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Aufgregung um den Superstar: Dimitri Payet fräst Cristiano Ronaldo um. Den Weltfussballer schmerzt das linke Knie.
Die Franzosen drücken von Anfang an und sie kommen zu einer ersten grossen Chance, als EM-Topskorer Antoine Griezmann zum Kopfball kommt. Portugals Goalie Rui Patricio rettet mit einer starken Parade.
Cristiano Ronaldo kann nicht mehr weiterspielen. Unter Tränen verlässt er den Platz. Was für ein bitterer Moment für ihn und ganz Portugal!
Viele Torchancen gibt es nicht. Moussa Sissoko bietet sich eine aussichtsreiche: Er pfeffert aus wenigen Metern ein Pfund aufs Tor, doch Rui Patricio ist zur Stelle.
Die ganz dicke Gelegenheit für Antoine Griezmann, die Equipe Tricolore in Führung zu bringen. Doch sein Kopfballstreichler geht über das Tor.
Wieder Rui Patricio! Portugal verdankt es nun seinem Keeper, dass es weiterhin 0:0 steht. Dieses Mal verhindert er, dass die Franzosen nach einem Schuss Olivier Girouds jubeln dürfen.
Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis die Portugiesen den französischen Goalie Hugo Lloris erstmals testen – und dann tun sie es gleich im Doppelpack. Erst senkt sich eine Nani-Flanke gefährlich, danach setzt Quaresma zum Seitfallzieher an.
Moooon dieeeeeu! Der eingewechselte André-Pierre Gignac kann die Franzosen zum Europameister machen. Aber aus fünf Metern trifft Gignac bloss den Pfosten, nachdem er sich wunderbar um Pepe gedreht hat.
Bevor es weitergeht, sehnen wir Cristiano Ronaldo wieder. Der verletzte Superstar redet seinen Mitspielern gut zu. Sie müssen es jetzt für ihn richten.
Kurz bevor die erste Halbzeit der Verlängerung abgelaufen ist, kommen die Portugiesen zur besten Möglichkeit. Éder köpft den Ball nach einem Corner direkt auf Goalie Lloris.
Portugal erhält einen Freistoss, obwohl die Zeitlupe entlarvt, dass Eder den Ball mit der Hand spielt und nicht der französische Verteidiger Laurent Koscielny. Der Neu-Dortmunder Raphael Guerreiro zimmert den Freistoss an die Latte.
Die Franzosen verlieren den Ball in der eigenen Platzhälfte und plötzlich geht es blitzschnell. Éder erhält den Ball und weil ihm die Verteidiger viel Platz gewähren, fasst er sich ein Herz und zieht ab. An Lloris vorbei schiesst der 28-Jährige Stürmer des OSC Lille das 1:0.
(ram)