Eine WM mit 48 Teams und 16 Dreiergruppen ist doch eine Super-Idee, oder etwa nicht?!Bild: Ennio Leanza/AP/KEYSTONE
10.01.2017, 16:3110.01.2017, 16:44
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!
Es ist beschlossene Sache: Der FIFA-Rat hat heute die Erhöhung der Teilnehmerzahl von 32 auf 48 Teams von 2026 an einstimmig durchgewunken. Statt der bislang acht Gruppen mit jeweils vier Teams wird es dann in der Vorrunde 16 Gruppen mit je drei Mannschaften geben. Voraussichtlich werden die Teams auf den Plätzen 1 und 2 jeder Gruppe in die K.o.-Runde einziehen. Der genaue Modus wird aber erst noch bekannt gegeben.
Der neue Modus kommt vor allem der FIFA Panini kleineren Nationen zu Gute. Wer sich bislang nur in Ausnahmefällen qualifiziert hat oder in der Qualifikation stets knapp gescheitert ist, darf sich nun berechtigte Hoffnungen auf eine Endrunden-Teilnahme machen.
Die Reaktionen auf den neuen Modus der Fussball-WM liessen natürlich nicht lange auf sich warten:
Fans und Fussballer
Die schottischen Fans (letzte WM-Teilnahme 1998):
gif: youtube
So gehen die Iren ab (letzte WM 2002):
gif: twitter
Und so freut man sich in Burkina Faso (noch nie an der WM):
gif: youtube
Der Gabuner Pierre-Emerick Aubameyang ist begeistert (noch nie an der WM):
gif: gfycat
San-Marino-Fan Thomas Müller dagegen weniger (schon oft an der WM):
Die Sticker-Firma
Währenddessen im Panini-Hauptsitz:
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Und so reagiert Panini-CEO Aldo Hugo Sallustro:
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Die Stadien-Baufirmen
Beim alljährlichen CEO-Treffen:
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Das muss doch schneller gehen:
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Der Boss
Wahrlich ein Geniestreich, Herr Infantino!
Der Ex-Boss
Sepp Blatter kommt die Idee irgendwie bekannt vor:
Schweizer Nati
Medienchef Marco von Ah organisiert eiligst einen Geographie-Kurs:
Warum? Darum!
Video: streamable
Neutrale Fussball-Fans
Wir so zu Hause auf dem Sofa:
Dieser Artikel erschien bereits am 8. Dezember 2016, als Gianni Infantino seine Pläne einer WM mit 48 Teams vorstellte.
Jetzt wieder ernst: Alle Weltmeister der Fussball-Geschichte
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Alle Fussball-Weltmeister
2022 in Katar: ARGENTINIEN – Frankreich 4:2 n. P.
quelle: keystone / manu fernandez
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