Der Schlittschuhclub Bern lebt im Playoff-Rennen munter weiter. Die Berner gewannen das Direktduell auswärts gegen Lugano dank eines Startfurioso mit 6:0. Nach sieben Minuten und vier Torschüssen führte Bern in der Resega schon 3:0. «Es gibt keine Erklärung und keine Entschuldigung dafür, das ist einfach inakzeptabel», sprach Lugano-Stürmer Reto Suri bei «MySports» Klartext. «Wir haben vor diesem Wochenende alles in unseren Händen und werfen das einfach aus dem Fenster. Das ist unentschuldbar.»
Andrew Ebbett und Simon Moser brachten den SCB nach drei Minuten binnen 53 Sekunden 2:0 in Führung. Jeremi Gerber erhöhte auf 3:0, wobei die Luganesi dem jungen Berner vor dem Tor von Sandro Zurkirchen alle Zeit der Welt liessen. In den ersten Auswärtsspielen unter Hans Kossmann und Assistent Lars Leuenberger hatte Bern in Ambri (0:3) und Biel (0:4) nicht einmal ein Tor erzielt. Nach der Tor-Triplette in der Startphase geriet Berns erster Saisonsieg gegen Lugano nie mehr in Gefahr. Tomi Karhunen (39 Paraden) feierte seinen ersten Shutout.
Und Lugano? Mit zwei miserablen Dritteln gegen direkte Gegner zerstörte Lugano seine einstmals vorzügliche Ausgangslage. Am Freitag in Freiburg führte Lugano bis zur 43. Minute mit 3:1 und verlor noch 3:6. Am Samstag gegen Bern ging das Desaster für die Tessiner im gleichen Stil weiter; am Ende resultierte die höchste Heimniederlage gegen Bern überhaupt.
Trotz des miserablen Wochenendes darf Lugano weiter auf die Playoffs hoffen. Gegen die Rapperswil-Jona Lakers (a) und gegen Ambri-Piotta (h) rechnen sich die Luganesi sechs Punkte aus. In den Direktbegegnungen gegen Bern hat Lugano trotz der samstäglichen Niederlage die Nase vorne.
Lugano - Bern 0:6 (0:3, 0:0, 0:3)
6102 Zuschauer. - SR Urban/Wiegand, Cattaneo/Progin.
Tore: 3. (2:39) Ebbett (Praplan) 0:1. 4. (3:32) Moser (Mursak) 0:2. 8. Jeremy Gerber 0:3. 46. Scherwey 0:4. 51. Kämpf (Beat Gerber) 0:5. 52. Jeremi Gerber (Ebbett, Beat Gerber) 0:6.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lugano, 1mal 2 Minuten gegen Bern.
Lugano: Zurkirchen; Chiesa, Wellinger; Loeffel, Chorney; Jecker, Vauclair; Riva; Fazzini, McIntyre, Bertaggia; Walker, Lajunen, Suri; Lammer, Ryno, Bürgler; Zangger, Sannitz, Morini; Romanenghi.
Bern: Karhunen; Untersander, Blum; Andersson, Beat Gerber; Krueger, Colin Gerber; Burren; Mursak, Arcobello, Moser; Jeremi Gerber, Ebbett, Praplan; Pestoni, Ruefenacht, Scherwey; Berger, Heim, Kämpf.
Bemerkungen: Lugano ohne Jörg (verletzt), Klasen, Postma (beide überzählige Ausländer), Bern ohne Bieber, Grassi, Sciaroni (alle verletzt), MacDonald und Thomas (beide überzählige Ausländer). - Timeout Lugano (4.). - Pfostenschuss Ryno (35.).
Suter, Suter, Suter, Suter – der Topskorer der ZSC Lions erzielte beim Auswärtssieg in Zug alle vier Tore. Symptomatisch für den Spielverlauf war das 3:1 in der vorletzten Minute, als der Stock des Zuger Topskorers Gregory Hofmann zerbrach. ZSC-Verteidiger Christian Marti bediente daraufhin Suter, der die Partie mit dem ersten von zwei Empty Nettern endgültig entschied.
«Ein Hattrick gelang mir in der Qualifikation noch nie, zwei Treffer ins leere Tore machten die Sache etwas einfacher», zeigte sich Suter gegenüber «MySports» bescheiden. Er habe Mitspieler, die ihn gut einsetzen würden und verfüge über das nötige Selbstvertrauen. «Ein Geheimrezept gibt es nicht.»
Suter erzielte seine Saisontore Nummer 26 bis 29. Nach 107 Sekunden eröffnete er im Powerplay das Skore. Und im Mitteldrittel erzielte Suter noch das 2:1. Der ehemalige Zuger Garrett Roe leistete bei diesem Treffer mit einem feinen Backhand-Pass die exzellente Vorarbeit.
Dazwischen hatte Thomas Thiry mit seinem ersten Saisontor für den EVZ zum zwischenzeitlichen 1:1 ausgeglichen. Die ZSC Lions setzen die Gastgeber früh unter Druck und liessen die renommierten Offensivkräfte der Zuger (Hofmann, Martschini oder Kovar) auch bei Überzahl der Gastgeber nie zur Entfaltung kommen.
Zug - ZSC Lions 1:4 (0:1, 1:1, 0:2)
7117 Zuschauer. - SR Stricker/Hungerbühler, Kovacs/Ambrosetti.
Tore: 2. Suter (Pettersson, Noreau/Ausschluss Lindberg) 0:1. 24. Thiry (Leuenberger) 1:1. 28. Suter (Roe, Chris Baltisberger) 1:2. 59. Suter (Marti/Ausschluss Lindberg; Roe) 1:3 (ins leere Tor). 60. (59:07) Suter (Ausschluss Lindberg; Roe) 1:4 (ins leere Tor).
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Zug, 7mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.
Zug: Genoni; Diaz, Zgraggen; Thiry, Alatalo; Schlumpf, Geisser; Zryd, Stadler; Klingberg, Lindberg, Martinsen; Martschini, Kovar, Hoffman; Simion, Senteler, Bachofner; Leuenberger, Albrecht, Zehnder.
ZSC Lions: Flüeler; Noreau, Marti; Phil Baltisberger, Geering; Trutmann, Berni; Chris Baltisberger, Roe, Suter; Bodenmann, Krüger, Hollenstein; Pettersson, Diem, Sigrist; Simic, Schäppi, Pedretti.
Bemerkungen: Zug ohne Schnyder und Morant (beide verletzt) sowie Thorell (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Blindenbacher, Prassl, Wick und Ortio (alle verletzt) sowie Jakola und Pettersson Wentzel (überzählige Ausländer). - Pfosten: 31. Martschini, 35. Simion. - 58:00 Timeout Zug, anschliessend bis 58:09 sowie ab 58:59 bis 59:07 ohne Torhüter.
Die SCL Tigers verabschieden sich wohl aus dem Playoff-Rennen. Die Langnauer verlieren gegen Fribourg-Gottéron 0:1 und liegen drei Runden vor Schluss sieben Zähler hinter Bern und Lugano zurück. Die Tigers muteten ihren treuen Fans (wieder ausverkauftes Stadion) die dritte Nullnummer aus den letzten vier Heimpartien zu. In den letzten neun Heimspielen erzielte Langnau dreimal gar kein Tor und viermal nur ein Tor. Diese sieben Partien gingen alle verloren. Nur gegen Biel (2:0) und Zug (5:1) konnten die jeweils 6000 Zuschauer in der Ilfishalle mehr Tore bejubeln.
Wegen der mangelnden Effizienz im Abschluss liessen sich die Emmentaler an diesem Wochenende gleich zweimal Punkte «stehlen». In Davos (41:25 Torschüsse für Langnau) verloren die Tigers mit 2:5, 24 Stunden später gingen die Langnauer trotz 29:20 Torschüssen wieder leer aus.
Bei Langnau hütete Damiano Ciaccio das Tor, weil sich Ivars Punnenovs am Freitag in Davos verletzte (Verdacht auf Hirnerschütterung). Ciaccio verlor auch das zehnte Spiel in dieser Saison, war diesmal aber unschuldig. Das Freiburger Siegtor erzielte Ryan Gunderson nach 28 Minuten mit einem unhaltbaren, abgefälschten Weitschuss.
SCL Tigers - Fribourg-Gottéron 0:1 (0:0, 0:1, 0:0)
6000 Zuschauer (ausverkauft). - SR Müller/Salonen, Betschart/Wolf.
Tor: 29. Gunderson 0:1.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
SCL Tigers: Ciaccio; Glauser, Leeger; Erni, Lardi; Cadonau, Huguenin; Schilt, Blaser; Elo, Maxwell, Sturny; Berger, Diem, Pesonen; Schmutz, Earl, Neukom; Andersons, In-Albon, Kuonen.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Stalder; Kamerzin, Furrer; Abplanalp, Marti; Forrer, Gähler; Rossi, Desharnais, Stalberg; Sprunger, Schmid, Brodin; Marchon, Walser, Vauclair; Lauper, Schmutz, Lhotak.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Dostoinow, Punnenovs (beide verletzt), DiDomenico und Gagnon (beide überzählige Ausländer), Fribourg-Gottéron ohne Bykow, Chavaillaz und Mottet (alle verletzt). - Pfostenschüsse: Pesonen (12.), Elo (40.); Gunderson (10.). - Timeouts: SCL Tigers (58:31); Fribourg-Gottéron (59:29).
Servette sicherte sich mit einem 1:0-Sieg bei Ambri-Piotta mindestens den 4. Rang und damit vorzeitig das Playoff-Heimrecht. Überdies stehen die Genfer auch als vierter von fünf Schweizer Teilnehmern an der nächsten Champions Hockey League fest.
Der 19-jährige Genfer Keeper Stephane Charlin realisierte mit 22 Paraden in seinem dritten National-League-Spiel brereits den ersten Shutout. Servette beendete gegen Ambri 97 torlose Minuten in Folge in den Duellen zwischen diesen beiden Teams mit dem dritten Unterzahl-Tor in dieser Meisterschaft.
Daniel Winnik erzielte den Shorthander in der 45. Minute, als er hinter Ambris Tor den gegnerischen Verteidiger Jannik Fischer gezielt für einen Ablenker ins eigene Tor «verwendete». Ambri kassierte die fünfte Niederlage in Folge und steht damit auch mathematisch als Abstiegsrunden-Teilnehmer fest. Wie schon am Vorabend kämpften die Leventiner wacker. Doch die Schusseffizienz liess zu wünschen übrig. Dadurch zogen die Leventiner auch im vierten Saisonduell gegen Genève-Servette den Kürzeren.
Ambris Verteidiger Michael Ngoy (38) bestritt mit dieser Partie sein 1000. Spiel in den obersten beiden Spielklassen. In der Eliteklasse fehlen ihm noch 18 Spiele, um zum 1000er-Klub zu gehören.
Ambri-Piotta - Genève-Servette 0:1 (0:0, 0:0, 0:1)
4680 Zuschauer. - SR Tscherrig/Fluri, Fuchs/Gnemmi.
Tore: 45. Winnik (Ausschluss Caron!) 0:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 1mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
Ambri: Conz; Plastino, Ngoy; Fora, Dotti; Fohrler, Fischer; Pezzullo; Trisconi, Goi, Bianchi; Hofer, Novotny, Müller; D'Agostini, Flynn, Zwerger; Mazzolini, Dal Pian, Hinterkircher; Gaeta.
Genève-Servette: Charlin; Völlmin, Mercier; Jaquemet, Tömmernes; Karrer, Le Coultre; Caron, Richard, Rod; Miranda, Wick, Patry; Fritsche, Kast, Bozon; Wick, Berthon, Douay; Cajka.
Bemerkungen: Ambri ohne Rohrbach, Kneubühler, Jelovac, Kostner, Pinana, Incir sowie Manzato und Sabolic (überzähliger Ausländer), Servette ohne Wingels, Meillard, Fehr, Smirnovs, Mayer, Riat und Maurer. - NL-Debüt von Ambri-Stürmer Davide Gaeta (18). - Pfosten: 8. Miranda. - 56. Timeout Ambri, ab 59:08 ohne Torhüter.
Biel sicherte sich mit einem 5:2-Heimsieg über Davos als fünftes Team die Playoff-Teilnahme. Damien Riat war vierfacher Torschütze, Jason Fuchs zeichnete sich dabei als dreifacher Vorbereiter aus. Biel legte die Basis zum Erfolg mit einem starken Startdrittel, in dem die Seeländer mit zwei Powerplaytoren auf 3:0 davonzogen. Damien Riat eröffnete dabei das Skore mit einem Doppelschlag. Nach David Ullströms 3:0 im Powerplay musste bei den Bündnern der künftige Bieler Keeper Joren Van Pottelberghe seinen Kasten räumen.
Auf der Gegenseite bot der frühere Nationalgoalie Jonas Hiller auch in seinem zweiten Spiel innerhalb von 24 Stunden nach dem 3:2 in Lausanne eine Top-Leistung. Der frühere Nationalstürmer Fabrice Herzog brachte das zunächst lethargisch wirkende Davos mit je einem Tor im Start- und Schlussdrittel noch bis auf einen Treffer heran. Doch im Finish schlug Riat für Biel erneut doppelt zu (55./58.). Bei Biel fehlte neu Nationalstürmer Damien Brunner, der sich am Vorabend beim 3:2-Sieg der Seeländer in Lausanne an den Adduktoren verletzt hatte.
Bel hommage à Mathieu Tschantré, capitaine du @ehcbiel pic.twitter.com/JdzTDq0Dd6
— Laurent Kleisl (@lkleisljdj) February 22, 2020
Biel - Davos 5:2 (3:1, 0:0, 2:1)
6388 Zuschauer. - SR Hebeisen/Dipietro, Kaderli/Schlegel.
Tore: 1. (0:50) Riat (Fuchs) 1:0. 16. Riat (Fuchs, Ausschluss Jung) 2:0. 17. Ullström (Rajala, Nussbaumer/Ausschluss Canova) 3:0. 18. Herzog (Nygren) 3:1. 52. Herzog (Tedenby) 3:2. 55. Riat (Fuchs) 4:2. 58. Riat (Ullström) 5:2 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Biel, 5mal 2 Minuten gegen Davos.
Biel: Hiller; Jakowenko, Kreis; Rathgeb, Forster; Sataric, Fey; Nussbaumer, Pouliot, Rajala; Riat, Ullström, Fuchs; Kohler, Cunti, Künzle; Tschantré, Gustafsson, Schläpfer; Bärtschi.
Davos: Van Pottelberghe (17. Sandro Aeschlimann); Nygren, Barandun; Rantakari, Jung; Stoop, Guerra; Heinen; Marc Wieser, Marc Aeschlimann, Hischier; Mankinen, Meyer, Tedenby; Kessler, Egli, Herzog; Kienzle, Canova, Frehner.
Bemerkungen: Biel ohne Moser, Brunner, Hügli, Neuenschwander, Salmela, Ulmer, Wüest und Lüthi (alle verletzt), Schneider (überzählig), Davos ohne Ambühl, Dino Wieser, Du Bois, Corvi, Paschoud, Bader und Baumgartner (alle verletzt), Lindgren und Palushaj (überzählig). - Pfosten: 10. Rajala, 26. Aeschlimann. - Timeouts: 53. Timeout Biel, 58. Davos, von 57:12 bis 57:25 ohne Torhüter.
Die Rapperswil-Jona Lakers lagen gegen Lausanne bis zur 45. Minute mit 0:2 zurück, setzten sich aber noch mit 3:2 nach Verlängerung durch. Die Lakers bewerkstelligten eine wundersame Wende. Bis zur 45. Minute herrschte Kehraus-Stimmung am Lido. Dann glichen Michael Loosli mit dem zweiten Saisontor (nachdem er am Freitag erstmals getroffen hatte) und Noah Schneeberger mit dem ersten Saison-Goal (57.) für die Gastgeber noch aus. In der Verlängerung schoss der Tscheche Roman Cervenka die Rapperswil-Jona Lakers zum vierten Mal diese Saison zum Sieg.
Lausanne wird sich grün und blau ärgern. Die Waadtländer dominierten und kontrollierten die Partie. Die letzten fünf Minuten konnte Lausanne in Führung liegend Powerplay spielen, weil Andrew Rowe in der 55. Minute eine Fünfminutenstrafe kassierte. Aber Lausanne schaffte auch in Unterzahl noch den Ausgleich.
Dem Lausanne Hockey Club hätten bei einem Sieg in Rapperswil nur noch zwei Punkte aus drei Spielen zur sicheren Playoff-Qualifikation gefehlt. Nach der Niederlage finden sich die Waadtländer auf Platz 7 wieder; die Reserve auf Bern (8.) und Lugano (9.) beträgt bloss noch drei Punkte.
Rapperswil-Jona Lakers - Lausanne 3:2 (0:1, 0:1, 2:0, 1:0) n.V.
3514 Zuschauer. - SR Kaukokari/Lemelin, Kehrli/Obwegeser.
Tore: 8. Lindbohm 0:1. 26. Almond (Bertschy, Lindbohm) 0:2. 45. Loosli (Dünner) 1:2. 57. Schneeberger (Clark/Ausschluss Rowe!) 2:2. 63. (62:08 Cervenka (Egli) 3:2.
Strafen: 3mal 2 plus 5 Minuten (Rowe) plus Spieldauer (Rowe) gegen Rapperswil-Jona Lakers, 3mal 2 Minuten gegen Lausanne.
Rapperswil-Jona Lakers: Bader (47. Nyffeler); Egli, Randegger; Vukovic, Dufner; Hächler, Maier; Schneeberger, Profico; Clark, Cervenka, Casutt; Dünner, Pyatt, Simek; Loosli, Rowe, Schlagenhauf; Mosimann, Ness, Eggenberger.
Lausanne: Stephan; Heldner, Grossmann; Lindbohm, Frick; Nodari, Genazzi; Oejdemark; Pereschokow, Jooris, Vermin; Grenier, Jeffrey, Kenins; Bertschy, Almond, Herren; Moy, Froidevaux, Antonietti; Traber.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Schweri (verletzt) und Kristo (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Emmerton und Holm (beide verletzt). (ram/sda)
Aber eben... zurück zur Realität 😉 Bald haben wir Ambri 💪🏻💪🏻💪🏻!