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Eishockey NL: ZSC gewinnt in Lausanne, Genf ringt SCB nieder

L'attaquant des SZC Jesper Froeden, gauche, celebre la victoire a la fin du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre Lausanne HC, LHC, et ZSC Lions, ZSC, ce mardi  ...
Ein Bild, das man mittlerweile kennt: Die ZSC Lions jubeln vor ihren Fans.Bild: keystone

ZSC feiert achten Sieg in Serie + Genf ringt SCB nieder + Ambri mit grosser Wende in Davos

19.12.2023, 23:0220.12.2023, 14:50
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Lausanne – Zürich 2:4

Die ZSC Lions sind derzeit nicht zu stoppen. In Lausanne sicherten sie sich trotz 0:2-Rückstand mit 4:2 den achten Sieg in Serie. Nachdem Nicolas Baechler eine Sekunde vor der ersten Pause auf 1:2 verkürzte, glich Jesper Frödén nach 40 Sekunden mit Mitteldrittel aus.

Dabei blieb es bis zur 58. Minute, ehe erneut Frödén die Gäste 3:2 in Führung brachte. 16 Sekunden vor dem Ende machte Christian Marti mit einem Schuss ins leere Gehäuse alles klar, es war für den Nationalverteidiger der erste Saisontreffer. Damit gewann auch im dritten Saisonduell dieser zwei Teams der Gast. Lausanne hatte in den vorangegangenen zwölf Partien einzig zweimal gegen den «Angstgegner» Rapperswil-Jona Lakers verloren.

L'attaquant des SZC Jesper Froeden celebre la victoire a la fin du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre Lausanne HC, LHC, et ZSC Lions, ZSC, ce mardi 19 decemb ...
Der ZSC-Matchwinner mit zwei Toren: Jesper Frödén.Bild: keystone

Lausanne – ZSC Lions 2:4 (2:1, 0:1, 0:2)
7144 Zuschauer. - SR Piechaczek (GER)/Hungerbühler, Steenstra (CAN)/Gnemmi.
Tore: 10. (9:04) Fuchs (Bozon, Heldner) 1:0. 10. (9:45) Suomela (Salomäki) 2:0. 20. (19:59) Baechler (Andrighetto) 2:1. 21. (20:40) Frödén (Lammikko) 2:2. 58. Frödén 2:3. 60. (59:44) Christian Marti 2:4 (ins leere Tor).
Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Lausanne, 3-mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Suomela; Grant.
Lausanne: Pasche; Glauser, Djoos; Pilut, Aurélien Marti; Heldner, Frick; Genazzi; Kovacs, Suomela, Salomäki; Riat, Rochette, Sekac; Bozon, Jäger, Fuchs; Hügli, Almond, Kenins; Holdener.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Lehtonen; Kukan, Geering; Trutmann, Christian Marti; Baechler, Phil Baltisberger; Andrighetto, Malgin, Balcers; Frödén, Lammikko, Sigrist; Chris Baltisberger, Grant, Rohrer; Bodenmann, Schäppi, Riedi.
Bemerkungen: Lausanne ohne Hughes, Raffl (beide verletzt) und Haapala (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Hollenstein (krank) und Harrington (verletzt). Lausanne von 58:01 bis 59:44 ohne Torhüter.

Genf – Bern 2:1 n. P.

Titelverteidiger Genève-Servette konnte den Schwung vom Halbfinal-Einzug in der Champions Hockey League nicht vollends mitnehmen. Mehr als den Ausgleich zum 1:1 durch Tanner Richard (47.) brachte er im Heimspiel gegen Bern in der regulären Spielzeit nicht zu Stande – dies trotz 39:26 Torschüssen.

Weil im Penaltyschiessen Daniel Winnik sowie Richard reüssierten und sich der neue Genfer Goalie Jussi Olkinuora nicht bezwingen liess, feierte Servette dennoch den dritten Erfolg hintereinander. Für den SCB war es die vierte Niederlage in den letzten fünf Partien.

Geneve-Servette's goaltender Jussi Olkinuora celebrates the victory after defeating the team Bern at the shoutout session of National League regular season game of the Swiss Championship between  ...
Jussi Olkinuora parierte sämtliche Penaltys der Berner.Bild: keystone

Genève-Servette – Bern 2:1 (0:0, 0:1, 1:0, 0:0) n. P.
6857 Zuschauer. - SR Ruprecht/Hürlimann, Stalder/Duc.
Tore: 35. Baumgartner (Kindschi, Loeffel) 0:1. 47. Richard (Vatanen, Honka) 1:1.
Penaltyschiessen: Winnik 1:0, Knight -; Vatanen -, Lehmann -; Richard 2:0, Kahun -; Hartikainen -, Luoto -.
Strafen: je 2-mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Vatanen; Kahun.
Genève-Servette: Olkinuora; Vatanen, Jacquemet; Karrer, Berni; Honka, Le Coultre; Völlmin, Chanton; Miranda, Richard, Winnik; Hartikainen, Filppula, Rod; Praplan, Jooris, Cavalleri; Bertaggia, Pouliot, Berthon.
Bern: Reideborn; Untersander, Kindschi; Loeffel, Maurer; Pokka, Paschoud; Fahrni, Knight, Kahun; Lehmann, Baumgartner, Scherwey; Vermin, Sceviour, Bader; Luoto, Ritzmann, Moser; Fuss.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Lennström, Maillard, Manninen und Mayer (alle verletzt), Bern ohne Kreis, Nemeth und Wüthrich (alle verletzt).

Biel – Rapperswil-Jona 4:3 n. V.

Biel zeigte eine fantastische letzte Saison – ein Sieg fehlte zum ersten Meistertitel seit 1983. In dieser Saison fehlt es den Seeländern bislang an Konstanz, weshalb sie nur Elfter sind. Immerhin haben sie nun zum ersten Mal in dieser Saison drei Partien in Folge gewonnen. Matchwinner beim 4:3-Sieg nach Verlängerung gegen den Vorletzten Rapperswil-Jona Lakers war Toni Rajala, der in der 62. Minute den Siegtreffer schoss. Biel bezwang die Lakers zum sechsten Mal hintereinander.

Biels Luca Cunti, links, jubelt mit Biels PostFinance Top Scorer Toni Rajala, rechts, nach dem Tor zum 3-2 im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Biel und SC Rapperswil- ...
Der EHC Biel sichert sich in der Verlängerung den Zusatzpunkt gegen Rapperswil.Bild: keystone

Biel – Rapperswil-Jona Lakers 4:3 (1:1, 2:1, 0:1, 1:0) n. V.
5870 Zuschauer. - SR Lemelin (USA)/Mollard, Altmann/Wolf.
Tore: 4. Heponiemi (Cunti) 1:0. 12. Wick (Leslie, Alge) 1:1. 26. Cajka 1:2. 28. Hofer 2:2. 35. Cunti (Brunner, Rathgeb/Powerplaytor) 3:2. 49. Jensen (Leslie) 3:3. 62. Rajala 4:3.
Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen Biel, 4-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.
PostFinance-Topskorer: Rajala; Moy.
Biel: Säteri; Lööv, Rathgeb; Grossmann, Christen; Forster, Burren; Stampfli, Delémont; Kessler, Sallinen, Rajala; Hischier, Bärtschi, Bachofner; Hofer, Haas, Olofsson; Brunner, Cunti, Heponiemi.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Baragano, Leslie; Aebischer, Gerber; Vouardoux, Maier; Capaul; Jensen, Albrecht, Cervenka; Moy, Schroeder, Lammer; Wick, Dünner, Alge; Zangger, Cajka, Forrer.
Bemerkungen: Biel ohne Derungs, Jakowenko (beide verletzt) und Bukarts (überzähliger Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Connolly, Noreau, Rask, Wetter (alle verletzt) und Frk (gesperrt).

Ajoie – Fribourg 1:2

Seit dem Aufstieg 2021 traf Ajoie zum elften Mal auf Fribourg-Gottéron, und zum zehnten Mal verliessen die Jurassier das Eis als Verlierer, diesmal mit 1:2. Das 1:0 für die Gäste schoss in der 17. Minute Mauro Dufner, der zum ersten Mal in der laufenden Meisterschaft erfolgreich war. Nach dem im Powerplay erzielten 2:0 von Verteidiger Ryan Gunderson (33.) gelang dem Heimteam nur noch der Anschlusstreffer durch Dmitro Timaschow (51.). Ajoie erlitt die fünfte Heimniederlage in Folge.

Ajoies Cheftrainer Christian Wohlwend im Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen dem HC Ajoie und dem HC Fribourg-Gotteron in der Raiffeisen Arena in Porrentruy, am Dienstag, 19. De ...
Für Ajoie-Trainer Christian Wohlwend gibt's in dieser Saison wenig zu lachen.Bild: keystone

Ajoie – Fribourg-Gottéron 1:2 (0:1, 0:1, 1:0)
4371 Zuschauer. - SR Wiegand/Ströbel, Huguet/Humair.
Tore: 17. Dufner (Mottet, Wallmark) 0:1. 33. Gunderson (DiDomenico, Sörensen/Powerplaytor) 0:2. 51. Timashov (Frossard, Audette) 1:2.
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Ajoie, 4-mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Hazen; Sörensen.
Ajoie: Ciaccio; Gelinas, Zgraggen; Brennan, Fey; Scheidegger, Pilet; Thiry, Fischer; Hazen, Devos, Sopa; Audette, Frossard, Timashov; Kohler, Romanenghi, Schmutz; Arnold, Rundqvist, Bozon.
Fribourg-Gottéron: Berra; Diaz, Borgman; Gunderson, Jecker; Seiler, Streule; Dufner; Sörensen, Wallmark, Mottet; Sprunger, Walser, DiDomenico; Bertschy, De la Rose, Marchon; Binias, Schmid, Bykow; Jörg.
Bemerkungen: Ajoie ohne Gauthier, Pouilly, Sciaroni (alle verletzt) und Asselin (überzähliger Ausländer), Fribourg-Gottéron ohne Sutter (verletzt). Ajoie ab 58:28 ohne Torhüter.

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
player_image

Nation Flag

Aktuelle
Note

  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

5,2

09.22

5,2

09.23

5,2

01.24

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

Zug – Langnau 3:2

Eigentlich können sich die SCL Tigers die Reise nach Zug sparen. Die Emmentaler erlitten mit dem 2:3 die 15. Auswärtsniederlage in Serie gegen die Zentralschweizer, der letzte Sieg in Zug datiert vom 20. Oktober 2017. Trotz klarer Dominanz dauerte es bis zur 23. Minute, ehe der EVZ in Führung ging. Das Tor erzielte Dario Simion in Unterzahl. Es war der vierte Shorthander der Zuger in dieser Saison.

Nach zwei weiteren Treffern der Gastgeber im Mitteldrittel durch Lukas Bengtsson (32.) und Lino Martschini (40.) schien die Partie vorentschieden zu sein, doch brachten Miro Zryd (47.) und Julian Schmutz (55.) mit ihren Toren die Spannung zurück.

Der Zuger Assistenz Coach Reto Suri, links, und der Head Coach Dan Tanges, rechts, beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EV Zug und dem SCL Tigers am Dienstag, 19. Dezemb ...
Das Zuger Trainerteam im Weihnachtslook.Bild: keystone

Zug – SCL Tigers 3:2 (0:0, 3:0, 0:2)
7200 Zuschauer. - SR Urban (AUT)/Kohlmüller (GER), Fuchs/Gurtner.
Tore: 23. Simion (Michaelis/Unterzahltor!) 1:0. 32. Bengtsson (Geisser, Tim Muggli) 2:0. 40. (39:27) Martschini (Michaelis) 3:0. 47. Zryd (Tanner) 3:1. 55. Julian Schmutz (Mäenalanen, Meier/Powerplaytor) 3:2.
Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen Zug, 4-mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Michaelis; Saarela.
Zug: Hollenstein; Bengtsson, Geisser; Hansson, Riva; Schlumpf, Gross; Stadler; Martschini, Kovar, Herzog; Simion, Michaelis, Biasca; Robin, Senteler, Wingerli; Tim Muggli, Leuenberger, Allenspach; Antenen.
SCL Tigers: Charlin; Saarijärvi, Erni; Zryd, Meier; Cadonau, Zanetti; Schwab; Pesonen, Malone, Louis; Julian Schmutz, Mäenalanen, Saarela; Rohrbach, Flavio Schmutz, Lapinskis; Berger, Tanner, Petrini; Weibel.
Bemerkungen: Zug ohne Hofmann, O'Neill und Vogel (alle verletzt), SCL Tigers ohne Diem, Guggenheim, Riikola, Rossi und Schilt (alle verletzt). SCL Tigers ab 58:51 ohne Torhüter.

Davos – Ambri 4:5 n. V.

Davos und Ambri-Piotta lieferten sich ein packendes Duell. Zweimal ging der HCD mit zwei Toren in Führung, zweimal glichen die Leventiner mit einem Doppelschlag aus. Die Treffer vom 0:2 (14.) zum 2:2 (16.) erzielte Ambri innert 37 Sekunden, jene vom 2:4 (28.) zum 4:4 (39.) innert 80 Sekunden.

Danach fielen in der regulären Spielzeit keine Tore mehr. Nach nur 24 Sekunden in der Overtime entschied Verteidiger Jesse Virtanen mit seinem zehnten Saisontreffer die Partie zu Gunsten der Gäste, die nächste Woche am Spengler Cup in Davos als Titelverteidiger antreten. Der HCD hatte zuvor vier Heimspiele hintereinander gewonnen.

Ambri's Johnny Kneubuehler, links, gegen dn Davoser Enzo Corvi, im Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen dem HC Davos und dem HC Ambri-Piotta, am Dienstag, 19. Dezember 2023, ...
Davos und Ambri lieferten sich ein umkämpftes Spiel – mit dem besseren Ende für die Tessiner.Bild: keystone

Davos – Ambri-Piotta 4:5 (2:2, 2:2, 0:0, 0:1) n. V.
4153 Zuschauer. - SR Hebeisen/Borga, Kehrli/Meusy.
Tore: 9. Nordström (Dahlbeck) 1:0. 14. (13:06) Chris Egli (Frehner, Dominik Egli) 2:0. 15. (14:30) Virtanen (Bürgler) 2:1. 16. (15:07) Formenton (Kostner) 2:2. 23. Chris Egli (Frehner) 3:2. 28. Wieser (Corvi, Dominik Egli/bei 5 gegen 3) 4:2. 37. Dauphin (Formenton) 4:3. 39. Kostner (Formenton) 4:4. 61. (60:24) Virtanen (Heim) 4:5.
Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen Davos, 3-mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Stransky; Spacek.
Davos: Aeschlimann; Dominik Egli, Dahlbeck; Fora, Näkyvä; Guebey, Jung; Minder, Barandun; Wieser, Nordström, Knak; Stransky, Rasmussen, Nussbaumer; Ambühl, Corvi, Bristedt; Frehner, Chris Egli, Prassl.
Ambri-Piotta: Conz; Heed, Pezzullo; Fohrler, Virtanen; Wüthrich, Isacco Dotti; Zündel; Bürgler, Spacek, Lilja; Pestoni, Kostner, Formenton; Zwerger, Dauphin, Eggenberger; Kneubuehler, Heim, Landry; Douay.
Bemerkungen: Davos ohne Schneeberger (verletzt) und Jurco (überzähliger Ausländer), Ambri-Piotta ohne De Luca, Zaccheo Dotti, Grassi (alle verletzt) und Juvonen (überzähliger Ausländer).

Lugano – Kloten 6:2

Auch im dritten Duell in dieser Saison zwischen Lugano und Kloten setzte sich das Heimteam durch. Die Bianconeri lenkten die Partie mit drei Toren in den ersten 18 Minuten früh in die gewünschten Bahnen, am Ende lautete das Resultat 6:2.

Das 1:0 fiel bereits nach 13 Sekunden durch den Kanadier Michael Joly. Luca Fazzini zeichnete sich beim HCL als dreifacher Torschütze aus. Kloten holte in der achten Partie unter Trainer Larry Mitchell erst zum zweiten Mal keinen Punkt. Von daher war es für Jonathan Ang ein schwacher Trost, dass er im achten Spiel in Folge punktete.

Lugano?s player Luca Fazzini, during the preliminary round game of National League Swiss Championship 2023/24 between, HC Lugano against EHC Kloten at the Corner Arena in Lugano, Tuesday, December 19, ...
Lugano gab sich zuhause gegen Kloten keine Blösse.Bild: keystone

Lugano – Kloten 6:2 (3:0, 1:2, 2:0)
4443 Zuschauer. - SR Stricker/Staudenmann, Cattaneo/Obwegeser.
Tore: 1. (0:13) Joly (LaLeggia, Thürkauf) 1:0. 16. Fazzini (Alatalo, Joly/Powerplaytor) 2:0. 18. Thürkauf (Joly) 3:0. 21. (20:56) Fazzini (Thürkauf, LaLeggia) 4:0. 26. Morley (Ang, Reinbacher) 4:1. 29. Ojamäki (Steiner) 4:2. 49. Fazzini (Verboon, Alatalo) 5:2. 59. Verboon (Arcobello, Andersson) 6:2 (ins leere Tor).
Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen Lugano, 3-mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Thürkauf; Simic.
Lugano: Schlegel; Andersson, Mirco Müller; Wolf, Alatalo; Peltonen, Guerra; Hausheer; Joly, Thürkauf, LaLeggia; Zanetti, Morini, Cormier; Fazzini, Arcobello, Quenneville; Gerber, Verboon, Cjunskis; Golja.
Kloten: Zurkirchen; Nodari, Beaulieu; Reinbacher, Steiner; Henauer, Steve Kellenberger; Profico, Sataric; Ang, Morley, Marc Marchon; Ojamäki, Meyer, Ramel; Simic, Diem, Derungs; Loosli, Lindemann, Schreiber.
Bemerkungen: Lugano ohne Canonica, Carr, Granlund, Marco Müller, Patry, Ruotsalainen, Walker (alle verletzt) und Snellman (krank), Kloten ohne Meier (verletzt) und Aaltonen (krank). Kloten von 58:14 bis 58:23 ohne Torhüter.

(dab/sda)

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HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
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