Sport

Rudern: Leichtgewichts-Vierer mit Machtdemonstration im Final

From left, Lucas Tramer, Simon Schuerch, Simon Niepmann and Mario Gyr of Switzerland react after the men's Lightweight Four Semifinal at the Lagoa Stadium in Rio de Janeiro, Brazil, at the Rio 20 ...
Gyr, Niepmann, Tramèr und Schürch haben zurückgeschlagen.
Bild: KEYSTONE

Leichtgewichts-Vierer dank Machtdemonstration im Final – am Donnerstag geht's um Olympia-Gold

09.08.2016, 16:3709.08.2016, 20:47
Mehr «Sport»

Der Schweizer Leichtgewichts-Vierer erreicht an den Sommerspielen in Rio de Janeiro wie erwartet den A-Final – mit einer Machtdemonstration.

Mario Gyr, Simon Niepmann, Simon Schürch und Lucas Tramèr zeigten sich gegenüber dem 3. Platz im Vorlauf enorm verbessert und liessen den Konkurrenten keine Chance.

Den zweitplatzierten Dänen, die im Vorlauf einen enorm starken Eindruck hinterlassen hatten, nahmen die Welt- und Europameister 1.77 Sekunden ab. Damit unterstrichen die Schweizer eindrücklich, dass am Donnerstag der Olympiasieg über sie führen wird.

Gmelin souverän in den Halbfinals

Die Skifferin Jeannine Gmelin steht an den Sommerspielen in Rio de Janeiro in den Halbfinals. Die 26-jährige Zürcher Oberländerin belegte in ihrem Viertelfinal 2.62 Sekunden hinter der Amerikanerin Genevra Stone den 2. Platz – die ersten drei kamen weiter. Die Halbfinals finden am Donnerstag statt. (pre/sda)

Die Schweizer Fahnenträger bei Olympia

1 / 31
Die Schweizer Fahnenträger bei Olympia
Olympische Sommerspiele 2022 in Peking: Wendy Holdener (Ski alpin) und Andres Ambühl (Eishockey).
quelle: keystone / jerome favre
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Unvergessene Olympia-Momente: Sommerspiele

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Shaqiri brüllt den Trainer an – und winkt mit dem Zaunpfahl in Richtung Klubboss Degen
Das 1:1 im Playoff-Hinspiel gegen Kopenhagen lässt den FC Basel mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits sieht man sich auf Augenhöhe mit dem Gegner, andererseits vermisst man die nötige Abgeklärtheit im Kampf um einen Platz in der Champions League.
Dominik Schmid ist jemand, der seinen Emotionen gerne mal freien Lauf lässt. Doch dieses Mal weiss der Verteidiger gar nicht, was genau er fühlen soll. Gerade hat sein Team es verpasst, sich für das schwierige Auswärtsspiel in Kopenhagen ein Polster zu verschaffen. Ein «bizeli hässig» sei er, sagt Schmid in der Interview-Zone, denn eigentlich sei mehr drin gewesen.
Zur Story