Sport
Eishockey

ZSC gewinnt im neuen Hockeytempel, die Langnauer siegen gegen Bern

Besucher verfolgen das Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem HC Fribourg-Gotteron am Dienstag, 18. Oktober 2022, in der Swiss Life Arena in Zuerich. (KEYSTONE/Ennio Leanza)
Gelungener Start: ZSC Lions konnten im neuen Stadion direkt ihren ersten Sieg verbuchen.Bild: keystone

ZSC gewinnt im neuen Hockeytempel – Langnau siegt überraschend gegen den SC Bern

18.10.2022, 22:3319.10.2022, 00:25
Mehr «Sport»

ZSC – Fribourg 2:1

Die ZSC Lions gewinnen bei der Einweihung ihres neuen Heimstadions in Zürich-Altstetten gegen Fribourg-Gottéron mit 2:1. Alle drei Treffer der Partie fallen im Powerplay.

Denis Hollenstein im Start- und Mikko Lehtonen im Schlussdrittel trafen für die ZSC Lions. Lehtonen war bei seinem Siegtor zum 2:0 in doppelter Überzahl erfolgreich. Killian Mottet verkürzte mit seinem bereits sechsten Saisontor für Gottéron.Im Mitteldrittel hatte ZSC-Goalie Simon Hrubec mit einigen Paraden den möglich gewesenen 1:1-Ausgleich der Gäste verhindert. Der Tscheche stand dann im Finish des Mitteldrittels nochmal im Fokus, als er von Janne Kuokkanen aus dem Weg gecheckt wurde. Gottérons Topskorer kam mit einem Vierminuten-Ausschluss für Behinderung und übertriebener Härte gegen den ZSC-Keeper davon.

Als erster ZSC-Torschütze im neuen Stadion geht Denis Hollenstein in die Geschichte ein. Der Nationalstürmer der Lions eröffnete das Skore in der 9. Minute. Für den einstigen Klotener war es bereits das siebte 1:0, das er gegen Gottéron in der höchsten Spielklasse erzielte.

ZSC Fans jubeln zu ihren Spielern im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem HC Fribourg-Gotteron am Dienstag, 18. Oktober 2022, in der Swiss Life Arena in Zuerich. (KEYSTONE ...
ZSC Fans jubeln im neuen Stadion zu ihren Spielern.Bild: keystone

Die Lions realisierten am Ende den sechsten Sieg aus den letzten sieben Spielen. Die Heimpremiere vor 12'000 Zuschauern in der ausverkauften Arena folgte nach acht Liga-Auswärtsspielen.

Fribourg-Gottéron, das die zweite Niederlage aus den letzten fünf Spielen erlitt, war bereits vor 13 Monaten Gegner von Ambri-Piotta bei der Stadion-Premiere der Leventiner gewesen. Damals verschliefen die seinerzeit im 1. Rang klassierten Romands den Start und verloren mit 2:6. Bei der Premiere der Lions hinterliess das Team von Christian Dubé dagegen einen jederzeit wachen Eindruck. Die ebenbürtigen Gäste verzeichneten am Ende ein Plus an Torschüssen (34:27).

ZSC Lions – Fribourg-Gottéron 2:1
12'000 Zuschauer (ausverkauft).
SR Piechaczek/Kaukokari, Schlegel/Cattaneo.
Tore: 9. Hollenstein (Roe, Andrighetto/Powerplaytor) 1:0. 46. Lehtonen (Texier, Wallmark/bei 5 gegen 3) 2:0. 48. Mottet (Gunderson, Bertschy/Powerplaytor) 2:1.
Strafen: je 6-mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Lammikko; Kuokkanen.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Lehtonen; Kukan, Marti; Phil Baltisberger, Geering; Trutmann; Andrighetto, Wallmark, Texier; Bodenmann, Lammikko, Hollenstein; Sigrist, Roe, Bachofner; Sopa, Schäppi, Riedi; Baechler.
Fribourg-Gottéron: Hughes; Gunderson, Vainio; Diaz, Dufner; Sutter, Jecker; Chavaillaz; Sprunger, Desharnais, Kuokkanen; Marchon, Walser, Jörg; Bertschy, De la Rose, Bykow; Schmid, Rask, Mottet; Rossi.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Chris Baltisberger (gesperrt), Azevedo und Diem (beide verletzt), Fribourg-Gottéron ohne Berra, Binias, Jobin und Sörensen (alle verletzt). Fribourg-Gottéron ab 58:53 ohne Torhüter.

Lugano – Zug 6:1

Der HC Lugano gewinnt mit 6:1 gegen Meister Zug erstmals seit dem Trainerwechsel (von Chris McSorley zu Luca Gianinazzi) und nach insgesamt vier Niederlagen de suite ein Spiel. Brett Connolly (2) und Yves Stoffel brachten Lugano in den ersten 14 Minuten 3:0 in Führung. Zugs Goalie Leonardo Genoni, der zu Beginn der Saison noch seine Form sucht, liess in dieser Startphase drei der ersten acht Schüsse auf sein Tor passieren. Genoni wurde nach dem 0:3 ausgewechselt. Das 4:0 für Lugano erzielte Santeri Alatalo (35.), dessen Vater Matti Alatalo vor dem Spiel zum neuen Assistenten ernannt worden ist. Lugano siegte nach fünf Heimniederlagen erstmals wieder.

From left, Lugano's player Mark Arcobello and Zug's player Yannick Zehnder, during the preliminary round game of the National League 2022/23 between HC Lugano against EV Zug at the ice stadi ...
Lugano konnte sich in der Corner Arena in Lugano klar gegen Zug durchsetzen.Bild: keystone

Lugano – Zug 6:1
4495 Zuschauer.
SR Hebeisen/Mollard, Burgy/Meusy.
Tore: 5. (4:22) Connolly (Powerplaytor) 1:0. 6. (5:42) Stoffel (Zanetti) 2:0. 14. Connolly (Gerber) 3:0. 35. Alatalo (Powerplaytor) 4:0. 47. Klingberg (Powerplaytor) 4:1. 53. Connolly (Bennett) 5:1. 56. Granlund (Arcobello, Mirco Müller) 6:1.
Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Lugano, 7-mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Granlund; Kovar.
Lugano: Koskinen; Alatalo, Mirco Müller; Kaski, Riva; Wolf, Guerra; Ugazzi; Marco Müller, Arcobello, Granlund; Connolly, Bennett, Gerber; Fazzini, Thürkauf, Morini; Zanetti, Herburger, Stoffel; Vedova.
Zug: Genoni (14. Hollenstein); Geisser, Djoos; Hansson, Stadler; Schlumpf, Kreis; Gross; Simion, Kovar, Hofmann; Martschini, O'Neill, Cehlarik; Zehnder, Senteler, Herzog; Klingberg, Leuenberger, Allenspach; De Nisco.
Bemerkungen: Lugano ohne Andersson, Carr, Josephs, Patry, Walker (alle verletzt) und Werder (gesperrt), Zug ohne Suri (verletzt).

Biel – Davos 4:1

Der EHC Biel feierte mit 4:1 gegen den HC Davos bereits wieder den fünften Sieg hintereinander. Der HC Davos kassierte im sechsten Auswärtsspiel erstmals eine Niederlage in der regulären Spielzeit. Gaëtan Haas brachte die Bieler im zweiten Abschnitt 2:1 in Führung. Schon früh im Spiel erlebte der HC Davos einen Schockmoment: Leon Bristedt (9 Skorerpunkte in den ersten 11 Spielen) kollidierte mit Mitspieler Joakim Nordström, musste minutenlang behandelt und schliesslich mit der Bahre vom Eis geführt werden.

Biels Gaetan Haas jubelt nach seinem Tor zum 2-1 neben Davos Claude Paschoud, links, und Davos PostFinance Top Scorer Matej Stransky, rechts, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwisc ...
Biels Gaetan Haas jubelt nach seinem Tor zum 2:1.Bild: keystone

Biel – Davos 4:1
5412 Zuschauer.
SR Lemelin/Ruprecht, Gnemmi/Wermeille.
Tore: 11. (10:33) Stransky (Corvi) 0:1. 11. (10:45) Olofsson (Hofer) 1:1. 27. Haas (Hofer) 2:1. 49. Brunner (Hischier, Froidevaux) 3:1. 59. Rajala (Powerplaytor) 4:1 (ins leere Tor).
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Biel, 2mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Sallinen; Stransky.
Biel: Säteri; Rathgeb, Lööv; Jakowenko, Grossmann; Schneeberger, Forster; Delémont; Kessler, Sallinen, Rajala; Hofer, Haas, Olofsson; Brunner, Froidevaux, Hischier; Tanner, Schläpfer, Maillard; Bärtschi.
Davos: Aeschlimann; Nygren, Jung; Dominik Egli, Dahlbeck; Barandun, Paschoud; Minder; Bristedt, Nordström, Knak; Stransky, Corvi, Nussbaumer; Wieser, Prassl, Ambühl; Schmutz, Chris Egli, Canova.
Bemerkungen: Biel ohne Cunti (krank) und Künzle (gesperrt), Davos ohne Fora, Frehner, Rasmussen, Senn und Wellinger (alle verletzt). Davos von 57:35 bis 58:01 und 58:33 bis 58:56 ohne Torhüter.

Bern – Langnau 2:3

Die SCL Tigers kriegen Aufwind. In Bern gewinnen sie 3:2 und feiern den vierten Sieg aus den letzten sechs Spielen. Die Finnen Aleksi Saarela (2) und Harri Pesonen brachten Langnau in den ersten 19 Minuten 3:0 in Führung. Luca Boltshauser rettete mit 40 Paraden für die SCL Tigers den Sieg über die Zeit. Bern hatte die Partie mit 42:19 Torschüssen dominiert. Die Stadtberner hatten zuvor seit dem 1:5 in Ambri am 17. September in neun Partien hintereinander immer gepunktet (7 Siege). Langnau feierte den zweiten Auswärtssieg nach dem 2:1 nach Verlängerung in Freiburg.

Langnaus Torhueter Luca Boltshauser, 2. von rechts, behaelt die Uebersicht vor den stochernden Langnaus Vili Saarijaervi, Berns Tristan Scherwey und Langnaus Flavio Schmutz, von links, im Eishockey Qu ...
Langnaus Torhüer Luca Boltshauser in Bedrängnis.Bild: keystone

Bern - SCL Tigers 2:3
14'348 Zuschauer.
SR Tscherrig/Dipietro, Steenstra/Huguet.
Tore: 8. Saarela (Schmutz) 0:1. 12. Saarela (Lepistö, Schmutz) 0:2. 20. (19:17) Pesonen (Powerplaytor) 0:3. 27. Ritzmann 1:3. 33. Bärtschi (Untersander/Powerplaytor) 2:3.
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Bern, 4-mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: DiDomenico; Pesonen.
Bern: Wüthrich; Untersander, Gelinas; Goloubef, Colin Gerber; Loeffel, Zgraggen; Beat Gerber, Pinana; Vermin, Lindberg, Moser; DiDomenico, Kahun, Scherwey; Sceviour, Fahrni, Bärtschi; Bader, Baumgartner, Ritzmann.
SCL Tigers: Boltshauser; Lepistö, Zryd; Saarijärvi, Grossniklaus; Huguenin, Schilt; Erni; Lapinskis, Michaelis, Pesonen; Rohrbach, Schmutz, Saarela; Sturny, Diem, Douay; Berger, Neuenschwander, Aeschlimann; Weibel.
Bemerkungen: Bern ohne Mika Henauer, Lehmann und Ryser (alle verletzt). Bern von 57:27 bis 58:02 und 58:22 bis 59:56 ohne Torhüter.

Rapperswil – Genf 2:1

Die Rapperswil-Jona Lakers gewinnen auch ihr sechsten Heimspiel in dieser Saison. Die Lakers schlagen im Spitzenspiel Leader Servette 2:1 nach Verlängerung. Verteidiger Maxim Noreau entschied die Partie. Nach acht Minuten brachte Noreau Rapperswil mit seinem ersten Saisontor in Führung. In der Overtime gelang wieder Noreau in Überzahl nach 72 Sekunden das 2:1-Siegtor. Teemu Hartikainen hatte in der 55. Minute für Servette ausgeglichen. Servette holte im sechsten Auswärtsspiel hintereinander mindestens einen Punkt. Einzig in Biel (0:2) kassierte Servette in dieser Saison einen «Nuller».

Der Rapperswiler SC Rapperswil-Jona Lakers Nicklas Jensen, links, gegen Servettes Marco Maurer, im Eishockeyspiel der National League zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und dem Geneve-Servette HC, am ...
Der Rapperswiler SC Rapperswil-Jona Lakers Nicklas Jensen, links, gegen Servettes Marco Maurer.Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers – Genève-Servette 2:1 (1:0, 0:0, 0:1, 1:0) n.V.
3798 Zuschauer.
SR Wiegand/Ströbel, Fuchs/Gurtner.
Tore: 8. Noreau (Cervenka) 1:0. 55. Hartikainen (Omark, Richard) 1:1. 62. Noreau (Cervenka/Powerplaytor) 2:1.
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 5-mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Moy; Filppula.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Aebischer, Djuse; Baragano, Profico; Noreau, Maier; Sataric; Jensen, Albrecht, Cervenka; Moy, Schroeder, Lammer; Forrer, Brüschweiler, Eggenberger; Wick, Dünner, Zangger; Alge.
Genève-Servette: Descloux; Jacquemet, Tömmernes; Karrer, Maurer; Völlmin, Le Coultre; Chanton; Miranda, Filppula, Winnik; Praplan, Pouliot, Rod; Hartikainen, Jooris, Omark; Antonietti, Richard, Derungs; Smirnovs.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Cajka, Rowe, Vouardoux und Wetter (alle verletzt), Genève-Servette ohne Bertaggia, Cavalleri und Vatanen (alle verletzt).

Kloten – Ajoie 4:3

Der HC Ajoie liess sich in Kloten düpieren. Die Jurassier führten bis 41 Sekunden vor Schluss mit 3:2, verloren letztlich aber mit 3:4 nach Penaltyschiessen zum siebenten Mal hintereinander, zum fünften Mal de suite auswärts. Marc Marchon glich in der 60. Minute ohne Torhüter zum 3:3 aus; Arttu Ruotsalainen verwertete im Penaltyschiessen als einziger seinen Versuch. Jonathan Ang (Kloten) schloss mit dem 2:2-Ausgleich zu Top-Goalgetter Jere Sallinen (Biel) auf (je 8 Tore). Philip-Michael Devos bereitete das 3:2 für Ajoie vor. Der Kanadier, dem die National-League-Tauglichkeit in den letzten Jahren manchmal abgesprochen worden ist, führt mit 15 Punkten derzeit die Skorerwertung an.

EHC Kloten Torhueter Juha Metsola wird gefeiert nach dem Sieg im Penaltyschiessen waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Kloten und dem HC Ajoie am Dienstag, 1 ...
EHC Kloten Torhueter Juha Metsola wird gefeiert nach dem Sieg im Penaltyschiessen.Bild: keystone

Kloten – Ajoie 4:3 n.P.
4674 Zuschauer.
SR Borga/Hürlimann, Kehrli/Stalder.
Tore: 4. Steiner (Schreiber) 1:0. 10. Brennan 1:1. 17. Sciaroni (Thiry, Frossard) 1:2. 19. Ang (Faille) 2:2. 45. Fey (Hazen, Devos) 2:3. 60. (59:19) Marchon (Loosli) 3:3 (ohne Torhüter).
Penaltyschiessen: Asselin -, Ang -; Hazen -, Aaltonen -; Devos -, Ruotsalainen 1:0; Bakos -, Simic -; Brennan -.
Strafen: je 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Ang; Devos.
Kloten: Metsola; Randegger, Reinbacher; Capaul, Kindschi; Deussen, Steiner; Meyer; Ruotsalainen, Aaltonen, Schreiber; Ang, Faille, Marchon; Simic, Lindemann, Spiller; Loosli, Ness, Altorfer.
Ajoie: Wolf; Brennan, Fey; Rouiller, Pilet; Birbaum, Hauert; Thiry; Hazen, Devos, Bakos; Asselin, Gauthier, Bozon; Sciaroni, Frossard, Romanenghi; Arnold, Macquat, Kohler; Vouillamoz.
Bemerkungen: Kloten ohne Ekestahl-Jonsson, Kellenberger, Obrist, Peltonen, Schmaltz (alle verletzt) und Nodari (krank), Ajoie ohne Ciaccio, Derungs, Garessus, Huber (alle verletzt) und Gauthier-Leduc (überzähliger Ausländer). Kloten von 57:38 bis 59:19 ohne Torhüter.

Lausanne – Ambri 1:2

Um den Lausanne Hockey Club kriselts weiter. Die Lausanner gewannen zwar zuletzt Heimspiele gegen Zug (6:1) und Ajoie (6:2), mussten gegen Ambri-Piotta aber das Eis zum fünften Mal in einem Heimspiel als Verlierer verlassen. Ken Jäger brachte Lausanne schon nach fünf Minuten in Führung, Filip Chlapik (36.) und Inti Pestoni (62.) realisierten für Ambri-Piotta die Wende. Die Leventiner gewannen fünf ihrer letzten sechs Auswärtsspiele.

Ambri-Piotta's defender Isacco Dotti, left, vies for the puck with Lausanne's forward Damien Riat #9 past Ambri-Piotta's goaltender Janne Juvonen, right, during the third leg of the Nat ...
Ambri-Piottas Verteidiger Isacco Dotti, links, kämpft mit Lausannes Stürmer Damien Riat um den Puck und vorbei an Ambri-Piottas Torhüter Janne Juvonen.Bild: keystone

Lausanne – Ambri-Piotta 1:2 n.V.
6204 Zuschauer.
SR Stricker/Urban, Wolf/Urfer.
Tore: 6. Jäger (Sidler/Powerplaytor) 1:0. 36. Chlapik (Zwerger, Burren) 1:1. 62. Pestoni (Spacek) 1:2.
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Lausanne, 2-mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Kovacs; Spacek.
Lausanne: Punnenovs; Heldner, Frick; Sidler, Genazzi; Jelovac, Marti; Holdener; Riat, Fuchs, Sekac; Kovacs, Jäger, Salomäki; Bozon, Audette, Panik; Pedretti, Emmerton, Kenins; Hügli.
Ambri-Piotta: Juvonen; Virtanen, Fischer; Heed, Burren; Wüthrich, Zaccheo Dotti; Zündel, Isacco Dotti; Pestoni, Spacek, Hofer; Bürgler, Heim, Kneubuehler; Zwerger, Chlapik, Marchand; Trisconi, Kostner, McMillan.
Bemerkungen: Lausanne ohne Gernat, Glauser, Krakauskas und Raffl (alle verletzt), Ambri-Piotta ohne Shore (verletzt).

Tabelle

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
28 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
DEALPTRAUM
18.10.2022 23:49registriert Mai 2021
Wae skeptisch mit der neuen halle... doch asche auf mein haupt... was für ein geiles stadion!!!!!!! Werde nach langer abwesenheit wieder mehr da stehen!!!! Das hats für die limmatstädter gebraucht! Endlich stimmung in unserem tempel
223
Melden
Zum Kommentar
avatar
Liebu
18.10.2022 22:53registriert Oktober 2020
Die Überraschung der Runde gelang den SCL Tigers. Die Langnauer, das schwächste Team der Runde auswärts, gewannen…

Was ihr wieder schreibt.
Die Tigers waren das stärkste oder wenigstens das erfolgreichste Team der Runde auswärts, sonst siegte immer das Heimteam.
Oder wolltet ihr „das schwächste Auswärtsteam“ schreiben?
204
Melden
Zum Kommentar
28
Warum Lausanne die ZSC Lions so viel mehr fordert als Zug oder Biel
Mit Gegner Lausanne haben die ZSC Lions im Final erstmals in diesen Playoffs eine grosse Challenge. Warum die Waadtländer die Zürcher ins Schwitzen bringen.

Spektakel, Tempo und enge Spiele – es ist ein würdiger Playoff-Final, den uns die ZSC Lions und der Lausanne HC bislang bieten. Kein Wunder, treffen doch auch zwei absolute Spitzenteams der Liga aufeinander. Nach drei Heimsiegen in der Serie steht es 2:1 für die Zürcher Löwen.

Zur Story