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National League: Langnaus Erni gelingt «Airhook»-Traumtor

SC Rapperswil-Jona Lakers PostFinance Top Scorer Tyler Moy waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und den ZSC Lions am Samstag, 7. Oktobe ...
Die SC Rapperswil-Jona Lakers müssen sich in dieser Saison erstmals zuhause geschlagen geben.Bild: keystone

«Airhook»-Traumtor von Langnaus Erni – ZSC beendet Rappis Heimserie

Der HC Fribourg-Gottéron und die ZSC Lions setzen sich in der National League von der Konkurrenz bereits etwas ab. Beide Spitzenteams feierten heute weitere Siege. Fribourg bodigte Bern und die Lions fügten Rappi die erste Heimniederlage der Saison zu.
07.10.2023, 22:4408.10.2023, 00:44
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Rapperswil – ZSC Lions 2:5

Die ZSC Lions fügen den Rapperswil-Jona Lakers die erste Heimniederlage in der laufenden Saison der National League zu. Sie gewinnen 5:2.

In der vergangenen Saison hatten die Lakers sämtliche vier Duelle gegen die Lions zu ihren Gunsten entschieden. Diesmal machten sie zwar zweimal einen Rückstand wett, auf das 2:3 von Rudolfs Balcers (53.) hatten sie dann aber keine Antwort mehr. Dem lettischen Internationalen gelang in der 56. Minute auch noch das 4:2. Damit hat Balcers bereits sieben Saisontore auf dem Konto. Das 5:2 von Vinzenz Rohner 135 Sekunden vor dem Ende war ein Schuss ins verlassene Gehäuse.

Der Sieg der Gäste ging in Ordnung. Sie liessen bei numerischem Gleichstand wenig zu, waren sehr gut strukturiert. Die Lakers schossen beide Tore im Powerplay. Zum 1:1 traf Tyler Moy 7,9 Sekunden vor der zweiten Pause, das 2:2 (46.) erzielte Nicklas Jensen 115 Sekunden nach dem 1:2 von Yannick Zehnder, der in der 44. Minute zum ersten Mal im Dress der Lions erfolgreich war. Der ZSC kassierte somit gleich viele Treffer in Unterzahl wie in den ersten neun Meisterschaftspartien zusammen.

Die Lakers hatten die ersten vier Heimspiele der Saison mit einem Torverhältnis von 15:6 allesamt gewonnen. Auch die Serie von drei Siegen ging zu Ende.

Rapperswil-Jona Lakers - ZSC Lions 2:5 (0:0, 1:1, 1:4)
5351 Zuschauer. - SR Tscherrig/Hebeisen, Gnemmi/Altmann.
Tore: 22. Frödén (Grant/Powerplaytor) 0:1. 40. (39:53) Moy (Cervenka, Noreau/Powerplaytor) 1:1. 44. Zehnder (Kukan) 1:2. 46. Jensen (Schroeder, Cervenka/Powerplaytor) 2:2. 53. Balcers (Henry) 2:3. 56. Balcers (Chris Baltisberger) 2:4. 58. Rohrer 2:5 (ins leere Tor).
Strafen: je 5mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Moy; Balcers.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Aebischer, Djuse; Noreau, Gerber; Vouardoux, Grossniklaus; Baragano, Maier; Moy, Wetter, Lammer; Jensen, Schroeder, Cervenka; Zangger, Alge, Cajka; Wick, Dünner, Forrer.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Lehtonen; Trutmann, Marti; Kukan, Geering; Phil Baltisberger; Chris Baltisberger, Zehnder, Balcers; Frödén, Sigrist, Hollenstein; Rohrer, Grant, Riedi; Bodenmann, Baechler, Schäppi; Henry.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Albrecht, Capaul, Connolly, Rask und Taibel (alle verletzt), ZSC Lions ohne Andrighetto (verletzt) und Lammikko (krank). Rapperswil-Jona Lakers von 57:35 bis 57:45 ohne Torhüter

SC Rapperswil-Jona Lakers Stuermer Dominic Lammer gegen ZSC Lions Stuermer Joel Henry waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und den ZSC  ...
Das Zürisee-Derby in Rappi war hart umkämpft.Bild: keystone

Zug – Lausanne 9:2

Der EV Zug machte mit Lausanne kurzen Prozess. Schon die letzten beiden Duelle gegen Lausanne gewann Zug 5:0 und 6:0. Am Samstag in der Herti-Arena stand es nach sechs Minuten 2:0 und nach dem ersten Abschnitt 5:0. Erst dreimal – und nie mehr in den letzten 14 Jahren – hatte der EVZ ein Startdrittel mit 5:0 (zuletzt am 6. Januar 2009 in Biel). Für Zug gelangen Lino Martschini drei Tore und ein Assist.

Lausannes Torhüter Ivars Punnenovs machte keine Werbung in eigener Sache, um die verlorene Nummer-1-Goalie-Position von Connor Hughes zurückzuerobern. Zug gewann nach missglücktem Saisonstart sieben der letzten neun Spiele. Und übrigens: Die Rekordführung nach dem 1. Drittel seit Einführung der Playoffs (1985) hält der HC Davos, der am 28. Januar 1989 gegen Freiburg nach 20 Minuten 8:0 führte.

Zug - Lausanne 9:2 (5:0, 2:2, 2:0)
6860 Zuschauer. - SR Wiegand/Hürlimann, Cattaneo/Schlegel.
Tore: 1. (0:26) Martschini (Kovar) 1:0. 7. Simion (Martschini, Senteler) 2:0. 17. (16:42) Wingerli (Geisser) 3:0. 18. (17:55) Senteler (Hansson) 4:0. 20. (19:07) Martschini (Kovar) 5:0. 27. Jäger (Jelovac, Bozon) 5:1. 29. Herzog (Michaelis/Powerplaytor) 6:1. 31. Bozon (Jäger, Jelovac) 6:2. 37. Martschini (Kovar) 7:2. 50. Biasca (Allenspach) 8:2. 52. O'Neill (Hofmann, Stadler) 9:2.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Zug, 3mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Herzog; Suomela.
Zug: Genoni; Bengtsson, Geisser; Hansson, Leon Muggli; Gross, Stadler; Schlumpf; Martschini, Kovar, Wingerli; O'Neill, Michaelis, Hofmann; Robin, Senteler, Herzog; Simion, Leuenberger, Biasca; Allenspach.
Lausanne: Punnenovs; Heldner, Djoos; Pilut, Genazzi; Jelovac, Frick; Sidler, Marti; Kovacs, Suomela, Fuchs; Riat, Rochette, Pedretti; Hügli, Jäger, Bozon; Holdener, Mémeteau, Kenins.
Bemerkungen: Zug ohne Riva (verletzt), Lausanne ohne Almond, Glauser, Raffl, Salomäki und Sekac (alle verletzt).

Die Zuger feiern ein Tor beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EV Zug und dem HC Lausanne am Samstag, 7. Oktober 2023 in Zug. (KEYSTONE/Urs Flueeler).
Für Lausanne-Goalie Punnenovs war es zum Verzweifeln.Bild: keystone

Fribourg – Bern 3:1

Ausverkaufte St-Léonard-Arena, das Heimteam aus Freiburg gewinnt das Spitzenspiel gegen Bern 3:1 und verteidigt die Tabellenführung. Trotz sechs Siegen in Serie für Gottéron drehte sich am Samstag aber alles um Julien Sprunger. Sprunger bestritt gegen Bern sein 1000. National-League-Spiel und schaffte es als 16. Akteur in den «1000er-Klub». Damit ist dem 37-Jährigen, der die ganze Karriere lang nur für Gottéron spielte, der Platz in der «Schweizer Hockey Hall of Fame» auf sicher. Nathan Marchon und Lucas Wallmark erzielten die zwei Goals für Fribourg, für Bern verkürzte im Schlussabschnitt Marco Lehmann mit seinem bereits vierten Saisontreffer.

Fribourg-Gottéron - Bern 3:1 (2:0, 0:0, 1:1)
9009 Zuschauer (ausverkauft). - SR Urban/Piechaczek, Meusy/Francey.
Tore: 5. Marchon (Wallmark, Sörensen) 1:0. 14. Wallmark (De la Rose, Borgman/Powerplaytor) 2:0. 46. Lehmann (Bader) 2:1. 51. Sörensen (De la Rose, Borgman/Powerplaytor) 3:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 6mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Bertschy; Kahun.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Jecker; Diaz, Borgman; Seiler, Dufner; Streule; Bertschy, De la Rose, DiDomenico; Sprunger, Schmid, Bykov; Binias, Walser, Jörg; Sörensen, Wallmark, Marchon; Mottet.
Bern: Wüthrich; Loeffel, Nemeth; Untersander, Kreis; Honka, Paschoud; Füllemann; Sceviour, Knight, Kahun; Lehmann, Baumgartner, Luoto; Vermin, Bader, Moser; Schild, Ritzmann, Scherwey; Fuss.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Sutter (verletzt), Bern ohne Fahrni, Zgraggen (beide verletzt), Frk und Reideborn (beide überzählige Ausländer). Bern von 56:42 bis 57:32, 57:40 bis 59:32 und ab 59:39 ohne Torhüter.

Le tifos des supporters fribourgeois pour celebrer les 1000 matchs de Julien Sprunger lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre le HC Fribourg-Gotteron, HCFG, et ...
Die Gottéron-Fans feiern Julien Sprunger, der sein 1000. NL-Spiel bestritt.Bild: keystone

Kloten – Langnau 0:3

Samuel Erni! Ein 32-jähriger Verteidiger, der in 13 Jahren in der National League nur einmal 3 Tore in einer Saison erzielte (und in mehreren Saisons gar keines), überraschte Klotens Goalie Juha Metsola mit dem «Michigan Move» oder «Airhook». So benannt wird diese Taktik, weil 1996 Mike Legg für die University of Michigan im US-College-Final erstmals ein solches Tor erzielte.

Beim «Michigan Move» lädt der Spieler hinter dem Tor den Puck auf seine Stockschaufel und führt den Puck von hinter dem Tor ins Netz. Samuel Erni erzielte so nach 13 Minuten das 1:0 für die SCL Tigers in Kloten. In der Schweiz erzielte Thomas Derungs im April 2010 ein derartiges Goal im Playoff-Final gegen Berns Marco Bührer. Damals spielte Erni noch bei den Junioren, erst im darauf folgenden Herbst debütierte der Frauenfelder bei Zug in der National League.

Ausserdem kam Langnaus Torhüter Stéphane Charlin mit 32 Paraden zum ersten Shutout in dieser Saison, zum zweiten in seiner National-League-Karriere. Die SCL Tigers punkteten zum ersten Mal seit vier Jahren (!) in fünf Partien hintereinander (4 Siege).

Kloten - SCL Tigers 0:3 (0:1, 0:0, 0:2)
5683 Zuschauer. - SR Stricker/Hungerbühler, Wolf/Huguet.
Tore: 13. Erni 0:1. 41. (40:31) Mäenalanen (Julian Schmutz) 0:2. 60. (59:16) Pesonen 0:3 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Kloten, 1mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Simic; Saarela.
Kloten: Metsola; Reinbacher, Steve Kellenberger; Profico, Henauer; Nodari, Steiner; Matthew Kellenberger, Sataric; Ojamäki, Aaltonen, Derungs; Simic, Obrist, Schreiber; Ang, Dominik Diem, Meyer; Loosli, Lindemann, Marc Marchon.
SCL Tigers: Charlin; Zryd, Riikola; Noah Meier, Guggenheim; Saarijärvi, Erni; Cadonau; Julian Schmutz, Saarela, Mäenalanen; Lapinskis, Malone, Pesonen; Rohrbach, Nolan Diem, Weibel; Berger, Salzgeber, Petrini; Jenni.
Bemerkungen: Kloten ohne Morley, Ramel, Zurkirchen (alle verletzt) und Ekestahl-Jonsson (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Louis, Rossi, Schilt, Flavio Schmutz (alle verletzt) und Zanetti (krank). Kloten von 57:46 bis 58:19 und 58:42 bis 59:16 ohne Torhüter.

Klotens Keanu Derungs gegen Tigers Stephane Charlin und Juuso Riikola beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EHC Kloten und den SCL Tigers am Samstag, 7. Oktober 2023, in  ...
Die Tigers halten ihren Kasten in Kloten dicht.Bild: keystone

Servette – Biel 3:2 n.P.

Die Neuauflage des letzten Playoff-Finals gewann wieder der Genève-Servette Hockey Club gegen den EHC Biel, wenn auch erst im Penaltyschiessen. Biel führte zweimal, konnte diese 1:0- und 2:1-Führungen aber nicht verteidigen. Servette benötigte für die zwei Ausgleichstreffer insgesamt nur 54 Sekunden. Im Penaltyschiessen setzte sich Servette mit 3:1 durch.

Biel verlor in dieser Saison schon vier Penaltyschiessen; die letzten zwei gegen Langnau und Ambri-Piotta hatten die Seeländer sogar 0:3 verloren. Derweil Servette alle bisherigen Heimspiele in der Les-Vernets-Eishalle gewonnen hat, verlor Biel zum sechsten Mal de suite und sogar zum achten Mal in den letzten neun Runden.

Genève-Servette - Biel 3:2 (1:1, 1:1, 0:0, 0:0) n.P.
6827 Zuschauer. - SR Kohlmüller/Dipietro, Stalder/Duc.
Tore: 12. (11:22) Kessler (Haas/Unterzahltor!) 0:1. 13. (12:05) Jooris (Haapala) 1:1. 28. (27:52) Kessler (Sallinen) 1:2. 29. (28:03) Filppula (Praplan, Jacquemet) 2:2.
Penaltyschiessen: Rajala -, Winnik 1:0; Jakowenko -, Pouliot -; Kessler 1:1, Hartikainen -; Brunner -, Praplan 2:1; Haapala 3:1.
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Vatanen; Olofsson.
Genève-Servette: Mayer; Vatanen, Maurer; Jacquemet, Winnik; Völlmin, Le Coultre; Chanton; Praplan, Filppula, Haapala; Hartikainen, Manninen, Rod; Pouliot, Richard, Miranda; Maillard, Jooris, Berthon; Cavalleri.
Biel: Säteri; Burren, Forster; Grossmann, Jakowenko; Rathgeb, Christen; Pokka, Delémont; Brunner, Haas, Olofsson; Kessler, Sallinen, Rajala; Tanner, Schläpfer, Derungs; Reichle, Reinhard, Stampfli.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Bertaggia (gesperrt), Karrer und Lennström (beide verletzt), Biel ohne Cunti, Hischier, Hofer und Künzle (alle verletzt).

Geneve-Servette's forward Marc-Antoine Pouliot, 2nd right, vies for the puck with Biel's forward Jesper Olofsson, right, past Biel's goalkeeper Harri Saeteri, left, and Biel's defe ...
Servette kann Biels Playoff-Final-Revanche verhindern.Bild: keystone

Davos – Lugano 4:0

Der HC Davos schloss mit einem 4:0 gegen den HC Lugano die Serie von drei Heimspielen hintereinander siegreich ab. Die ersten zwei Heimpartien der Serie hatte Davos gegen Lausanne und Bern knapp verloren. Sandro Aeschlimann kam zum ersten Shutout der Saison, letzte Saison gelangen ihm zwei. Er gewann das Duell gegen Luganos Mikko Koskinen (der beim zweiten Gegentor nicht gut aussah) klar. Beim HCD kam Enzo Corvi nach einer Verletzung zum Saisondebüt (1 Assist).

Davos - Lugano 4:0 (2:0, 1:0, 1:0)
5004 Zuschauer. - SR Lemelin/Ströbel, Burgy/Urfer.
Tore: 8. Jung (Nussbaumer) 1:0. 17. Nussbaumer (Näkyvä/Powerplaytor) 2:0. 31. Wieser (Corvi/Powerplaytor) 3:0. 47. Ambühl (Rasmussen) 4:0.
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Stransky; Thürkauf.
Davos: Aeschlimann; Dominik Egli, Dahlbeck; Näkyvä, Jung; Heinen, Barandun; Minder; Stransky, Corvi, Knak; Jurco, Nordström, Nussbaumer; Ambühl, Rasmussen, Prassl; Wieser, Chris Egli, Frehner; Hammerer.
Lugano: Koskinen; LaLeggia, Mirco Müller; Jesper Peltonen, Alatalo; Andersson, Guerra; Wolf; Zanetti, Thürkauf, Carr; Joly, Ruotsalainen, Marco Müller; Fazzini, Arcobello, Morini; Walker, Canonica, Verboon; Gerber.
Bemerkungen: Davos ohne Fora, Schneeberger (beide verletzt), Bristedt (überzähliger Ausländer) und Aleksi Peltonen (gesperrt), Lugano ohne Cormier, Granlund, Hausheer und Patry (alle verletzt). (pre/sda)

Die Davoser Fankurve feiert die 1:0 Fuehrung hinter dem Lugano Goali Mikko Koskinen, im Eishockey-Qualifikationsspiel der National League (NL) zwischen dem HC Davos und dem HC Lugano Samstag, 07. Okto ...
Der Davoser Anhang im Freudentaumel.Bild: keystone

Die Tabelle:

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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
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HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
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21 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Glungge-Bur
07.10.2023 23:52registriert November 2022
Die SCL-Tigers gewinnen das äusserst wichtige Auswärtsspiel in Kloten verdient mit 3:0. Mit einem sackstarken Torhüter Charlin, sowie einer geschlossenen Mannschaftsleistung wurden sie mit
3 Punkten belohnt. Der Aufwärtstrend der Emmentaler hat sich mit dem heutigen Sieg bestätigt. Die Meisterschaft ist noch sehr lange, es ist noch viel möglich, auch positiv - aber die Punkte die man hat sind in trockenen Tücher.
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Decepticon
07.10.2023 22:52registriert April 2022
Schafft endlich mal diese back-to-back Freitag-Samstagsspiele ab. Beide Teams, die gestern frei hatten, haben heute mehr oder weniger diskussionslos gewonnen. Das ist Wettbewerbsverfälschung. Die NHL schafft, es auch, 82 Regular Season Spiele durchzubringen ohne diese Steinzeit- Geldmacherei.
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