Kloten – Rapperswil-Jona 19.45
EVZ Academy – Bern 19.45
Valais-Chablais – Fribourg 20.00
GCK Lions – SCL Tigers 20.00
Winterthur – ZSC Lions 20.00
Thurgau – Zug 20.15
Dübendorf – Ambri-Piotta 20.00
Frauenfeld – Davos 20.00
Huttwil – Biel 20.00
Saastal – Servette Genf 20.00
Arosa – Lugano 20.15
Sierre – Lausanne 20.15
Mit dem Cup geht die Hockey-Saison heute so richtig los
In Kloten treffen heute Abend mit dem EHC und den Rapperswil-Jona Lakers die Cupsieger von 2017 und 2018 aufeinander. Im Frühling 2018 verwiesen die Lakers mit dem Sieg in Spiel 7 der Ligaqualifikation Kloten in die Swiss League.
Im Wallis kommt es zu den Partien Visp – La Chaux-de-Fonds (heute) und Sierre – Lausanne (morgen). Visp eröffnete am Wochenende die neue Arena, wartet nach zwei Spielen (0:3 gegen Langnau und 0:5 gegen Davos) aber noch auf den ersten Torerfolg. Sierre bestreitet gegen Lausanne das erste Pflichtspiel nach dem Wiederaufstieg in die Swiss League im letzten Frühling.
Stolpert der ZSC gegen andere Löwen?
Vor einem Jahr, als der Schweizer Cup ebenfalls die Saison lancierte, fehlten in der Startrunde Überraschungen, wie sie vor zwei Jahren Ajoie gegen Lausanne (4:2), vor drei Jahren Biasca gegen Bern (2:1 n.P.) und die GCK Lions gegen Ambri-Piotta (4:1) oder vor vier Jahren Dübendorf gegen Davos (5:4 n.V.) geschafft hatten.
Die Cupsieger der Neuzeit
Neben den Rapperswil-Jona Lakers und Lausanne starten auch Meister Bern (bei der EVZ Academy), die SCL Tigers (bei den GCK Lions), die ZSC Lions (in Winterthur), Zug (gegen Thurgau) gegen Widersacher aus der Swiss League. «Wir wollen die Zürcher fordern und etwas zeigen», betonte Winterthurs Trainer Michel Zeiter, als Spieler eine Ikone des heutigen Gegners.
Arosa wieder einmal im Fokus
Riesig ist die Vorfreude in Arosa, wo der ruhmreiche EHC gegen Lugano zum ersten Mal seit dem freiwilligen Abstieg vor 33 Jahren wieder ein Pflichtspiel gegen ein Team aus der höchsten Liga bestreitet. «Die Sport-Schweiz schaut gebannt auf Arosa und die grosse Mehrheit davon dürfte dem EHC Arosa insgeheim die Daumen drücken», behauptet Geschäftsführer Adrian Fetscherin. Ein guter Auftritt helfe dem Klub für die Zukunft enorm.
Bei Frauenfeld – Davos und Saastal – Servette liegen drei Ligen zwischen den Klubs. Frauenfeld und Saastal vertreten ebenso wie Burgdorf (gegen Langenthal) und Luzern (gegen Olten) die regionale 1. Liga. (ram/sda)