Bericht folgt.
ZSC Lions - Rapperswil-Jona Lakers 4:3 (0:1, 2:0, 1:2, 0:0) n.P.
10'390 Zuschauer. - SR Hürlimann/Hungerbühler, Obwegeser/Bachelut.
Tore: 8. Aberg (Strömwall, Rask/Powerplaytor) 0:1. 34. Baechler (Riedi, Baltisberger) 1:1. 39. Grant (Andrighetto, Malgin) 2:1. 49. Kukan (Sigrist, Riedi) 3:1. 52. Zangger (Moy) 3:2. 57. Albrecht (Baragano, Moy) 3:3.
Penaltyschiessen: Andrighetto 1:0, Rask -; Rohrer -, Jensen 1:1; Malgin 2:1, Moy -; Grant -, Dünner -; Frödén -, Aberg 2:2; Moy -, Andrighetto 3:2.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 3mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers. - PostFinance-Topskorer: Malgin; Jensen.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Kukan; Kinnunen, Lehtonen; Trutmann, Geering; Bünzli; Andrighetto, Malgin, Sigrist; Rohrer, Grant, Zehnder; Frödén, Lammikko, Henry; Baltisberger, Baechler, Riedi; Graf.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Baragano, Djuse; Maier, Henauer; Jelovac, Holm; Gerber; Aberg, Albrecht, Wick; Strömwall, Dünner, Zangger; Moy, Rask, Jensen; Hofer, Taibel, Alge.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Balcers, Hollenstein (beide verletzt) und Marti (krank), Rapperswil-Jona Lakers ohne Lammer, Larsson, Quinn und Wetter (alle verletzt)
Ajoie steht auch nach dem siebenten Saisonspiel mit null Punkten da. Nach zwölf Minuten lagen das Heimteam gegen Bern 0:2 hinten - die Tore für die Gäste erzielten die Verteidiger Patrik Nemeth (7.) und Romain Loeffel. Nach der ersten Pause dauerte es nur 21 Sekunden, ehe Marco Lehmann, der zudem zwei Assists verzeichnete, auf 3:0 erhöhte. Auch im letzten Drittel kassierte Ajoie in der ersten Minute durch Austin Czarnik ein Gegentor – das 0:5. Dabei blieb es. Berns Goalie Adam Reideborn kam dank 28 Paraden zu seinem zweiten Shoutout in Folge.
Ajoie - Bern 0:5 (0:2, 0:2, 0:1)
3595 Zuschauer. - SR Lemelin (USA)/Gerber, Francey/Humair.
Tore: 8. Nemeth (Bader) 0:1. 12. Loeffel (Lehmann) 0:2. 21. (20:21) Lehmann (Untersander) 0:3. 36. Marchon (Vermin, Merelä/Powerplaytor) 0:4. 41. (40:50) Czarnik (Lehmann) 0:5.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ajoie, 3mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Brennan; Baumgartner.
Ajoie: Conz; Minder, Fey; Scheidegger, Brennan; Nussbaumer, Fischer; Thiry, Pilet; Sopa, Romanenghi, Pedretti; Turkulainen, Palve, Nättinen; Robin, Devos, Veckaktins; Pouilly, Garessus, Bozon.
Bern: Reideborn; Untersander, Nemeth; Loeffel, Lindholm; Vermin, Kindschi; Füllemann; Lehmann, Czarnik, Ejdsell; Bader, Merelä, Marchon; Schild, Baumgartner, Scherwey; Simon Moser, Graf, Ritzmann; Sablatnig.
Bemerkungen: Ajoie ohne Frossard, Hazen, Maurer, Schmutz (alle verletzt) und Rundqvist (krank), Bern ohne Kahun und Kreis (beide verletzt).
Der neue Leader Kloten, der Zug trotz eines Gegentores in der zweiten Minute und eines 2:3-Rückstandes mit 4:3 bezwang, ist zuhause weiterhin ungeschlagen. Die Verteidiger Sami Niku (53.) und Nicholas Steiner (54.) drehten die Partie mit einem Doppelschlag innerhalb von 116 Sekunden ein zweites Mal. Das 2:1 für Kloten erzielte Miro Aaltonen in der 36. Minute nach einer Druckphase der Gäste. Der Finne ist unter Trainer Lauri Marjamäki, einem Landsmann, wieder aufgeblüht. Nachdem er in der vergangenen Saison bloss neun Tore erzielt hatte, war er nun bereits zum fünften Mal erfolgreich.
Kloten - Zug 4:3 (1:1, 1:0, 2:2)
4421 Zuschauer. - SR Kaukokari (FIN)/Ströbel, Fuchs/Gurtner.
Tore: 2. Herzog (Olofsson) 0:1. 8. Meyer (Meier) 1:1. 36. Aaltonen (Audette, Ojamäki) 2:1. 44. Riva 2:2. 46. Bengtsson (Geisser, Kovar) 2:3. 53. Niku (Meier) 3:3. 55. Steiner (Ramel) 4:3.
Strafen: je 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Niku; Künzle.
Kloten: Waeber; Niku, Profico; Grégoire, Bernd Wolf; Sidler, Steve Kellenberger; Steiner; Ojamäki, Aaltonen, Audette; Derungs, Morley, Ramel; Meier, Schäppi, Meyer; Weibel, Diem, Smirnovs; Schreiber.
Zug: Tim Wolf; Bengtsson, Geisser; Muggli, Carlsson; Schlumpf, Riva; Balestra, Stadler; Vozenilek, Kovar, Antenen; Simion, Olofsson, Herzog; Biasca, Senteler, Künzle; Wingerli, Leuenberger, Eggenberger.
Bemerkungen: Kloten ohne Simic (verletzt), Zug ohne Genoni, Hansson, Hofmann (alle verletzt) und Martschini (krank). Zug ab 57:54 ohne Torhüter.
Lange sah es in Langnau nach dem fünften Sieg in Serie für das als Leader ins Emmental gereiste Lugano aus. Nach einem Tor von Mark Arcobello in der 6. Minute führten die Bianconeri bis zur 48. Minute 1:0. Dann glich Flavio Schmutz für die SCL Tigers aus. In der 63. Minute sorgte dann der Finne Vili Saarijärvi für den viel umjubelten Siegtreffer der Gastgeber. Langnau blieb somit auch im vierten Heimspiel der Saison ungeschlagen.
SCL Tigers - Lugano 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 1:0) n.V.
5180 Zuschauer. - SR Tscherrig/Mollard, Meusy/Altmann.
Tore: 6. Arcobello (Meile, Fazzini) 0:1. 48. Flavio Schmutz (Saarela, Julian Schmutz) 1:1. 62. Saarijärvi (Pesonen) 2:1.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 3mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Saarijärvi; Carr.
SCL Tigers: Charlin; Riikola, Guggenheim; Saarijärvi, Baltisberger; Cadonau, Brian Zanetti; Paschoud; Berger, Malone, Pesonen; Julian Schmutz, Flavio Schmutz, Saarela; Fahrni, Felcman, Allenspach; Rohrbach, Salzgeber, Lapinskis; Petrini.
Lugano: van Pottelberghe; Hausheer, Dahlström; Aebischer, Mirco Müller; Jesper Peltonen, Alatalo; Meile; Carr, Canonica, Sekac; Joly, Zohorna, Reichle; Marco Zanetti, Marco Müller, Verboon; Fazzini, Arcobello, Patry; Cormier.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Mäenalanen (verletzt), Lugano ohne Guerra (krank), Morini, Schlegel und Thürkauf (alle verletzt).
Das mit drei Niederlagen in Serie in die Meisterschaft gestartete Genève-Servette feierte mit dem 3:2 bei Fribourg-Gottéron den zweiten Sieg in Folge. Teemu Hartikainen (46.) und Markus Granlund (54.) drehten im letzten Drittel die Partie. Ersterer hatte schon in den ersten vier Saisonspielen von Servette stets gepunktet. Für die Genfer, die wegen Bauarbeiten in der Heimhalle die ersten acht Meisterschaftsspiele auswärts austragen müssen, war es der erste Sieg in Freiburg nach drei Niederlagen.
Fribourg-Gottéron - Genève-Servette 2:3 (0:1, 2:0, 0:2)
9119 Zuschauer. - SR Stricker/Staudenmann, Steenstra (CAN)/Urfer.
Tore: 19. Richard (Hischier) 0:1. 30. Sörensen (Wallmark, Schmid/Powerplaytor) 1:1. 40. (39:27) Wallmark (Jecker) 2:1. 46. Hartikainen (Granlund/Powerplaytor) 2:2. 54. Granlund (Manninen, Miranda) 2:3.
Strafen: je 4mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Sörensen; Hartikainen.
Fribourg-Gottéron: Berra; Diaz, Borgman; Gunderson, Streule; Rathgeb, Jecker; Seiler; Sörensen, Wallmark, Mottet; Marchon, Schmid, Dorthe; Bertschy, De la Rose, DiDomenico; Sprunger, Walser, Gerber; Binias.
Genève-Servette: Mayer; Jacquemet, Berni; Lennström, Karrer; Chanton, Le Coultre; Schneller; Miranda, Richard, Hischier; Hartikainen, Manninen, Granlund; Praplan, Spacek, Bertaggia; Loosli, Jooris, Maillard; Mariethoz.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Dufner (verletzt), Genève-Servette ohne Cavalleri, Descloux, Pouliot, Noah Rod, Vatanen und Völlmin (alle verletzt). Fribourg-Gottéron ab 58:05 ohne Torhüter.
Auch im vierten Heimspiel der Saison kamen die Zuschauer in Ambri in den Genuss einer Verlängerung, und zum dritten Mal holten sich die Leventiner den Zusatzpunkt. Den Siegtreffer gegen Davos zum 2:1 erzielte in der 64. Minute André Heim. Zwei Minuten zuvor war Ambris Tim Heed, der Torschütze zum 1:1 (37.), ebenso mit einem Penalty gescheitert wie in der 36. Minute Teamkollege Dominik Kubalik, der den Puck beim Anlaufen verlor. Für das 1:0 der Davoser zeichnete in der 35. Minute Yannick Frehner verantwortlich. Es war der 18. Saisontreffer der Bündner, jedoch erst der zweite, den ein Schweizer erzielte.
Ambri-Piotta - Davos 2:1 (0:0, 1:1, 0:0, 1:0) n.V.
6180 Zuschauer. - SR Hebeisen/Arpagaus, Cattaneo/Schlegel.
Tore: 35. Frehner (Tambellini, Guebey) 0:1. 37. Heed (Bürgler, Pestoni/Powerplaytor) 1:1. 64. Heim (Virtanen, Bürgler) 2:1.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 5mal 2 Minuten plus 1x Spieldauer (Bank) gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Virtanen; Tambellini.
Ambri-Piotta: Senn; Heed, Curran; Virtanen, Zgraggen; Wüthrich, Zaccheo Dotti; Terraneo; Pestoni, Heim, De Luca; Bürgler, Ang, Lilja; Zwerger, Landry, Kubalik; Grassi, Müller, Douay; Muggli.
Davos: Aeschlimann; Honka, Dahlbeck; Fora, Gross; Andersson, Barandun; Guebey, Lichtensteiger; Stransky, Corvi, Ambühl; Frehner, Ryfors, Tambellini; Knak, Nussbaumer, Zadina; Wieser, Gredig, Parrée.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti, Kostner, Maillet, Pezzullo (alle verletzt) und Juvonen (überzähliger Ausländer), Davos ohne Egli, Jung, Kessler und Nordström (alle verletzt).
Trotz vieler Chancen auf beiden Seiten fielen in der Partie zwischen Lausanne und Biel in den ersten 60 Minuten bloss zwei Tore. Antti Suomela brachte die Waadtländer in der 6. Minute in Front, Biels neuer Schwede Lias Andersson rettete die Gäste 18 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit in die Overtime. Am Ende musste das Penaltyschiessen entscheiden. In diesem reüssierte für Biel einzig Gaëtan Haas, während auf Seiten des LHC Theo Rochette und Ahti Oksanen erfolgreich waren. Für Lausanne war es der dritte Heimsieg in Serie gegen Biel, das zum dritten Mal hintereinander verlor.
Lausanne - Biel 2:1 (1:0, 0:0, 0:1, 0:0) n.P.
7443 Zuschauer. - SR Borga/Dipietro, Bürgy/Gnemmi.
Tore: 6. Suomela 1:0. 60. (59:42) Andersson (Rajala/Powerplaytor) 1:1 (ohne Torhüter).
Penaltyschiessen: Riat -, Hofer -; Rochette 1:0, Andersson -; Suomela -, Rajala -; Oksanen 2:0, Haas 2:1; Fuchs -, Brunner -.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lausanne, keine gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Oksanen; Rajala.
Lausanne: Pasche; Glauser, Bayreuther; Heldner, Frick; Sklenicka, Marti; Vouardoux, Fiedler; Riat, Suomela, Oksanen; Holdener, Jäger, Bozon; Hügli, Rochette, Fuchs; Mémeteau, Bougro, Genazzi.
Biel: Säteri; Burren, Yakovenko; Stampfli, Lööv; Grossmann, Christe; Kneubuehler, Haas, Andersson; Heponiemi, Bärtschi, Rajala; Hofer, Tanner, Brunner; Müller, Christen, Bachofner; Schläpfer.
Bemerkungen: Lausanne ohne Kuokkanen, Pajuniemi, Pilut, Prassl und Raffl (alle verletzt), Biel ohne Cunti, Delémont, Reinhard, Sallinen und Zryd (alle verletzt). Biel von 57:34 bis 59:42 ohne Torhüter. (abu/sda)
Hoffe da kommt bald was, sonst wirds bitter!
Klotenfan seit 1967😎 grüsst aus dem Jura Bernoisq