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Du willst nur das Beste? Voilà:
Weil sich der FC Porto (gegen AS Roma) und Manchester City (gegen Steaua Bukarest) in den Playoffs der Champions League durchgesetzt haben, ist der FC Basel bei der Auslosung am Donnerstag in Monte Carlo nicht im zweiten, sondern im dritten Topf eingeteilt. Denn die Portugiesen und die Engländer haben einen besseren UEFA-Koeffizienten als der FCB.
Im Topf 1 sind Titelverteidiger Real Madrid sowie die Meister aus Spanien, Deutschland, England, Italien, Portugal, Frankreich und Russland.
Eine Auslosung ist ja bekanntlich kein Wunschkonzert. Trotzdem haben wir mal die «attraktivste» Gruppe zusammengestellt – und noch drei weitere Vorschläge.
Gegen die «Königlichen» in der Königsklasse und dazu heisse Spiele im Hexenkessel von Dortmund und bei der schottischen Wundertüte Celtic Glasgow – das wär doch was!
Moskau ist aus dem ersten Topf wohl das am wenigsten attraktivste Los. Dazu würden bei dieser Gruppe auch noch die Reise nach Bulgarien zu Ludogorets auf dem Plan stehen – gegen diese Mannschaft hat man in den beiden vorherigen Saison bereits je zwei Mal gespielt (3 Siege/1 Niederlage).
Von den Namen her sicherlich auch eine sehr attraktive Gruppe. Die drei Mannschaften haben einfach etwas gemeinsam: Sie sind alle in den Händen von reichen Scheichs (Paris, Man.City) oder einem Pharma-Unternehmer und Oligarch (Ludogorets).
Die Meisterfüchse aus England sind zwar im Topf 1, haben aber den zweitschlechtesten UEFA-Koeffizienten aller Teams in der Champions League, weil sie noch nie im europäischen Vergleich mitspielten. Napoli ist zwar eine gute italienische Mannschaft, hat aber ihren Super-Bomber Gonzalo Higuain verloren. Rostow ist auch noch dabei, mit dem schlechtesten Koeffizienten aller Teams.
So jetzt bist du dran, lieber User. Weil wir dich so mögen, darfst du uns deine Wunschgegner für den FC Basel gerne via Kommentar mitteilen.
>>> Auf welche Gegner der FCB dann wirklich trifft, tickern wir ab 18 Uhr live!
Die Wahl wird im Rahmen der Auslosung der Gruppen in der Champions League im Grimaldi Forum von Monaco durchgeführt. Stimmberechtigt sind je ein Journalist aus den 55 UEFA-Mitgliedsländern.
Unter die drei Nominierten der Finalrunde haben es neben Ronaldo dessen Vereinskollege bei Real Madrid, Gareth Bale aus Wales, und der französische EM-Torschützenkönig Antoine Griezmann von Champions-League-Finalist Atletico Madrid geschafft. Für Ronaldo wäre es nach 2014 die zweite Ehrung, für Bale und Griezmann wäre es eine Premiere.
Vorjahressieger Lionel Messi vom FC Barcelona war in der Vorauswahl auf der Strecke geblieben. Der Argentinier belegte Platz 5. (jwe/sda)