Das Zähringer-Derby bestätigte die Tendenzen der beiden Klubs eindrücklich. Während Fribourg-Gottéron beim 5:1 den vierten Heimsieg in Folge feierte, verlor der SC Bern zum sechsten Mal in den letzten sieben Spielen. Erstmals nach vier Einsätzen des nominellen Ersatzgoalies Pascal Caminada durfte wieder einmal Niklas Schlegel im Tor des SC Bern ran – und der Zürcher stand nach nicht einmal fünf Minuten am Ausgangspunkt einer weiteren Schlappe des Schweizer Meisters. Schlegel liess sich aus äusserst spitzem Winkel von einem harmlosen Schuss von Killian Mottet erwischen.
Danach fand der SCB nie mehr richtig ins Spiel. Noch vor dem Ende des ersten Drittels erhöhte der ehemalige Gottéron-Junior Sandro Schmid mit seinem ersten NLA-Tor auf 2:0. Und als die Berner das Mitteldrittel mit viel Elan druckvoll begannen und durch den PostFinance-Topskorer Mark Arcobello verkürzten, dauerte es nur gerade 84 Sekunden, ehe Andrej Bykow nach einem mustergültigen Gegenstoss mit Julien Sprunger die Zweitore-Führung wieder herstellte. Die beiden Treffer im Schlussdrittel waren nur noch Zugabe.
Fribourg befindet sich nach dem schwachen Saisonstart und dem Wechsel von Coach Mark French zu einem Banden-Duo mit Christian Dubé und Sean Simpson im Hoch. Sieben der letzten acht Spiele haben die «Drachen» gewonnen. Diametral anders sieht es beim Meister aus. Seit der Vertragsverlängerung mit Erfolgscoach Kari Jalonen vor gut einem Monat gab es nur gerade drei Siege und sechs Niederlagen.
Fribourg-Gottéron - Bern 5:1 (2:0, 1:1, 2:0)
6500 Zuschauer (ausverkauft). - SR Hebeisen/Urban, Kaderli/Wolf. -
Tore: 5. Mottet (Brodin) 1:0. 12. Schmid (Abplanalp, Chavaillaz) 2:0. 24. Arcobello (Praplan) 2:1. 26. Bykow (Sprunger) 3:1. 51. Walser (Rossi, Mottet) 4:1. 57. Stalberg 5:1 (ins leere Tor). -
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Fribourg, 2mal 2 Minuten gegen Bern. - PostFinance-Topskorer: Gunderson; Arcobello.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Stalder; Kamerzin, Chavaillaz; Abplanalp, Marti; Brodin, Desharnais, Mottet; Sprunger, Bykow, Stalberg; Rossi, Walser, Lhotak; Lauper, Schmutz, Schmid.
Bern: Schlegel; Andersson, MacDonald; Untersander, Henauer; Burren, Colin Gerber; Praplan, Arcobello, Moser; Rüfenacht, Ebbett, Scherwey; Sciaroni, Mursak, Kämpf; Spiller, Berger, Jeremi Gerber.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Furrer, Forrer, Marchon und Vauclair, Bern ohne Beat Gerber, Krueger, Grassi, Heim, Bieber, Blum und Pestoni (alle verletzt). Lattenschuss: Sprunger (18.). Timeout Bern (56.), von 56:10 bis 56:50 ohne Torhüter.
Genève-Servette drehte in Lausanne ein 0:2 in ein 3:2 nach Verlängerung und feierte den fünften Sieg in Folge gegen den LHC, den dritten in dieser Saison. Den Siegtreffer erzielte Noah Rod nach 48 Sekunden der Overtime mit einem Direktschuss. Allerdings muss der Lausanner Keeper Tobias Stephan diesen Treffer auf seine Kappe nehmen, liess er sich doch aus spitzem Winkel erwischen. Eric Fehr nach 31 Sekunden im letzten Drittel und Henrik Tömmernes mit einem verwandelten Penalty (45.) hatten die Genfer in die Overtime gebracht.
In den ersten 40 Minuten war Lausanne effizienter gewesen. In der 32. Minute kamen die Fans der Gastgeber in den Genuss einer Seltenheit in dieser Saison. Yannick Herren brachte den LHC in der 32. Minute im Powerplay 2:0 in Führung. Es war im zwölften Heimspiel der laufenden Meisterschaft erst der zweite Treffer in Überzahl der Lausanner. Für das 1:0 hatte Ronalds Kenins (14.) verantwortlich gezeichnet.
Überhaupt läuft es dem LHC in der neuen Arena noch nicht wie gewünscht. Es war die dritte Heimniederlage in Folge und die vierte in den letzten fünf Spielen.
Lausanne - Genève-Servette 2:3 (1:0, 1:0, 0:2) n.V.
9600 Zuschauer (ausverkauft). - SR Wiegand/Hungerbühler, Kehrli/Gnemmi. -
Tore: 14. Kenins (Strafe angezeigt) 1:0. 31. Herren (Junland/Ausschluss Le Coultre) 2:0. 41. (40:31) Fehr (Bozon) 2:1. 45. Tömmernes (Penalty) 2:2. 61. (60:48) Rod (Tömmernes, Richard) 2:3. -
Strafen: 2mal Minuten gegen Lausanne, 2mal 2 plus 10 Minuten (Fehr) gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Jeffrey; Wingels.
Lausanne: Stephan; Lindbohm, Frick; Heldner, Junland; Grossmann, Genazzi; Nodari; Moy, Emmerton, Vermin; Bertschy, Jeffrey, Herren; Leone, Jooris, Kenins; Roberts, Froidevaux, Antonietti; Traber.
Genève-Servette: Mayer; Jacquemet, Tömmernes; Karrer, Maurer; Mercier, Le Coultre; Völlmin; Bozon, Fehr, Winnik; Wingels, Richard, Rod; Maillard, Smirnovs, Miranda; Kast, Berthon, Douay; Riat.
Bemerkungen: Lausanne ohne Almond (verletzt). Genf ohne Descloux, Fritsche und Wick (alle verletzt).
Der EV Zug nimmt langsam aber sicher Fahrt auf. Die als Titelfavorit Nummer 1 gehandelten Zentralschweizer kamen mit dem 3:2 bei den SCL Tigers zum dritten Sieg in Folge. Das entscheidende 3:2 (46.) war ein Eigentor von Federico Lardi, dem zuvor schon ein Fehler unterlaufen war. Der Treffer wurde dem vom HCD ausgeliehenen Dario Meyer gegeben, der zum ersten Mal in der laufenden Meisterschaft erfolgreich war. Zuvor hatte der EVZ dank Jan Kovar (13.) und Raphael Diaz (32.) zweimal einen Rückstand wettgemacht. Letzterer punktete in der fünften Partie hintereinander.
Bis zum 2:3 hatten die Vorteile auf Seiten der Langnauer gelegen, für die Loic In-Albon (10.), der wie Meyer sein erstes Saisontor erzielte, und Chris DiDomenico im Powerplay (25.) trafen. Danach aber brachten die Zuger den Vorsprung ohne grössere Probleme über die Zeit.
Für den Langnauer Keeper Damiano Ciaccio, der in der vergangenen Saison massgeblich zur zweiten Playoff-Qualifikation der Tigers beigetragen hatte, ging eine unrühmliche Serie weiter. Die Emmentaler verloren auch die sechste Meisterschaftspartie in dieser Saison mit Ciaccio im Tor. Derweil feierte der EVZ den vierten Auswärtssieg hintereinander. (sda)
SCL Tigers - Zug 2:3 (1:1, 1:1, 0:1)
6000 Zuschauer (ausverkauft). - SR Stricker/Nikolic, Altmann/Dreyfus. -
Tore: 10. In-Albon (Huguenin, Cadonau) 1:0. 13. Kovar (Zryd, Hofmann) 1:1. 25. DiDomenico (Pesonen, Berger/Ausschluss Alatalo) 2:1. 32. Diaz 2:2. 46. Meyer 2:3 (Eigentor Lardi). - Strafen: 1mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers, 2mal 2 Minuten gegen Zug. - PostFinance-Topskorer: Pesonen; Hofmann.
SCL Tigers: Ciaccio; Glauser, Leeger; Schilt, Blaser; Cadonau, Huguenin; Lardi; Berger, Maxwell, Dostoinov; DiDomenico, Diem, Pesonen; Kuonen, Earl, Neukom; Andersons, In-Albon, Rüegsegger.
Zug: Hollenstein; Schlumpf, Alatalo; Diaz, Stadler; Zryd, Zgraggen; Thiry; Martschini, Kovar, Hofmann; Klingberg, Lindberg, McIntyre; Simion, Leuenberger, Meyer; Langenegger, Albrecht, Zehnder.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Gagnon, Schmutz und Erni. Zug ohne Genoni, Bachofner, Schnyder, Morant, Thorell und Senteler (alle verletzt). - 50. Pfostenschuss Hofmann. - SCL Tigers ab 59:26 ohne Goalie. - Timeout SCL Tigers (60.).
Die ZSC Lions bleiben zuhause eine Macht und gewann einen gehässigen Spitzenkampf gegen Biel 3:1. Als Doppel-Torschütze zeichnete sich Garrett Roe aus. Der PostFinance-Topskorer aus den USA erzielte in der 18. Minute in Unterzahl die Führung der Zürcher und in der 45. Minute mit einem energischen Nachsetzen das letztlich entscheidende 2:0. Der zweite Treffer war wichtig, weil die Lions zwei Drittel lang zu wenig aus ihrer deutlichen Überlegenheit machten. Jonas Hiller hielt die Seeländer mit vielen guten Paraden bis kurz vor Schluss im Spiel.
Der Anschlusstreffer, den die Bieler zu Beginn des Schlussdrittels verpasst hatten, gelang Marc-Antoine Pouliot acht Minuten vor Schluss doch noch. Denis Hollenstein löschte dann aber das Strohfeuer drei Minuten später im Powerplay wieder. Die ZSC Lions sind im Hallenstadion eine absolute Macht. Der Leader hat zuhause nun elf von zwölf Spielen gewonnen und machte damit die kleine Baisse mit zwei Auswärts-Niederlagen in Folge gleich wieder vergessen.
Die beiden Topteams der bisherigen Saison lieferten sich ein zum Teil gehässiges Duell, das am Ende de Mitteldrittels in einer Schlägerei zwischen ZSC-Captain Patrick Geering und dem ehemaligen Zürcher in den Reihen der Bieler, Luca Cunti, gipfelte.
ZSC Lions - Biel 3:1 (1:0, 0:0, 2:1)
9445 Zuschauer. - SR Fluri/Schrader, Kovacs/Cattaneo. -
Tore: 18. Roe (Suter, Marti/Ausschluss Prassl!) 1:0. 45. Roe (Wick) 2:0. 53. Pouliot (Rajala) 2:1. 56. Hollenstein (Geering/Ausschluss Neuenschwander) 3:1. -
Strafen: je 4mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Roe; Rajala.
ZSC Lions: Ortio; Noreau, Marti; Phil Baltisberger, Geering; Trutmann, Berni; Blindenbacher; Suter, Roe, Wick; Bodenmann, Krüger, Hollenstein; Brüschweiler, Prassl, Pedretti; Chris Baltisberger, Schäppi, Diem.
Biel: Hiller; Rathgeb, Forster; Sataric, Salmela; Fey, Moser; Tschantré, Pouliot, Rajala; Schneider, Cunti, Kohler; Künzle, Fuchs, Kessler; Ulmer, Neuenschwander, Schläpfer.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Pettersson (überzähliger Ausländer) und Sigrist, Biel ohne Gustafsson, Hügli, Riat, Ullström, Kreis, Brunner, Wüest und Lüthi (alle verletzt). Lattenschuss Geering (56.). Timeouts: ZSC Lions (59.). Biel (35.). Biel ab 58:05 ohne Torhüter.
Der HC Davos feierte den neunten Sieg in den vergangenen zehn Spielen. Die Bündner setzten sich bei den Rapperswil-Jona Lakers 5:4 nach Verlängerung durch. Das entscheidende Tor für den HCD erzielte Andres Ambühl in der 62. Minute. Dennoch war es ein verlorener Punkt für die Gäste, führten sie doch bis 101 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit mit 4:2. Kevin Clark in doppelter Überzahl und Roman Cervenka vier Sekunden vor Schluss, als die Lakers ohne Goalie spielten, retteten die St.Galler in die Overtime.
Für die Rapperswiler hätte es in dieser Partie besser keine Pausen gegeben. Im zweiten Drittel dauerte es nur acht Sekunden, ehe Fabrice Herzog zum 2:2 traf. Nach 20 Sekunden im Schlussabschnitt erzielte erneut Herzog das 3:2, und dies erst noch in Unterzahl nach einem Fehler von Clark. Es war für Herzog der achte Doppelpack in der höchsten Schweizer Liga. In der 55. Minute erhöhte Luca Hischier im Powerplay auf 4:2.
Auch im ersten Drittel hatten die Lakers früh ein Gegentor kassiert – Verteidiger Samuel Guerra brachte die Davoser in der 4. Minute mit seinem ersten Saisontor in Führung. Die Lakers erholten sich allerdings rasch von diesem Rückschlag. Andrew Rowe in Überzahl (6). und Daniel Kristo mit einem Shorthander (11.) wendeten die Partie zwischenzeitlich. Dennoch verloren die Rapperswiler zum siebenten Mal in den letzten acht Spielen und zum vierten Mal hintereinander gegen den HCD. (sda)
Rapperswil-Jona Lakers - Davos 4:5 (2:1, 0:1, 2:2, 0:1) n.V.
5571 Zuschauer. - SR Dipietro/Borga, Fuchs/Ambrosetti. - Tore: 4. Guerra (Herzog, Ambühl) 0:1. 6. Rowe (Cervenka, Egli/Ausschluss Jung) 1:1. 11. Kristo (Rowe/Ausschluss Cervenka!) 2:1. 21. (20:08) Herzog 2:2. 41. (40:20) Herzog (Ausschluss Du Bois!) 2:3. 55. Hischier (Marc Wieser, Baumgartner/Ausschluss Schmuckli) 2:4. 59. Clark (Egli, Rowe/Ausschlüsse Herzog, Dino Wieser) 3:4. 60. (59:56) Cervenka (Schmuckli) 4:4 (ohne Goalie). 62. (61:26) Ambühl 4:5. -
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen die Rapperswil-Jona Lakers, 6mal 2 Minuten gegen Davos. - PostFinance-Topskorer: Clark; Lindgren.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Egli, Randegger; Hächler, Maier; Vukovic, Schmuckli; Clark, Cervenka, Mosimann; Kristo, Rowe, Simek; Wetter, Schlagenhauf, Forrer; Rehak, Ness, Dünner.
Davos: Van Pottelberghe; Du Bois, Jung; Rantakari, Paschoud; Stoop, Guerra, Kienzle; Marc Wieser, Lindgren, Palushaj; Herzog, Baumgartner, Ambühl; Hischier, Corvi, Tedenby; Bader, Marc Aeschlimann, Eggenberger; Dino Wieser.Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Wellman (krank), Hüsler, Casutt, Profico, Schweri, Loosli und Gähler. Davos ohne Buchli und Nygren (beide verletzt). - 1. Pfostenschuss Baumgartner. - Timeout Lakers (57.). - Lakers von 58:20 bis 59:56 ohne Goalie.
Ambri-Piotta gewann mit 3:2 das zweite Tessiner Derby in Folge. Matt D'Agostini schoss die Leventiner sechs Minuten vor Schluss mit seinem zweiten Tor des Abends zum Prestige-Sieg gegen Lugano. Vor drei Wochen hatte Ambri in Lugano eine 3:0-Führung noch aus der Hand gegeben, am Ende aber noch im Penaltyschiessen gewonnen. Diesmal sicherten sich die Nordtessiner alle drei Punkte, obwohl sie nur insgesamt zehn Minuten in Führung lagen.
Matchwinner war der PostFinance-Topskorer Matt D'Agostini, der seine NLA-Tore Nummer 99 und 100 erzielte. 39 Sekunden vor Ablauf des Mitteldrittels glich der Kanadier in Überzahl aus. Danach hatten die Luganesi eine Riesenchance auf eine Vorentscheidung. Ambris neuer Kanadier Scottie Upshall wurde in der 45. Minute nach einem Check gegen den Kopf von Taylor Corney, der sich dabei verletzte, unter Dusche geschickt. Statt während der folgenden Fünf-Minuten-Strafe in Führung zu gehen, handelte sich Lugano im Powerplay gleich selber zwei Strafen ein. So war es D'Agostini, der für die Entscheidung sorgte.
Für beide Teams stand ausser der Derby-Ehre viel auf dem Spiel. Ambri drohte als Schlusslicht den Anschluss zu verlieren, Lugano verlor nun sieben der letzten acht Spiele.
Ambri-Piotta - Lugano 3:2 (1:1, 1:1, 1:0)
6500 Zuschauer (ausverkauft). - SR Salonen/Müller, Obwegeser/Schlegel. -
Tore: 2. Upshall (Fohrler) 1:0. 6. Klasen (Chorney) 1:1. 22. Romanenghi (Ausschluss Haussener!) 1:2. 40. (39:21) D'Agostini (Flynn/Ausschluss Vauclair) 2:2. 55. D'Agostini (Flynn) 3:2. -
Strafen: 4mal 2 plus 5 Minuten (Upshall) plus Spieldauer (Upshall) gegen Ambri, 8mal 2 plus 10 (Vauclair) Minuten gegen Lugano. - PostFinance-Topskorer: D'Agostini; Fazzini.
Ambri-Piotta: Conz; Fora, Dotti; Plastino, Fischer; Ngoy, Jelovac; Fohrler; Trisconi, Goi, Bianchi; D'Agostini, Flynn, Upshall; Rohrbach, Müller, Zwerger; Neuenschwander, Dal Pian, Egli; Mazzolini.
Lugano: Zurkirchen; Postma, Chorney; Chiesa, Riva; Loeffel, Vauclair; Jecker, Wellinger; Suri, Lajunen, Klasen; Zangger, Romanenghi, Jörg; Fazzini, Sannitz, Bertaggia; Bürgler, Haussener, Lammer.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Novotny, Kneubühler, Kostner, Hofer, Pinana, Sabolic und Incir, Lugano ohne Morini und Walker (alle verletzt). Timeouts: Ambri (59.); Lugano (58.). Lugano ab 57:21 ohne Torhüter.
(zap/sda)
Und natürlich einige Servettefans auf den Sitzplätzen.