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National League: Vier Spiele erst im Penaltyschiessen entschieden

EV Zugs Gregory Hofmann, links, gegen SC Berns Patrik Nemeth im Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EV Zug und dem SC Bern am Samstag, 23. September 2023 in der Bossard Aren ...
In der National League ging es am Samstagabend heiss zu und her.Bild: keystone

Spannung pur in der National League +++ Westschweizer Duo an der Tabellenspitze

Der Eishockeyabend bot viel Spektakel und einige Kopf-an-Kopf-Rennen. Gleich vier Partien konnten erst im Penaltyschiessen entschieden werden. Lausanne ist nach einem guten Saisonstart an der Tabellenspitze.
23.09.2023, 22:57
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ZSC Lions – Fribourg

Die ZSC Lions gegen den bisherigen Leader Fribourg-Gottéron und der EV Zug gegen den SC Bern gewinnen im Penaltyschiessen.

Bei der Partie ZSC Lions gegen Fribourg-Gottéron fielen nur in den ersten zwei Minuten Tore. Danach machten die Goalies Simon Hrubec (ZSC) und Reto Berra (Freiburg) mit je 27 Paraden den Laden dicht. Die ZSC Lions gewannen dank Jesper Frödén, der als einziger seinen Penalty verwertete, auch ihr drittes Heimspiel in dieser Saison, derweil Gottéron erstmals auswärts verlor.

ZSC Lions Torhueter Simon Hrubec und seine Mitspieler feiern den 2-1 Sieg nach Penaltyschiessen im Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem HC Fribourg-Gotteron ...
Die ZSC Lions gewinnen gegen Fribourg im Penalty-Schiessen.Bild: keystone

ZSC Lions - Fribourg-Gottéron 2:1 (1:1, 0:0, 0:0, 0:0) n.P.
10'378 Zuschauer.
SR Wiegand/Dipietro, Kehrli/Humair.
Tore: 1. (0:22) Frödén (Lehtonen, Lammikko) 1:0. 3. Marchon (Borgman, Berra) 1:1.
Penaltyschiessen: DiDomenico -, Rohrer -; Sörensen -, Lammikko -; Bertschy -, Frödén 1:0; De la Rose -, Grant -; Wallmark -. - Strafen: je 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Grant; DiDomenico.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Lehtonen; Geering, Kukan; Trutmann, Marti; Ustinkov; Chris Baltisberger, Malgin, Balcers; Rohrer, Grant, Schäppi; Frödén, Lammikko, Riedi; Bodenmann, Baechler, Sigrist; Zehnder.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Jecker; Diaz, Borgman; Sutter, Seiler; Dufner; Bertschy, De la Rose, DiDomenico; Sprunger, Schmid, Mottet; Binias, Walser, Jörg; Sörensen, Wallmark, Marchon.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Hollenstein (krank) und Andrighetto (verletzt), Fribourg-Gottéron ohne Bykow (verletzt).

EV Zug – SC Bern

Effizient im Penaltyschiessen agierte der EV Zug. Zug – mit Luca Hollenstein und nicht mit Leonardo Genoni im Tor – nützte gegen Berns Adam Reideborn drei von vier Penaltys aus. Jan Kovar, Lino Martschini und Brian O'Neill reüssierten, derweil die Berner Schützen alle scheiterten. Der SC Bern überzeugte indes erneut: Die Berner halten Platz 3 in der Tabelle und weisen mit 17:10 Toren eine der besten Tordifferenzen in der National League aus.

EV Zugs Lino Martschini trifft im Penaltyschiessen gegen SC Berns Torhueter Adam Reideborn im Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EV Zug und dem SC Bern am Samstag, 23. Sept ...
Zug bezwingt Bern erst im Penalty-Schiessen.Bild: keystone

Zug - Bern 3:2 (0:1, 2:1, 0:0, 0:0) n.P.
7032 Zuschauer.
SR Piechaczek/Hungerbühler, Obwegeser/Meusy.
Tore: 12. Luoto 0:1. 21. (20:30) Bengtsson (Martschini/bei 5 gegen 3) 1:1. 27. Hofmann (Kovar) 2:1. 31. Frk (Kahun) 2:2. - Penaltyschiessen: Senteler -, Moser -; Kovar 1:0, Kahun -; Martschini 2:0, Frk -; O'Neill 3:0.
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Kovar; Kahun.
Zug: Hollenstein; Bengtsson, Riva; Hansson, Leon Muggli; Stadler, Geisser; Schlumpf; Martschini, Kovar, Hofmann; O'Neill, Michaelis, Herzog; Simion, Senteler, Wingerli; Allenspach, Leuenberger, Biasca; Robin.
Bern: Reideborn; Loeffel, Nemeth; Untersander, Kreis; Honka, Paschoud; Mika Henauer; Vermin, Bader, Moser; Lehmann, Baumgartner, Luoto; Frk, Kahun, Scherwey; Schild, Ritzmann, Fahrni; Fuss.
Bemerkungen: Zug ohne Gross (verletzt), Bern ohne Knight, Sceviour und Zgraggen (alle verletzt)

Biel – HCD 3:0

Der EHC Biel machte mit dem HC Davos kurzen Prozess. Nach schwachen Partien in Zürich und Ajoie (2 Niederlagen) führten die Bieler nach sieben Minuten schon 2:0 und nach 27 Minuten stand das 3:0-Schlussresultat schon fest. Der HCD vermochte nicht mehr an die souveränen Leistungen der letzten Woche mit Siegen in Langnau (6:1) und gegen die Lakers (4:1) anzuknüpfen. Harri Säteri kam zum ersten Shutout der neuen Saison. Letzte Saison gelangen ihm sieben – mehr als jedem anderen Goalie.

Biels PostFinance Top Scorer Toni Rajala im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen EHC Biel und HC Davos, am Samstag, 23. September 2023, in der Tissot Arena in Biel. (PostFinance/ ...
Der letztjährige Quali-Sieger gewinnt in Davos souverän. Bild: keystone

Biel - Davos 3:0 (2:0, 1:0, 0:0)
6353 Zuschauer.
SR Lemelin (USA)/Mollard, Gnemmi/Schlegel.
Tore: 2. Haas (Pokka, Rathgeb) 1:0. 7. Sallinen (Olofsson) 2:0. 27. Olofsson (Rajala, Rathgeb/Powerplaytor) 3:0.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Biel, 7mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Rajala; Stransky
Biel: Säteri; Grossmann, Delémont; Pokka, Rathgeb; Burren, Forster; Christen, Reinhard; Reichle, Sallinen, Olofsson; Kessler, Haas, Hischier; Brunner, Cunti, Rajala; Tanner, Schläpfer, Derungs.
Davos: Aeschlimann; Heinen, Dahlbeck; Näkyvä, Jung; Schneeberger, Barandun; Minder; Bristedt, Nordström, Knak; Stransky, Nussbaumer, Ambühl; Wieser, Prassl, Gredig; Frehner, Chris Egli, Hammerer.
Bemerkungen: Biel ohne Heponiemi, Hofer, Künzle und Yakovenko (alle verletzt), Davos ohne Corvi, Dominik Egli (beide verletzt), Senn (krank) und Peltonen (gesperrt).

SCL Tigers – Ambrì-Piotta

Dem sagt man Vertrauen: Nach drei Kanterniederlagen, inklusive einem 0:7 im Derby gegen den SC Bern, in dem man schon nach fünf Minuten 0:3 hinten lag (und es auch 0:5 hätte stehen können), verlängerten die SCL Tigers mit ihrem gesamten Trainer-Staff den Vertrag vorzeitig um eine Saison.

Auf dem Eis resultierte gegen den HC Ambri-Piotta mit 2:3 nach Verlängerung die nächste Niederlage. Packend verlief vor allem der Schluss: Fünf Sekunden vor Schluss glichen die Tigers durch Sean Malone zum 2:2 aus; in der Overtime sorgte Jesse Virtanen schon nach 16 Sekunden mit einem verwandelten Penalty für die Entscheidung. Bei Langnau debütierte der finnische Olympiasieger und Weltmeister Saku Mäenalanen.

Ambris Johnny Kneubuehler, Jesse Virtanen, Postfinance Topscorer Laurent Dauphin, Dario Buergler, Nando Eggenberger, von links, jubeln beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen d ...
Ambri-Piotta holt gegen die Tigers zwei Punkte.Bild: keystone

SCL Tigers - Ambri-Piotta 2:3 (0:0, 1:0, 1:2, 0:1) n.V.
5342 Zuschauer.
SR Stolc/Ruprecht, Gurtner/Burgy.
Tore: 37. Rohrbach (Diem, Lapinskis) 1:0. 48. Eggenberger (Wüthrich, Dauphin) 1:1. 55. Virtanen (Kneubuehler/Powerplaytor) 1:2. 60. (59:55) Malone (Riikola, Saarijärvi) 2:2 (ohne Torhüter). 61. (60:16) Virtanen 2:3 (Penalty).
Strafen: je 4mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Saarijärvi; Dauphin.
SCL Tigers: Boltshauser; Saarijärvi, Zanetti; Erni, Riikola; Meier, Guggenheim; Zryd; Mäenalanen, Malone, Pesonen; Julian Schmutz, Flavio Schmutz, Saarela; Rohrbach, Diem, Lapinskis; Berger, Salzgeber, Petrini; Rossi.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Zaccheo Dotti; Virtanen, Pezzullo; Wüthrich, Terraneo; Fohrler; Pestoni, De Luca, Lilja; Bürgler, Dauphin, Kneubuehler; Brüschweiler, Landry, Eggenberger; Grassi, Kostner, Douay; Hofer.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Schilt (krank) und Louis (verletzt), Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti, Zwerger, Zündel (alle verletzt) und Spacek (krank). SCL Tigers von 58:52 bis 59:55 ohne Torhüter.

Lausanne – Lugano

Der Lausanne Hockey Club, letzte Saison in den Playoff nicht mit dabei, führt nach anderthalb Wochen die Rangliste in der National League an. Lausanne gewinnt das Spitzenspiel gegen Lugano 4:1.

Die Waadtländer gewannen auch ihr drittes Heimspiel und machten gegen Lugano im zweiten Abschnitt innerhalb von gut fünf Minuten aus einem 0:1 ein 2:1. Ken Jäger, Antti Suomela und Théo Rochette - die ersten drei Lausanner Torschützen - reüssierten alle schon zum dritten Mal in dieser Saison.

L'attaquant lausannois Damien Riat, gauche, lutte pour le puck avec le defenseur luganais Mirco Mueller, droite, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre l ...
Lausanne besiegt die Südtessiner klar.Bild: keystone

Lausanne - Lugano 4:1 (0:1, 2:0, 2:0)
6385 Zuschauer.
SR Tscherrig/Hürlimann, Stalder/Duc.
Tore: 3. Verboon (Morini) 0:1. 23. Jäger (Fuchs, Frick) 1:1. 29. Suomela (Frick) 2:1. 46. Rochette (Riat, Frick) 3:1. 58. Salomäki (Suomela, Kovacs) 4:1 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lausanne, 3mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Suomela; Thürkauf.
Lausanne: Hughes; Glauser, Djoos; Heldner, Frick; Pilut, Genazzi; Marti; Kovacs, Suomela, Salomäki; Riat, Rochette, Sekac; Hügli, Jäger, Fuchs; Holdener, Almond, Kenins; Bozon.
Lugano: Schlegel; LaLeggia, Mirco Müller; Peltonen, Alatalo; Andersson, Guerra; Hausheer; Canonica, Thürkauf, Marco Müller; Cormier, Arcobello, Carr; Joly, Ruotsalainen, Granlund; Fazzini, Morini, Verboon; Walker.
Bemerkungen: Lausanne ohne Jelovac, Pedretti und Raffl (alle verletzt), Lugano ohne Wolf (verletzt) und Koskinen (überzähliger Ausländer). Lugano von 57:25 bis 57:48 ohne Torhüter.

Rapperswil-Jona – Kloten

Die Rapperswil-Jona Lakers gewannen mit 2:1 nach Penaltyschiessen gegen Kloten auch ihr zweites Heimspiel, derweil die Klotener zum vierten Mal nacheinander verloren. Der Tscheche Roman Cervenka debütierte nach kurzer Verletzungspause im fünften Saisonspiel für die Lakers – und entschied mit zwei verwandelten Penaltys das Penaltyschiessen.

Lakers Jeremy Wick scheitert an Klotens Torhueter Sandro Zurkirchen im Eishockeyspiel der National League zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und dem EHC Kloten, am Samstag, 23. September 2023, in der ...
Auch in Rapperswil mussten die Penaltys entscheiden.Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers - Kloten 2:1 (0:0, 0:0, 1:1, 0:0) n.P.
5046 Zuschauer.
SR Hebeisen/Kohlmüller, Urfer/Francey.
Tore: 43. Simic (Sataric, Diem) 0:1. 46. Albrecht (Lammer) 1:1.
Penaltyschiessen: Ekestahl-Jonsson -, Cervenka 1:0; Ojamäki -, Rask -; Simic 1:1, Moy -; Ramel -, Schroeder -; Profico -, Connolly -; Cervenka 2:1, Simic -.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 2mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Dünner; Ojamäki.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Aebischer, Grossniklaus; Noreau, Maier; Baragano, Gerber; Vouardoux, Capaul; Moy, Rask, Wetter; Connolly, Schroeder, Cervenka; Zangger, Albrecht, Lammer; Wick, Dünner, Forrer.
Kloten: Zurkirchen; Kindschi, Steve Kellenberger; Profico, Sataric; Ekestahl-Jonsson, Steiner; Nodari, Matthew Kellenberger; Ojamäki, Aaltonen, Ramel; Ang, Morley, Marc Marchon; Simic, Diem, Loosli; Joel Marchon, Lindemann, Schreiber.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Alge, Djuse, Jensen, Taibel (alle verletzt) und Cajka (gesperrt), Kloten ohne Derungs, Dario Meyer und Obrist (alle verletzt).

Servette – Ajoje

Nach Kanterniederlagen in den Derbys in Lausanne (1:6) und Freiburg (1:7) fand Meister Servette gegen Ajoie mit 3:1 zum Siegen zurück. Mit Sami Vatanen (1:0) und Josh Jooris (3:1) erzielten zwei Genfer Söldner ihr erstes Saisontor. Bei Servette erzielte in dieser Saison die ausländischen Spieler maximal ein Goal.

L'attaquant genevois Josh Jooris, le defenseur genevois Giancarlo Chanton, l'attaquant genevois Alessio Bertaggia, l'attaquant genevois Guillaume Maillard, de gauche a droite, laissent  ...
Die amtierenden Meister aus Servette gewinnen gegen Ajoie. Bild: keystone

Genève-Servette - Ajoie 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)
5682 Zuschauer.
SR Stricker/Nord, Steenstra/Huguet.
Tore: 3. Vatanen (Manninen/Powerplaytor) 1:0. 31. Rod (Vatanen, Winnik) 2:0. 39. Romanenghi (Huber, Fey) 2:1. 44. Jooris (Bertaggia) 3:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 1mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Vatanen; Hazen.
Genève-Servette: Mayer; Karrer, Chanton; Vatanen, Völlmin; Jacquemet, Le Coultre; Maurer; Rod, Pouliot, Winnik; Hartikainen, Manninen, Haapala; Praplan, Filppula, Miranda; Maillard, Jooris, Bertaggia; Cavalleri.
Ajoie: Ciaccio; Fey, Gelinas; Pouilly, Fischer; Thiry, Scheidegger; Pilet, Birbaum; Asselin, Gauthier, Audette; Hazen, Devos, Kohler; Huber, Frossard, Garessus; Sciaroni, Romanenghi, Arnold.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Lennström und Richard (beide verletzt), Ajoie ohne Bozon, Schmutz (beide verletzt) und Brennan (krank). Ajoie ab 58:43 ohne Torhüter

Tabelle

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
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Nation Flag

Aktuelle
Note

  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

5,2

09.22

5,2

09.23

5,2

01.24

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

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17 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Hallo22
24.09.2023 00:44registriert Oktober 2016
Cool das Bern noch den Gästesektor füllt... in Zug tendenziell eine Seltenheit. Daumen hoch von einem EVZ-Supporter 👍
2810
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17
Der österreichische Teenager, der gegen eine eigene Legende kämpft
Überzeugende Leistungen auf dem Eis erbringt Vinzenz Rohrer schon die ganze Saison, nun schiesst er auch noch Tore. Im Playoff-Final misst sich der österreichische Teenager auch mit einer Legende seines Landes.

Wie ein Löwe auf der Pirsch schlecht sich Vinzenz Rohrer vor das Lausanner Tor. Als der Puck auf seiner Schaufel landet, fackelt er nicht lange und haut ihn in die obere Torecke. Nur 51 Sekunden nach dem 1:0 sorgt der Teenager aus Vorarlberg im sechsten Finalspiel kurz vor der zweiten Pause für eine Vorentscheidung, die erstmals etwas müde wirkenden Lausanner können im Schlussdrittel nicht mehr reagieren.

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