Sport
Eishockey

Eishockey: SCRJ festigt Platz 3 – SCB unterliegt Ajoie – ZSC schlägt Genf

Rapperswils Maxim Noreau, 2. von links, jubelt nach seinem Tor zum 1-3 mit seinen Teamkollegen Jeremy Wick, Tyler Moy, und Yannick-Lennart Albrecht, von links, im Eishockey Meisterschaftsspiel der Nat ...
Rapperswil-Jona siegte zum vierten Mal in Folge und festigte damit Platz drei.Bild: keystone

SCRJ festigt Platz 3 – Ajoie siegt in Bern – ZSC dreht Partie gegen Servette

Rapperswil-Jona setzt seine Siegesserie auch in Fribourg fort, die ZSC Lions drehen das Spiel in Genf und Bern muss sich gegen Ajoie geschlagen geben. Die National-League-Übersicht.
25.02.2023, 22:1225.02.2023, 23:05
Mehr «Sport»

Bern – Ajoie 2:3 n. V.

Der SC Bern befindet sich im freien Fall und droht wie im letzten Jahr die Playoffs zu verpassen. Das Team des ehemaligen deutschen Nationalcoaches Toni Söderholm musste beim 2:3 nach Verlängerung gegen Ajoie die vierte Niederlage in Folge einstecken – und musste um den einen Punkt noch froh sein. Erst 30 Sekunden vor Schluss glich der Schwede Oscar Lindberg aus, doch 16 Sekunden vor dem Ende der Verlängerung besiegelte T.J. Brennan den Sieg des Schlusslichts, für das der Teenager Lilian Garessus sein erstes NL-Tor erzielte (zum 1:1). Auch neben dem Eis scheint es beim Traditionsklub zu brodeln. Der Vertrag mit dem Topskorer Chris DiDomenico wird Ende Saison aufgelöst, wie der Klub mitteilt. Laut Spekulationen sollen Differenzen mit dem Trainer hinter der Vertragsauflösung stecken.

Berns PostFinance Top Scorer Christopher DiDomenico, links, im Duell mit Ajoies Matteo Romanenghi, Mitte, und Ajoies Torhueter Tim Wolf im Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen de ...
Wird nicht über den Sommer hinaus beim SCB bleiben: Chris DiDomenico.Bild: keystone

Bern - Ajoie 2:3 (1:0, 0:2, 1:0, 0:1) n.V.
15'006 Zuschauer. - SR Stricker/Hungerbühler, Wolf/Meusy.
Tore: 5. Scherwey (Bader) 1:0. 35. (34:42) Garessus (Arnold, Derungs) 1:1. 36. (35:40) Frossard (Schmutz) 1:2. 60. (59:30) Lindberg (Ennis, DiDomenico) 2:2 (ohne Torhüter). 65. (64:44) Brennan (Gauthier, Asselin) 2:3.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Bern, 3mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: DiDomenico; Asselin.
Bern: Wüthrich; Loeffel, Zgraggen; Teves, Colin Gerber; Pinana, Beat Gerber; Gelinas, Mika Henauer; Moser, Kahun, Ennis; DiDomenico, Lindberg, Baumgartner; Vermin, Bader, Scherwey; Fuss, Fahrni, Ritzmann.
Ajoie: Wolf; Pilet, Brennan; Rouiller, Romanenghi; Birbaum, Hauert; Thiry; Derungs; Sciaroni, Macquat, Vouillamoz; Hazen, Frossard, Schmutz; Asselin, Gauthier, Bakos; Huber, Garessus, Arnold.
Bemerkungen: Bern ohne Untersander (krank), Bärtschi, Goloubef, Lehmann, Sceviour (alle verletzt) und Karhunen (überzähliger Ausländer), Ajoie ohne Bozon, Devos, Fey, Gauthier-Leduc und Pouilly (alle verletzt). Bern von 58:00 bis 59:30 ohne Torhüter.

Davos – Lugano 2:3 n. P.

Der HC Davos bleibt der Verlängerungsspezialist, Lugano wird zum Könner im Penaltyschiessen. Nach einem 2:2 leisteten die Bündner zum 22. Mal in dieser Saison Überzeit. Am Ende war es aber Lugano, das zum zweiten Mal innert 24 Stunden im Penaltyschiessen gewann. Matchwinner war diesmal Kris Bennett.

Der Davoser Julian Schmutz, links, gege Luganos Lukas Klok, im Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen dem HC Davos und dem HC Lugano, am Samstag, 25. Februar 2023, im Eisstadion in ...
Davos und Lugano lieferten sich eine bis zum Schluss spannende und umkämpfte Partie. Bild: keystone

Davos - Lugano 2:3 (2:0, 0:1, 0:1, 0:0) n.P.
6547 Zuschauer (ausverkauft). SR Stolc/Nord, Cattaneo/Gurtner.
Tore: 15. Stránský (Dominik Egli, Corvi/Powerplaytor) 1:0. 19. Dominik Egli (Corvi, Nordström/Powerplaytor) 2:0. 37. Granlund 2:1 (Penalty). 43. Morini 2:2.
Penaltyschiessen: Corvi -, Müller 0:1; Stránský 1:1, Fazzini 1:2; Ambühl -, Granlund -; Nordström 2:2, Carr -; Rasmussen -, Bennett 2:3.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Davos, 3mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Stránský; Granlund.
Davos: Aeschlimann; Fora, Dahlbeck; Dominik Egli, Irving; Barandun, Paschoud; Minder; Wieser, Corvi, Ambühl; Schmutz, Nordström, Bristedt; Stránský, Rasmussen, Knak; Frehner, Chris Egli, Nussbaumer; Sturny.
Lugano: Koskinen; Alatalo, Klok; Riva, Mirco Müller; Andersson, Guerra; Villa; Bennett, Marco Müller, Granlund; Carr, Thürkauf, Patry; Fazzini, Morini, Josephs; Walker, Herburger, Zanetti; Gerber.
Bemerkungen: Davos ohne Jung, Nygren, Prassl und Wellinger (alle verletzt), Lugano ohne Arcobello, Connolly und Wolf (alle verletzt).

Genf – Zürich 3:4

Mit dem Qualifikationssieg vor Augen ist der Leader Genève-Servette in eine Baisse geraten. Das 3:4 gegen die ZSC Lions war die dritte Niederlage in Folge, eine Negativserie, wie sie den Genfer in dieser Saison erst zum zweiten Mal unterläuft. Während für Servette mit den Ausländern Teemu Hartikainen, Daniel Winnik und Henrik Tömmernes trafen, waren es bei den Zürchern die starken Schweizer, die für die Entscheidung sorgten. Simon Bodenmann schoss sieben Minuten vor Schluss das Siegtor, davor hatten im Schlussdrittel auch Yannick Weber und Chris Baltisberger geskort.

Lions' forward Chris Baltisberger #14 celebrates his goal with his teammates Lions' forward Garrett Roe, left, and Lions' defender Noah Meier, right, after scoring the 2:3, during a Nat ...
Grosser Jubel bei den Gästen: Die ZSC Lions drehten die Parte in Genf gleich zweimal.Bild: keystone

Genève-Servette - ZSC Lions 3:4 (1:0, 1:1, 1:3)
7135 Zuschauer (ausverkauft). SR Lemelin/Mollard, Steenstra/Duc.
Tore: 7. Hartikainen (Jooris) 1:0. 25. Texier (Lammikko) 1:1. 39. Winnik (Praplan) 2:1. 45. Weber (Marti) 2:2. 47. Chris Baltisberger (Azevedo, Kukan/Powerplaytor) 2:3. 52. Tömmernes (Filppula/Powerplaytor) 3:3. 54. Bodenmann 3:4.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Omark; Lammikko.
Genève-Servette: Descloux; Jacquemet, Tömmernes; Vatanen, Winnik; Karrer, Chanton; Smons; Praplan, Filppula, Smirnovs; Miranda, Richard, Pouliot; Hartikainen, Jooris, Omark; Antonietti, Cavalleri, Bertaggia; Fiebiger.
ZSC Lions: Jeffrey Meier; Geering, Lehtonen; Weber, Marti; Kukan, Noah Meier; Trutmann, Ustinkov; Bodenmann, Wallmark, Riedi; Chris Baltisberger, Lammikko, Texier; Sigrist, Schäppi, Bachofner; Azevedo, Roe, Baechler.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Berthon, Le Coultre, Maurer, Mayer, Rod, Völlmin (alle verletzt) und Auvitu (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Andrighetto, Phil Baltisberger, Waeber (alle verletzt), Hrubec, Leone und Sopa (alle krank). Genève-Servette ab 58:53 ohne Torhüter.

Fribourg – Rapperswil-Jona 2:6

Wenn die direkte Qualifikation Fribourg-Gottérons nochmals in Zweifel geraten ist, liegt das vor allem an der eklatanten Heimschwäche der Freiburger. Das 2:6 gegen die Rapperswil-Jona Lakers war die sechste Niederlage in der neuen Arena in Folge – das gabs letztmals zu Beginn der Saison 2006/07. Im Mitteldrittel brachen mit vier Toren vom 1:1 zum 1:5 alle Dämme. Bereits am Abend davor hatte «Rappi» gegen den SC Bern 6:2 gewonnen.

Rapperswils PostFinance Top Roman Cervenka, rechts, und Gotterons Mauro Dufner in Aktion, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem HC Fribourg Gotteron und SC Rapperswil-Jona  ...
Im potenziellen Playoff-Duell behielt Rapperswil-Jona um Roman Cervenka (r.) gegen Fribourg die Oberhand.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron - Rapperswil-Jona Lakers 2:6 (1:1, 0:4, 1:1)
9009 Zuschauer (ausverkauft).
SR Piechaczek/Kohlmüller, Obwegeser/Huguet.
Tore: 6. Schmid (De la Rose, Sörensen) 1:0. 8. Moy (Noreau, Cervenka/Powerplaytor) 1:1. 23. Cajka (Lammer) 1:2. 29. Noreau (Moy/Powerplaytor) 1:3. 31. Brüschweiler (Wetter, Aberg) 1:4. 34. Rowe (Djuse) 1:5. 51. Rask (Gunderson, Sörensen/Powerplaytor) 2:5. 60. (59:16) Cervenka 2:6 (ins leere Tor).
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Desharnais; Cervenka.Fribourg-Gottéron: Berra (29. Hughes); Gunderson, Vainio; Diaz, Dufner; Sutter, Jecker; Seiler; Sprunger, Desharnais, Mottet; Marchon, Walser, Jörg; Bykov, Rask, Bertschy; Schmid, De la Rose, Sörensen.
Rapperswil-Jona Lakers: Meyer; Noreau, Maier; Aebischer, Djuse; Profico, Jordan; Vouardoux; Aberg, Rowe, Cervenka; Moy, Albrecht, Wetter; Lammer, Cajka, Eggenberger; Wick, Dünner, Forrer; Brüschweiler.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Kuokkanen (überzähliger Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Elsener, Jensen, Schroeder und Zangger (alle verletzt). Fribourg-Gottéron von 54:27 bis 56:44 und 57:02 bis 59:16 ohne Torhüter.

Zug – Biel 3:6

Der EHC Biel will sich im Kampf um den Qualifikationssieg noch nicht geschlagen geben. Beim 6:3 in Zug gewannen die Seeländer zum siebten Mal in den letzten neun Spielen. Der kanadische Stürmer Riley Sheahan erzielte in seinem zehnten Spiel in der Schweiz seine ersten Tore - zum 2:0 und zum 4:2. Wie schon am Vorabend gegen Fribourg-Gottéron (3 Tore aus den ersten 5 Schüssen) zeigte sich das Team von Coach Antti Törmänen gnadenlos effizient: Aus den ersten zwölf Schüssen machte es vier Treffer. Der Meister Zug wurde hingegen nach zuletzt vier Siegen im Kampf um die Top 6 wieder eingebremst.

Die Bieler feiern ein Tor beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EV Zug und dem EHC Biel am Samstag, 25. Februar 2023 in Zug. (KEYSTONE/Urs Flueeler).
Greift Biel Genf jetzt noch einmal an? Dank des Erfolgs liegen die Seeländer nur noch zwei Punkte hinter dem Leader.Bild: keystone

Zug - Biel 3:6 (1:2, 1:2, 1:2)
7200 Zuschauer (ausverkauft). SR Wiegand/Hürlimann, Stalder/Kehrli.
Tore: 14. (13:10) Tanner (Haas) 0:1. 14. (13:43) Sheahan 0:2. 19. Geisser (O'Neill) 1:2. 26. O'Neill (Klingberg) 2:2. 35. Rajala (Delémont) 2:3. 39. Sheahan (Delémont, Kessler) 2:4. 45. Olofsson (Delémont, Haas/Powerplaytor) 2:5. 56. Simion (Kovar, Djoos/Powerplaytor) 3:5. 59. Lööv 3:6 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Zug, 4mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Kovar; Olofsson.
Zug: Genoni; Gross, Djoos; Nussbaumer, Geisser; Kreis, Almquist; Vogel; Martschini, Kovar, Simion; Klingberg, O'Neill, Herzog; Zehnder, Senteler, Allenspach; Abdelkader, Leuenberger, Suri; Muggli.
Biel: van Pottelberghe; Schneeberger, Lööv; Jakowenko, Grossmann; Christen, Forster; Delémont; Tanner, Haas, Olofsson; Kessler, Sallinen, Rajala; Brunner, Sheahan, Künzle; Froidevaux, Schläpfer, Stampfli; Reinhard.
Bemerkungen: Zug ohne Hansson, Hofmann, Schlumpf, Stadler (alle verletzt) und Camper (überzähliger Ausländer), Biel ohne Cunti, Hischier, Hofer, Rathgeb (alle verletzt) und Säteri (überzähliger Ausländer). Zug von 57:55 bis 58:22 ohne Torhüter.

Langnau – Kloten 1:3

Die SCL Tigers müssen sich vor dem Abstiegs-Playoff gegen das erstarkte Ajoie ernsthaft fürchten. Gegen den Aufsteiger Kloten verloren die Emmentaler 1:3 und damit zum 13. Mal im 18. Spiel seit dem Jahreswechsel. Die bisherigen drei Duelle der beiden Teams endeten mit Heimsiegen. Nun darf sich Kloten weiter Hoffnungen auf die überraschende Playoff-Qualifikation machen, die Tigers können das Duell gegen den Fall in die Ligaqualifikation kaum noch vermeiden.

Klotens Steve Kellenberger, Postfinance Topscorer Miro Aaltonen, Marc Marchon, von links jubeln waehrend dem Qualifikations-Spiel der National League, zwischen den SCL Tigers und dem EHC Kloten, am Sa ...
Die Niederlagenserie endet nach drei Spielen: Miro Aaltonen (m.) traf zum 3:0.Bild: keystone

SCL Tigers - Kloten 1:3 (0:1, 0:2, 1:0)
5704 Zuschauer. SR Hebeisen/Borga, Schlegel/Urfer.
Tore: 14. Marchon (Ang/Powerplaytor) 0:1. 32. Derungs (Ramel) 0:2. 35. Aaltonen (Ang, Ruotsalainen/Powerplaytor) 0:3. 59. Holmström (Lepistö) 1:3 (ohne Torhüter).
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 3mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Pesonen; Aaltonen.SCL Tigers: Boltshauser; Lepistö, Schilt; Saarijärvi, Erni; Zryd, Guggenheim; Cadonau; Rohrbach, Eakin, Pesonen; Rossi, Holmström, Schmutz; Lapinskis, Diem, Douay; Berger, Neuenschwander, Weibel; Salzgeber.
Kloten: Metsola; Reinbacher, Kellenberger; Nodari, Steiner; Kindschi, Peltonen; Randegger; Ruotsalainen, Aaltonen, Marchon; Ang, Faille, Meyer; Ramel, Ness, Derungs; Obrist, Lindemann, Loosli; Schreiber.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Aeschbach, Egle (beide krank), Michaelis, Saarela (beide verletzt) und Rautio (überzähliger Ausländer), Kloten ohne Bougro, Capaul, Dostoinov, Schmaltz, Simic, Zurkirchen (alle verletzt) und Ekestahl-Jonsson (krank). SCL Tigers von 56:50 bis 58:20 und ab 58:32 ohne Torhüter.

Tabelle

(nih/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Die neuen Trikots der National-League-Saison 2022/23
1 / 32
Die neuen Trikots der National-League-Saison 2022/23
HC Ajoie – heim.
quelle: hc ajoie / hc ajoie
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Boxende Kängurus krachen auf Familienzelt und erschrecken Kinder
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
21 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Ganjaflash
25.02.2023 23:01registriert Dezember 2015
Was für eine Saison von Rappi. Da fange ich ja schon ein bisschen an zu träumen was da noch alles kommt. 🔥
458
Melden
Zum Kommentar
avatar
Überdimensionierte Riesenshrimps aka Reaper
25.02.2023 23:00registriert Juni 2016
"Wie der «Blick» berichtet, soll der Vertrag mit dem Topskorer Chris DiDomenico wegen Differenzen mit dem Trainer Ende Jahr aufgelöst werden"
Wenn das Wahr ist verlange ich von Klaus Zaugg eine Polemik über Geld und Geist beim SCB 😁😂
291
Melden
Zum Kommentar
avatar
SCL - Maulwurf
25.02.2023 22:41registriert März 2021
DiDos Vertrag wird auf Ende Saison vorzeitig aufgelöst-was macht der Eismeister nun ohne seinen Story-Lieblingsspieler?
210
Melden
Zum Kommentar
21
    Yann Sommer hechtet Inter in den CL-Final – und die Kommentatoren weltweit so 🤯🫨🗣️

    Fussball, das sind Emotionen pur. Das hat das Champions-League-Halbfinale zwischen Inter Mailand und Barcelona am Dienstag-Abend wieder einmal eindrücklich bewiesen. Das Spiel wird bei der britischen BBC schon als eines der besten CL-Halbfinals aller Zeiten gewertet.

    Zur Story