nicht.
Es war so: Ein Fan will ein Selfie von ihr. Sie ist betrunken – «das bin ich normalerweise nicht» (jaja) – und lehnt dankend ab. Er so: «Fuck you.» Sie so: «Du hast fuck you gesagt?»
Und Jennifer greift zum – Alkohol! Sie nimmt eine Bierflasche um die andere und schüttet sie über den Typen. Und über seinen Koffer. So lange, bis sie irgendein «Chris» (who the fuck is Chris?) von hinten packt und schreit:
Und die Moral von der Geschicht? Verschwende deine Jugend – doch dein Bier nicht. Trink es lieber!
Prost!
Sie ist einfach herzerfrischend und allerliebst, die Liebesgeschichte von Model Tamy Glauser und Ex-Miss-Schweiz Dominique Rinderknecht. Weil den beiden das Glück so offensichtlich aus allen Poren scheint.
Jetzt hat Patty Boser, also die Oprah Winfrey der Schweiz, Dominique für die Sendung «LiveStyle» in ihrem neuen Daheim – einer kleinen Gartenwohnung im Haus der Eltern – besucht. Und natürlich kam die massiv coole Tamy vorbei.
Patty stellte tolle Fragen, etwa:
Die beiden sagten ja, klar, schliesslich haben wir beide Mens und so. Und dann wurde Tamy plötzlich so weich, wie wir so noch gar nie gesehen haben. Sie sagte über ihre Liebe zu Dominiquein allerschönstem Berndeutsch:
Hach! Darauf Patty Boser zutiefst gerührt:
Wir auch, Patty, wir auch. Tamy erzählte dann noch, wie sie früher immer habe kämpfen müssen, wie sie es den Frauen nie habe recht machen können und sich verbogen habe. Die «Domi» hingegen sei die erste, bei der sie einfach angekommen sei. Very, very sweet. Und für alle, die's in Gänze sehen wollen: Hier gehts zur Sendung.
Ein nicht sonderlich bekannter Twitterer aus Los Angeles mit dem Namen «swizz keats» beziehungsweise @iluvbutts247 hat sich den Zweiten-Weltkriegs-Film «Valkyrie» (aus dem Jahr 2008) angeschaut und darin die Gesässmuskulatur von Tom Cruise in ausserordentlicher Aktion erwischt:
hello, please, i present the theory that for one single shot in Valkyrie (2008), at 5:12, tom cruise wears a fake butt. observe: pic.twitter.com/Tw6yTbsQUe
— swizz keats (@iluvbutts247) 20. August 2017
Seither beschäftigen das Netz eine Vielzahl von Fragen:
Leute, kein Mensch kennt bis jetzt die Wahrheit!
Lmao Tom Cruise's butt in Valkyrie looks like spongebob's pic.twitter.com/xTLNi7jubS
— Jersey (@SatansTongue) 24. August 2017
Tomato or Tom Cruise's fake butt? pic.twitter.com/R0OUWwCKey
— Emily Hilliard (@housepie) 24. August 2017
Milo Moiré, die Luzerner Performance-Künstlerin, die nur so strotzt vor Body Positivity und deren Körpergefühl am besten ist, wenn sie nackt ist, hat den 1. August mit diesem Bild auf Instagram gefeiert:
Jetzt ist sie für Sat. 1 bei «Promi Big Brother», einer Sendung, die wir bis heute glatt ignoriert hatten. Aber wieso eigentlich?
Hm. Wir haben auch keine Ahnung. Dabei hat Milo Moiré da doch vor laufender Kamera masturbiert (okay, unter der Bettdecke, es hat's niemand gesehen, vielleicht wars auch bloss eine als Masturbation getarnte Perfomance-Kunst). Und zwar mit der Begründung, dass sie jetzt gopfridli echt zu lang keinen Sex gehabt habe und nur durch Sex den Kopf so richtig frei kriegt (frei wovon? Von Sex-Fantasien).
Hat eigentlich schon mal ein Schweizer oder Schweizerin vor laufenden TV-Kameras masturbiert? Ist Milo Moiré jetzt bereits eine TV-Legende? Und was genau meinte ihre Kollegin Evelyn Burdecki (eine, die mal in irgendeinem «Bachelor» mitmachte) tags darauf, als sie erzählte, sie habe Leonardo DiCaprio mal mit den Worten «you are a very good people. I like your soap» angeflirtet? Wahrscheinlich werden wir es nie erfahren.
Okay, die Taylor-Swift-Fandichte der watson-Redaktion bewegt sich bekanntlich zwischen wenig und niemand. Und ihr, verehrteste User des Universums, habt ja auch mal bekannt gegeben, dass euch nur die Kardashians NOCH WENIGER interessieren. Trotzdem: DAS ist jetzt interessant.
Denn plötzlich war sie da. Nachdem TS mehrere Tage Sonnenfinsternis beziehungsweise die totale Leere nach einem Sonder-Sonder-Sale in den Regalen eines Billigstwarenhauses veranstaltet hatte. Also alles gelöscht hatte. Und jetzt: the snake of snakes. Die unheimliche Ähnlichkeit mit einem Blutegel hat.
Oder mit dem Schwanz eines «Game of Thrones»-Drachen. Oder hat es etwas mit DIESEM Tweet von Kim Kardashian zu tun?
Wait it's legit National Snake Day?!?!?They have holidays for everybody, I mean everything these days! 🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍🐍
— Kim Kardashian West (@KimKardashian) 17. Juli 2016
Wir erinnern uns (gähn, nee, nicht wirklich): Kanye nannte Taylor in einem Song eine «Bitch» (oder so ähnlich), Kim sagte, Taylor habe ihm das erlaubt (oder so ähnlich), auf jeden Fall gab es Videos. Alle hatten irgendwann alle Krach miteinander, und Kim-und-Kanye-Fans (das gibt's?) nannten Taylor eine «Schlange». Das herzige kleine Schlangen-Emoji wurde zum Geheimzeichen für TS. Oder so.
TS-Fachmenschen meinen: 1. «embracet» sie jetzt das Schimpfwort von einst, weil Schlangen 2. schon coole Tiere sind und 3. bald ein neues Album von TS erscheinen muss. Irgendwie so. Die Fans sind jedenfalls jetzt schon vollkommen ausser sich und vergleichen TS mit der Sonne:
In 30 minutes, as a show of power, @taylorswift13 will blot out the sun.
— Joseph Kahn (@JosephKahn) 21. August 2017
Ich hab's ja schon immer gesagt: Bonnie Tylers «Total Eclipse of the Heart» taugt für ziemlich viele Ewigkeiten. Das Video dazu eher nicht. Dank der Sonnenfinsternis ist Bonnie die Grosse nun die Nummer 1 der amerikanischen iTunes-Charts. Und die Nummer 9! Mit einer etwas längeren und kürzeren Fassung des gleichen Songs. Denn: Natürlich war er DER Soundtrack zum himmlischen Ereignis.
Und weil das alles so gut passte, sang Bonnie Tyler ihre darke Ballade wenige Minuten vor der totalen Finsternis auf einem Kreuzfahrtschiff namens Oasis of the Seas auf dem Atlantik. Das war definitiv besser als die Céline-Dion-«Titanic»-Nummer. Begleitet wurde sie von der überaus netten Band DNCE.
Was soll man da noch sagen? Die Frau ist 66 und we are smitten.
Wow.
Uiuiuiuiui! Britney Spears hat am Wochenende gewagt, was Menschen in ihrem Business nicht wirklich sooo oft tun: Sie hat in Las Vegas zum Mikro gegriffen und live gesungen. Und dann ist etwas passiert, womit wir fies gelaunten Promibasher nicht im Geringsten gerechnet hätten: Britney klang super. Nach Rockröhre. Nach Frau mit Erfahrung. Nach ... Hach, einfach gut. Wow!
Gesungen hat sie übrigens «Something to Talk About» von Bonnie Raitt und zwar aus folgendem Grund: Es hat irgendwas mit Medienkritik etc. zu tun, weil die Medien – also auch wir – die Stars in einem Fort hochjubeln und niederreissen würden und das hat Britney durchschaut und deshalb «will ich bloss sicher gehen, dass ich euch Motherfuckers auch weiterhin was zu reden gebe».
Das hat sie hiermit geschafft. Inklusive Hochjubeln. Die Motherfuckers danken.
Die Zeitschrift «Forbes» hat erhoben, wie viel Hollywoods Leading Ladies in den letzten 12 Monaten verdient haben (die führenden Herren sind noch nicht bekannt). Und siehe da: An der Spitze gibt es einen Wechsel! Dies sind die Gewinnerinnen:
Obwohl Emma Stone mit ihrem Oscar-Gewinn jetzt deutlich höhere Honorare erhalten dürfte als früher, ist es doch der Kassenerfolg von «La La Land», der bei ihr so richtig eingeschenkt hat. Ihr ursprüngliches Honorar dafür muss bei einem Gesamtbudget von 30 Millionen Dollar relativ klein gewesen sein, dafür hat sich ihre Gewinnbeteiligung umso mehr gelohnt.
So lange «Friends» weiterhin rund um die Welt auf mehreren Kanälen ausgestrahlt wird, verdient Jennifer Aniston damit auch weiterhin viele Tantiemen. Dazu kommen mehrere äusserst lukrative Werbeverträge mit Fluglinien und Körperpflegeprodukten.
Ein Jahr ohne neuen «Hunger Games»-Film ist für JLaw quasi ein mageres Jahr, «bloss» 8 Millionen Dollar gab's für «X-Men: Apocalypse» ... Dafür gab's von Dior genügend. Im Jahr zuvor verdiente sie 46 Millionen Dollar.
Die Scheissnachricht zuerst: Es ist jetzt passiert, seit dem 8. August ist James Cordens wundervolles «Autofahren mit lustig singenden Superstars»-Format namens «Carpool Karaoke» nur noch über Apple Music erhältlich. Davor standen ja immer die ganzen Folgen auf YouTube. Unterstützen wir nicht. Interessiert aber leider trotzdem keinen.
Und jetzt zur guten Nachricht: Wenigstens etwas mehr als zwei Minuten sind aus der neuen Fahrt mit Alicia Keys und John Legend geschenkt worden, und diese Minikuh melken wir jetzt, bis wir gemeinsam jedes Wort auswendig kennen. Nein, tun wir natürlich nicht. Obwohl selbst diese zwei Minuten sehr lustig sind.
Und warum? Weil Corden seinen beiden Gästen den Auftrag gibt, über möglichst peinliche Dinge zu singen.
Okay, stimmt nicht ganz. 3 Stück People haben wir inmitten des reichen Bildmaterials, mit denen uns die Agenturen gerade bombardieren, identifizieren können. Hier sind sie:
Aber jetzt? ABER JETZT??? Keine Ahnung, wer all die blutjungen Influencer und Influencerinnen unserer jüngeren Geschwister, Kinder und Enkelkinder sind. Aber für irgendwen sind sie wohl wichtig. Weshalb wir hier einfach mal ein paar Köpfe und Vermutungen dazu aufstellen:
Bestimmt singt sie. Oder macht was mit Instagram. Auf jeden Fall liebt sie Pyjamas. Sie surft auch gern im Pyjama, was mittelpraktisch ist. Ihr anderes Hobby ist Perlentauchen. Wir vermuten, dass Zendaya echt nett ist.
Der Logan. Er ist ziemlich sicher Tierschützer, deshalb trägt er den Animal-Print verfremdet. Und sonst? Männer mit dieser Frisur sind im Zweifelsfalle Surfer, oder? Ob er verlobt ist? Hmmmm ... nein. Aber der sehr liebe Götti von eineiigen Zwillingsmädchen. Könnten wir uns jedenfalls vorstellen.
Nun, Bebe Rexha dürfte hauptamtlich als Kylie-Jenner-Imitatorin ihr Auskommen finden. Wer Kylie Jenner ist? Ähm, diejenige, die gemeingefährlich Lippen vergrössert, indem sie die Luft aus einem Glas saugt? Wisst ihr nicht mehr? Egal. Müsst ihr auch nicht. Verschwendete Zeit.
Angst! Gefährlich! Oder haben die beiden nur besonders ungeschickt ihrer gemeinsamen Pflegemutter beim Randen zubereiten geholfen? Gewiss haben sie einen exorbitant blutigen Filmgeschmack. Ihr Job? Dasein im selbstgewählten Design.
Diese beiden dekorativen Zahnspangenträgerinnen sind selbst der Agentur ein so grosses Rätsel, dass sie kreuzfalsch angeschrieben wurden, weshalb wir die Namen, die sowieso niemand kennt, hier auch nicht wiedergeben. Jobmässig tippen wir auf Ellenbogenmodels.
See you! ❤️
Willkommen in unserem Jennifer-Lawrence-News-Service, in dem gelegentlich noch ein paar andere Promis oder/und ihre Haustiere mitmischen dürfen. Aber nur ein paar. Und nur gelegentlich. Ihr habt das ja so gewünscht beziehungsweise abgestimmt. Dass euch the world according to JLaw am meisten interessiert. Remember?
Aber es passiert ja auch viel! Denn die Frau, die den Namen Jennifer endlich wieder mit etwas Style versorgt, hat gerade für die «Vogue» geshootet.
Ui, ein Nacktfoto? Nein, ein Bikinifoto. Schau genau!
Und weil es die «Vogue» in Amerika seit 1892 und damit seit genau 125 Jahren gibt, feiert sie sich selbst mit aktuell vier verschiedenen JLaw-Covers. Hier sind die restlichen drei:
Hier geht es zum grossen Text, der die Fotostrecke mit Jennifer Lawrence in der «Vogue» begleitet. Sie redet darin zum Beispiel darüber, wie sie einmal den Kampf gegen die irrationalen Mächte der Esoterik verloren hat (sie kaufte das Haus eines Kristallfreaks, schmiss Tonnen von Kristallen ohne Zuhilfenahme einer sensiblen «Fachkraft» weg, das Haus wurde in einem Unwetter zerstört).
Oder darüber, dass der einzige Zwist zwischen ihr und ihrem aktuellen Boyfriend, dem Regisseur Darren Aronofsky, ihre Besessenheit mit Reality TV ist. Sowas versteht der Arthouse-Filmemacher natürlich gar nicht. Wir total. Am Dreh des Aronofsky-Films «Mother» hatte sie ihr «Kardashian-Zelt» stehen, um Druck abzubauen:
Hm. Krass wie hier eure umfragemässig liebste Celebrity mit dem von euch verhasstesten Promi-Clan kurzgeschlossen wird. So ist die Welt nun mal. Voller Widersprüche. Aber gut, seien wir nachsichtig, Jennifer hatte es beim Dreh auch echt nicht leicht. Es gab da diesen Moment, da hyperventilierte sie, und eine Rippe war verschoben:
Bis demnächst!
Okay, machen wir's schnell: Robert Pattinson war in der Talkshow von Jimmy Kimmel zu Gast und sagte über seinen neuen Film «Good Time», dass ihn einer der beiden Regisseure angewiesen habe, vor der Kamera einem Hund eins runterzuholen. For real. Weil Pattinsons Rolle das so verlangt.
Es ist am Ende also rein gar nichts Unsittliches passiert, jedenfalls nicht for real. Doch die Tierschutz-Organisation PETA griff ein und sagte, Pattinson sei ein Held, denn einen Hund sexuell zu stimulieren sei schliesslich wie Kindsmissbrauch. PETA will jetzt untersuchen lassen, ob bei Dreh von «Good Time» ein Verbrechen gegen ein Tier geschehen ist.
Worauf die Regisseure twitterten:
LOL this is NOT true. https://t.co/t71LJR1Xdo
— SAFDIE (@JOSH_BENNY) 4. August 2017
Worauf Pattinson in einem Statement bekannt gab: «Was (am Fernsehen) nicht klar wurde, war, dass dies ein Witz war!» Ironie ist eben manchmal so unsichtbar wie eine nicht existierende Fee.
Worauf etwas Ruhe im Karton einkehrte, allerdings nur für wenige Stunden, denn Robert Pattinson GING MIT KATY PERRY ESSEN UND DAS PAPARAZZIPORTAL TMZ WAR DABEI und fragte sich: «Haben die beiden etwa was?»
Robert Pattinson, dinner with Katty Perry. Is it a date? 😍 I'm just asking. pic.twitter.com/bcubEYqB1M
— Lambe_lamis (@lambelamistweet) 7. August 2017
Und genau so, liebe Kinder, verbringt man die Woche, in der man seinen neuen Film lanciert, erfolgreich in den Medien, merkt euch das! Und wetten, dass jetzt ziemlich viele Menschen den «künstlichen» Hundepenis im Kino sehen wollen? Ja, ja, die Welt ist schlecht und billig.
Aaron Carter ist 29 und der jüngere Bruder von Backstreet-Boys-Sänger Nick Carter. Wir haben neulich schon über ihn berichtet, weil er irgendwelche Drogenprobleme hat. Weshalb er an ganz schlechten Tagen so aussieht:
Früher, als Zehnjähriger, sah er ungeheuer herzig aus:
Und so sieht er heute aus, wenn er keinen schlechten Tag hat:
Aber das interessiert uns gerade nicht. Was uns interessiert, ist Aarons rührender und überraschender Tweet, den er gegen 5 Uhr früh am Sonntagmorgen vom 6. August 2017 verfasst hat.
— Aaron Carter (@aaroncarter) 6. August 2017
Brennend würde uns jetzt natürlich interessieren, wer der Mann nach den vielen Mädchen war, aber das werden die eifrigen Kollegen von den amerikanischen Paparazziportalen bestimmt bald enthüllt haben. Aaron Carter wünschen wir jedenfalls, dass sein Traum wahr und sein Leben jetzt leichter geworden ist.
Wenn ihr die arme Frau (Meier), die hier gerade ganz alleine bis im November die Promi-News machen muss, weil die andere Frau (Rothenfluh), die da sonst mitmacht, drei Monate im wunderbaren Kreativ-Urlaub (nein, sie wird nicht Mutter) weilt, fragen würdet, welchen deutschen Promi sie so rein gar nicht mag, was würde sie da wohl sagen? (Sorry für den langen Satz!)
Na? Dir richtige Antwort wäre die Nummer ... Es ist eine Gefühlssache, quasi eine bauchbestimmte Abneigung ... Es ist eine tätowierte Frau ...
Und? Klar? Der stillgelegte Männerkopf ist zweifellos Rammstein-Sänger Till Lindemann, und die Frau entsprechend seine Ex Sophia Thomalla. Was ist die schon wieder von Beruf? «Moderatorin»? Aber wovon? BHs? Tattoos? Menschen?
Lindemann war bei der 27 Jahre jüngeren Thomalla ja schon mehrfach out, aber noch nie so out wie jetzt, denn jetzt hat sie Sex mit dem Ex von Gwen Stefani, diesem Gavin Rossdale, der nur 24 Jahre älter ist als Thomalla.
Neulich waren die beiden im Ausgang. Oder die drei. Also Gavin, Sophia und das Till-Tattoo. Und da muss man sagen, dass Rossdale einen ziemlich lustigen und zugleich realistischen Kommentar unter das Instagram-Beweis-Bild geschrieben hat:
Dem ist an witziger Weisheit nun rein gar nichts hinzuzufügen.
Liebe Leute, wir haben euch gefragt, ihr habt geantwortet. Nämlich, was ihr aus der höllisch bunten, immerzu betrunkenen oder anderweitig bewegten Welt der Promis erfahren wollt. Und hier sind die Resultate, nachdem wir euch eine Nacht lang haben drüber schlafen lassen:
Mehr als jeder Promi interessieren euch Haustiere von Promis (24%). Euer Lieblingspromi ist Jennifer Lawrence (22%), vor Jan Böhmermann (12%) und der Queen (8%). Total genug habt ihr von allen Kardashians (44%). Und von allen Promikindern interessieren euch Federers vier Zwillinge am meisten (42%), weit vor den Zwillingen, «die Irina Beller vielleicht noch haben können würde» (28%).
Und deshalb liefern wir euch heute, was ihr wollt! Nein, nichts Langweiliges darüber, wie gut oder schlecht Ed Sheeran in «Game of Thrones» war, sondern Ed Sheerans süsse Büsis!
Und schon gehts zu was ganz Anderem: Jennifer Lawrence musste mal wieder kotzen!
Es ist ja nicht zum ersten Mal. Sie tat das schon an einem Adele-Konzert und auf einer Oscar-Party von Madonna und zwar vor den Augen vor Miley Cyrus, die gesagt haben soll:
Jetzt war sie am Broadway, schaute sich das Stück «1984» nach dem gleichnamigen Roman von George Orwell an und musste sich während einer Folterszene vor allen Leuten übergeben. Was einigermassen erstaunlich ist, weil sie als Schauspielerin ja weiss Gott wissen sollte, dass das alles nur gespielt ist. Andere seien ob der Szene in Ohnmacht gefallen, heisst es. Jennifer Lawrence wurde sofort aus dem Saal geführt.
Sie sei von der Magendarm-Grippe ihrer Neffen angesteckt worden, heisst es. Oder ist sie etwa schwanger???
Schauspielerin Olivia Wilde reagierte prompt und twitterte:
As long as I have a play, Jennifer Lawrence has a place to puke. 🙌#honored #getwellsoon #iloveyou #1984onBarfway #spewbagsnotincluded
— olivia wilde (@oliviawilde) 19. Juli 2017
Nun denn. Im Herbst startet Jennifer Lawrences neuer Film «Mother!», ein Horrorstreifen, sie wird sich damit bei der Crew von «1984» revanchieren können. Regisseur ist übrigens ihr aktueller Lover Darren Aronofsky – könnte sie von ihm schwanger sein???
Und zuletzt noch ein paar herzige Fotos von Federes Kinderbande (hach, wie die Zeit vergeht!):
Ihr Lieben, wir wollten an dieser Stelle mal in die Runde fragen. Um ein paar Daten zu erheben. Damit wir den Promis, die jeden Morgen verzweifelt vor unserer Redaktionstüre rumlungern, sagen können: «Okay, du da darfst uns dein neustes Geheimnis verraten, aber du da, hau ab!» Quasi. Ach ja, die Namen, die da stehen, haben wir nicht dem Zufall überlassen. Sie entspringen durchaus der Erfahrung, die wir so mit euren Lesegewohnheiten machen. Und: Vorschläge sind immer willkommen! Und jetzt los!
Das ist Jennifer Lawrence. We love Lawrence. Doch jetzt könnte tatsächlich zum ersten Mal der Fall sein, was wir uns alle nicht vorstellen können: Jennifer Lawrence kriegt wahrscheinlich eine Rolle nicht, weil sie «zu wenig schön» dafür ist.
Und das geht so: Er hier (also Quentin Tarantino) will einen Film drehen, in dem ...
... sie hier vorkommt. «Sie» ist die Schauspielerin Sharon Tate, die am 9. August 1969 mit nur 25 Jahren hochschwanger und enorm grausam ermordet wurde, und zwar ...
... von ihm hier, nämlich Charles Manson und seiner «Family».
Sharon Tate war damals mit Roman Polanski verheiratet, der gerade mit «Rosemary's Baby» einen der grössten Hits der Kinogeschichte gedreht hatte. Tarantino will nun einen Film über die mörderischen Hippies der Manson Family und ihre Verbrechen drehen. Jennifer Lawrence war schon für die Rolle der Sharon Tate im Gespräch, aber jetzt hat Sharon Tates Schwester gesagt, er solle doch besser diese hier, also Margot Robbie ...
... engagieren, die sei viel schöner als Jennifer Lawrence. Hm. «Sie ist nicht schön genug, um Sharon zu spielen», sagte Sharon Tates Schwester wörtlich. Familie ist eine Bitch. Und we love Lawrence.
Alle zeigen jetzt grad ihre Zwillinge: Die Federers gleich doppelt in Wimbledon, aber natürlich nicht so prunkvoll wie Beyoncé. Die sich auf Instagram als Madonna, aber auch als Venus und viele verlockende Frauen mehr aus der Kunstgeschichte präsentiert. Aber egal! Denn uns geht's gerade um etwas Anderes.
Darum nämlich, dass Beyoncés Bild gleichzeitig mit dem neuen «Vanity Fair»-Cover erschienen ist. Und da sehen wir die hochschwangere Tennisikonenlegendenqueen Serena Williams, fotografiert von Annie Leibovitz.
Innendrin grad noch einmal.
Zufall? Gerne wüssten wir, ob sich die zwei heimlich abgesprochen haben. Denn die Botschaft ihrer starken Bilder ist sonnenklar: The future is black, und die Frau ist der Boss. Wahlweise ist Boss dabei auch gleich mit Göttin zu ersetzen.
Die Baby Daddys fehlen. Im Fall von Beyoncé, weil sie total hässig auf ihren Jay Z ist, der jetzt endlich zugibt, sie betrogen zu haben. Im Fall von Serena Williams, weil Annie Leibovitz bereits 1991 die hochschwangere Demi Moore auf dem Cover der «Vanity Fair» verewigte.
Und weil's so schön ist, hier noch einmal Beyoncés bescheidenes Schwangerschaftsfötteli:
Der schwedische Beau Alexander Skarsgard biss sich vor ein paar Jahren als Vampir Eric in der HBO-Serie «True Blood» in unser Gedächtnis. Weil er so dabei aussah:
Vor kurzem erzählte er der «Vanity Fair Italia», dass er einen Instagram-Account betreibe. Allerdings keinen mit Star-Selfies, sagte er, und unter einem Pseudonym. Und mit ganz wenigen Followern. Denn:
Recht hat er! Ein Heer von Social-Media-Detektiven machte sich danach auf, um Alexander Skarsgard auf Instagram zu suchen. Und sie stiessen auf: Rex Danger!
Erstaunlicherweise folgt dieser Rex Danger enorm vielen Schauspielerinnen und Schauspielern, mit denen Skarsgard schon gearbeitet hat. Und vielen Schweden mit dem Familiennamen Skarsgard. Und überhaupt enorm vielem aus Schweden. Inklusive Skarsgards liebsten Bands, Sportvereinen etc. Und dann postet dieser Rex Danger ganz zufälligerweise auch immer Bilder von Orten, an denen Alexander Skarsgard gerade war. Zufall? Wir meinen: nein!
Gerade verabschiedete sich Rex Danger vom überraschend verstorbenen Nelsan Ellis, der in «True Blood» mitgespielt hatte.
Nach einer Wanderwoche (von Skarsgard) in den Dolomiten postete er dies:
Und hier sehen wir das einzige richtige (Partial-)Selfie von Skarsgard:
Hier noch ein bisschen Fan-Art. Aber mehr von Alexander Skarsgard findet sich bis jetzt tatsächlich nicht auf dem Instagram Account von Rex Danger.
Ja, ja, nicht nur Rex Danger auch Alexander Skarsgard war am Elton-John-Konzert in Gröna Lund.
Und dies postete «Rex Danger» am 26. Januar 2017 (beziehungsweise der Greenpeace-Sympathisant und Umweltaktivist Alexander Skarsgard):
Na? Noch Zweifel? True? Oder nur «True Blood»?
Ist es nicht zum Umfallen blöd? Da sitzt man gemütlich mit seinem aktuellen Liebesleben in der Business oder First Class eines schönen Flugzeugs. Die Paris Fashionweek liegt hinter einem, Hollywood vor einem. Und dann das: Nicht allzu weit weg sitzt ein altes Liebesleben. Also, DAS alte Liebesleben. Mit dem einen die ganze Welt schon gesehen hat und das erst noch auf der Leinwand! Jede Pore eurer Küsse haben sie studiert, die Voyeure!
Genau dies erlebte Kristen Stewart, 27, coolste Schauspielerin, ja vielleicht sogar coolste Frau ihrer Generation.
Sie hat ja geschafft, worum sie viele Männer beneiden: Sie hat sich mit Stella Maxwell, 27, einen Victoria's Secret Engel geangelt. Und weil Models nun mal zum Anschauen da sind, schauen wir uns Stella Maxwell jetzt ein bisschen an:
Mit dieser Stella stieg Kristen nun vor wenigen Stunden in Los Angeles aus dem Flugzeug. Und wer verliess das gleiche Flugzeug wenig später auch noch? Der hier!
Wie Stewart und Maxwell war nämlich auch Robert Pattinson Star der Paris Fashion Week gewesen. Er jobbt ja ein bisschen für Dior, Stewart für Chanel. Quasi in einem Celebrity-Death-Match der Modelabel.
Wie sehr die beiden Exen einander im Flugzeug gehatet, ignoriert oder gemocht haben mögen, wissen wir nicht, es hat sich bedauerlicherweise noch kein Crewmitglied ihres Flugs zur «Quelle» machen lassen.
Im folgenden Video sehen wir übrigens Kristen, Pharrell, Katy Perry und andere ganz normale Menschen, wie sie in Paris die Chanel-Party besuchen. Ohne Robert!
Kristen Stewart Gabrielle Chanel Party https://t.co/JHPddGZAfo [Source: https://t.co/8Wvu5zoDgK ] pic.twitter.com/1WcwrNMLzz
— Cyn (@Korita05) 5. Juli 2017
Wir sind verwirrt! Bis eben dachten wir doch noch, dass Ryan Gosling, Sweethart par excellence, Sohn kanadischer Mormonen sei. Und jetzt das! Plötzlich nennt sich Ryan Gosling nämlich Joe Laschet, und sein Vater ist nicht Handelsvertreter, sondern Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Parteimitglied der CDU. WTF???
Und so zeigt sich dieser Joe Laschet auf Instagram:
Verrückt, oder? Weshalb Joe Laschet aktuell auch das weltbeste Gosling-Double ist. Im Vergleich dazu der echte Gosling:
Und wer ist das? Gosling? Laschet? Nein, definitiv Gosling! Oder doch
Laschet? Ach ja, Joe Laschet will übrigens weder Schauspieler noch
Politiker werden, sondern Jurist. Aktuell ist er aber vor allem
«Style-Blogger» wie affig ist das denn?.
Wetten, dass das Böse in einem der nächsten Schauerromane von Stephen King eine orange Perücke trägt und Mist twittert? Per Twitter teilte King – einer der bösesten Trump-Kritiker – Folgendes mit:
Trump has blocked me from reading his tweets. I may have to kill myself.
— Stephen King (@StephenKing) 13. Juni 2017
Worauf dem superprominenten Bestseller-Autor innerhalb von zwei Minuten eine superprominente Bestseller-Autorin zu Hilfe eilte:
I still have access. I'll DM them to you. https://t.co/MhibEYDBTg
— J.K. Rowling (@jk_rowling) 13. Juni 2017
Worauf King mal in die Runde fragte, ob sonst noch mehr von Trump blockiert worden sei, oder ob es sich um einen Hoax handeln würde.
Have others received a notification of being blocked from Trump's tweets, or is it a hoax? It's not as if his tweets are hard to find!
— Stephen King (@StephenKing) 13. Juni 2017
Und ja, es meldeten sich ein paar Kulturschaffende, allerdings niemand, den wir hier kennen würden, weshalb wir sie jetzt auch nicht wiedergeben. Von Trump blockiert zu werden, sei ein «Ritterschlag», waren sich alle einig.
Sehr hübsch war dann aber noch Kings Tweet in den frühen Morgenstunden des Mittwochs («Ödland» müssen wir uns merken, ein schönes, viel zu selten verwendetes Wort):
Blocked! Condemned to an existential wasteland of Trumplessness!
— Stephen King (@StephenKing) 14. Juni 2017
Worauf der User @305Pirate das Ganze treffend zusammenfasste:
June 13 - the day when a beloved children's author partnered with an adored horror novelist to become the Geekiest Avengers ever :) pic.twitter.com/Iq0lPzBqNT
— 305 Pirate ☮💜☠ (@305Pirate) 14. Juni 2017
Wie schön, dass wir die beiden Avengers auf Twitter haben.
(sme)
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